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Hallo,
ich habe bei meinem Berufseinstieg in 2018 eine bAV (WWK Fondsversicherung) abgeschlossen. Hier gab es 15% Arbeitgeberzuschuss, insgesamt sind 12 Monate lang 260 Euro brutto in den Topf geflossen.
Dann bin ich nochmal für zwei Jahre studieren gegangen und bin im Unternehmen geblieben, habe den Beitrag runtergefahren. Das waren dann 115 Euro brutto (100 Euro brutto Eigenanteil).
Dann habe ich den AG gewechselt und zahle die Fondsversicherung privat weiter, da eine Migration der bAV nicht möglich war. Mir wurde nahegelegt die Fondsversicherung ohne AG weiterzuführen. Ich zahle nun also seit 18 Monaten 118 Euro netto dort ein.
In dem Topf liegen also mittlerweile schon ca. 8000 Euro. Ich kann angeblich bei erneutem AG-Wechsel prüfen, ob man sie wieder als bAV fortführen kann.
Eine Auszahlung bei Kündigung ist wahrscheinlich nicht möglich, ich würde dann einfach einen sehr geringen anteiligen Betrag bei Renteneinstieg bekommen und das Kapital wäre bis dahin blockiert.
Führe ich die Fondsversicherung so fort, warten ca. 700 Euro monatlicher Zusatzrente auf mich. Das entspannte daran ist, dass ich auch 100 Jahre alt werden kann, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, dass das Depot leer ist.
Was ist Eure Meinung hierzu? Würdet ihr die Kündigung trotzdem vollziehen und alles in ETFs buttern? Ich war bei Abschluss des Vertrags schlichtweg nicht ausreichend finanziell gebildet. Zudem war der Abschluss der bAV nur in Kombination mit einer Beratung bei Tecis möglich.
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