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Morgen,
ich bin vor gut einer Woche auf das Thema aufmerksam geworden und frage mich seither, ob so ein Amazon-Business nicht eine Möglichkeit wäre, mir neben meinem aktuellen, relativ entspannten 9-to-5 in der IT ein kleines Nebeneinkommen aufzubauen. Als Bonus würde ich einen Blick über den Tellerrand des Ottonormalangestelltentums wagen können - einfach, weil ich mir da was eigenes aufbaue. Völlig unabhängig vom Erfolg der Geschichte wäre das, meines Erachtens nach, auch schon was wert, denn eigentlich bin ich nur deshalb Angestellter, weil ich a) Geld verdienen muss und es b) nie anders kennengelernt habe. Schule, Ausbildung, Job. Macht man halt so. Eine informierte Entscheidung war das noch nie.
Wie steht ihr dazu? Ich habe ein bisschen gesucht und offenbar hat auch der ein oder andere Erfahrung aus erster oder zweiter Hand, allerdings sind die Posts schon recht alt. Ferner ist das Thema natürlich völlig überrant mit irgendwelchen Gurus, die einem ihre Kurse andrehen wollen. Auch das war ein Grund für meinen Post. Natürlich erzählt mir der Herr Spelmeyer auf YouTube, dass FBA total super funktioniert, solange man denn sein Training 'im oberen 4- bis unteren 5-Stelligen Bereich' absolviert. Nur dann klappt das. Klar, was soll der auch sonst sagen? "Ne, 95% der Zeit gehste damit baden - lass' lieber sein.". Kann man machen, verkauft halt keine Kurse.
Dann gibt es das andere Lager, welches quasi das genaue Gegenteil behauptet. Alles Scam, unprofitabel, man verliert Geld durch die horrenden Gebühren etc. In den Kommentaren finden sich dann irgendwelche Leute, die das einige Monate probiert und nur Minus gemacht haben wollen. Entweder gibt es garkeine Details oder die Dame hat bspw. versucht, ihre selbst designte Tasche zu verkaufen. Naja.
Schaue ich mir die besagten Gebühren allerdings ganz konkret am Beispiel eines Produktes an und rechne das mal durch, komme ich eigentlich auf, subjektiv, ganz gute Margen. Nicht riesig, aber okay. Die Frage wäre halt, wie signifikant evtl. notwendige Werbung, Produktfotografie o.Ä da noch reinspielen, wie lage die Produkte dann im Lager liegen, wie häufig sie verkauft werden, etc.
Ich erwarte bei der ganzen Sache natürlich nicht, dass ich mit 3h Aufwand pro Tag am Ende des Monats 100k einfahre, so wie es der ein oder andere Guru verspricht. Muss man nicht drüber reden. 1-2k wären klasse, insofern realistisch machbar. Investieren würde ich um die 5k, mehr eher ungern.
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