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Hallo in die Runde. Ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig. Meine Frau und ich sind Anfang 30, haben noch keine großen Rücklagen ansparen können (Studium etc erst beendet). Nun arbeiten wir beide im solide bezahlten öffentlichen Dienst und können monatlich so 1,5k zurücklegen. In den kommenden Jahren würden wir uns gerne ein Eigenheim zulegen. Das riesige Angebot an Möglichkeiten ist leider etwas überwältigend. Am liebsten hätten wir einen älteren Bauernhof mit großem Grundstück mit Nebengelass. Den würde ich gerne modernisieren. Solarpanele, energetische Sanierung, passende Heizungsanlage.
Daher mal eine Frage an die Profis. Lohnt sich der Aufwand oder wäre ein Neubau Sinnvoller? Frauchen ist da eher romantischer veranlagt, ich sehe aber vor allem die Kosten und den Aufwand.
Geplant ist eine Immobilie in der ländlichen Region in Mecklenburg-Vorpommern, vllt so 120m2 Wohnfläche und Grundstück 2500-5000m2 (Garten, Scheune, Obstwiesen)
Mein persönliches Limit wären maximal 300k für einen Kauf mit allem. Bei einem Objekt für 200k Kaufpreis hätte man dann noch 100k für Modernisierungsmaßnahmen. Klingt das realistisch oder bin ich da vollkommen auf dem Holzweg? Bzw. Gäbe es sinnvolleres Alternativen ala Fertighaus/Blockbohlenhaus-Bausätze etc?
Würde gerne mal ein paar Meinungen hören, gibt ja keine falschen Antworten. 🤗
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