Gedanken v1.1

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Auf meiner Linie am leben.

Auf meinem eigenen Pfad am gehen.

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Ich zünde wiedermal an, einen Joint.

Die Sonne Geht unter, die Seele erfreut.

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Auf der Suche nach dem Sinn im sein.

Auf dem Baum am rauchen,

jetzt schon ziemlich high.

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Ich frage mich, wie andere denken,

wie sie stehen und wie sie lenken.

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Ob sie reflektieren, oder sich nur ab eigenen Gedanken amüsieren.

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In ihrer Blase eingesperrt,

ohne sich zu öffnen,

den Meinungen verwehrt.

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Mein Hals kratzt, ich spucke hinunter.

Sie Sonne ist verwunden, die Landschaft wird dunkler.

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Wer bin ich, um so was zu sagen, habe ich den richtigen Weg eingeschlagen?

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Bin ich nicht auch im Limbus gefangen,

In der Vorhölle am sein und mit eigenen Gedanken am rangen?

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Ich möchte herunterklettern, halte mich an einem Ast.

Er ist dürr und er bricht fast ab.

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Unten angekommen setze ich mich hin,

Ich sehe in die Landschaft und sehe wie ich bin.

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Ich merke wie ich mir glücklich erscheine, einen Sinn zu finden,

ich der Zeit alleine.

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Ich fühle mich nicht eingesperrt, ich kann das Leben gestalten, es ist mein Werk.

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Ich hoffe jeder Findet seinen weg

und überlegt sich bedacht,

wo Er im Leben steht.

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Ich sattle auf und fahre nach Hause.

Es ist kalt, ich brauche eine Denkpause.

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Noah Gysin / 23.02.2023