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Folgende Situation: Ich wohne in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit teilweise ziemlich dicken Wänden. Ich habe 2 konkurrierende Interessen:
A) keinen Stress mit den Nachbarn B) Musik hören, die auch mal lauter werden kann.
Also habe ich mal ein wenig gegoogelt und folgendes gefunden:
"Rechtlich gesehen liegt der Grenzwert der Zimmerlautstärke in reinen Wohngebieten bei einem Schalldruckpegel von 50 dB(A) tagsüber und 35 dB(A) während der Nachtruhe. Gemessen wird dabei jeweils beim Empfänger. Also gilt das, was beim Nachbarn ankommt."
Wenn ich nun in meiner eigenen Wohnung die Fenster und Jalousien schließe, alle Geräte ausschalte und warte, bis selbst der Kühlschrank gerade mal nicht läuft - messe ich einen Wert von ungefähr 40-43 dbA, niemals unter 35,selbst wenn ich den Atem anhalte und mich nicht bewege.
Die 50 tagsüber sind schon ziemlich low, die draußen zwitschernden Vögel messe ich bei offenem Fenster bereits mit ca 45 bis 48 dB, ein vorbei fahrendes Auto mit ca. 50, LKW noch drüber.
Wer kam warum auf solche Grenzwerte, speziell die 35 - selbst wenn ich die Musik super leise (bzw aus) mache, wird mein Nachbar immer mehr als 35 dbA in seiner Wohnung messen.
Kann mir der jemand einordnen?
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