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Die beiden Männer entledigten sich langsam ihrer Kleidung und waren jetzt intensiv mit den erotischen Körperteilen von Elke beschäftigt, die als einziges Kleidungsstück nur noch den Bracli Perlenstring "Sydney" trug. Die drei Geilen rollten sich kreuz und quer auf und vor der Couch. Elkes Perlenmöse hatte eine gewaltige Anziehungskraft. An ihr wurde gefingert, geleckt, gesaugt, gestochert - eben alles, was Mann damit machen kann. Das gleiche galt auch für ihr appetitliches Arschlöchlein. Keiner der beiden Männer hat versäumt, die Zunge möglichst tief da reinzustecken. Die beiden Schwänze wurden von Elke liebevoll betreut. Sie nahm hin und wieder einen davon in den Mund oder wichste die Männer entweder einzeln oder - und das machte ihr sichtlich Spass - hatte in jeder Hand einen Pimmel. Die Männer entzogen sich ab und zu dieser professionellen Hand- und Mundarbeit, um nicht als erster die Kulisse vollzuspritzen. Es gab anscheinend ein ungeschriebenes Gesetz, wonach der erste Abspritzer verliert.
Irgendwann hörte man Albert: "Du wolltest Elke immer ficken, dann fang mal endlich an! Ich will sehen, wie Du sie bearbeitest! Nimm sie von hinten, ich möchte ihre Titten baumeln sehen." Frank ließ sich das nicht zweimal sagen. Elke kniete sich hin, streckte ihre Perlenmöse Richtung Himmel und schon fand Franks Pimmel, neben den Perlchen, den Weg ins klatschnasse Loch. Er stieß mit zunehmender Geschwindigkeit. Seine Eier klatschten gegen ihre Möse, was Elke als Aufforderung auffaste, sich mit einer Hand den Kitzler zu wichsen. Zu Alberts Freude baumelten Elkes Titten jetzt hin und her und er genoß den Anblick seiner brünftigen Frau, die richtig gut gestoßen wurde, wie man das aus ihrem lustvollen Gestöhne schließen konnte. Albert wichste seinen Schwanz, der jetzt knüppelhart war, aber er wollte noch nicht abspritzen.
Albert bewegte sich jetzt Richtung Elkes Mund. Elke war klar, dass sie jetzt seinen Schwanz tief in den Mund nehmen musste. Albert war Fan von Spitroasting. Franks Schwanz in ihrer Fotze bestimmte jetzt, wie ihr Mund über Alberts Pimmel glitt. Elke gefiel das, aber jahrelange Erfahrung sagten ihr, dass Alberts Schwanz in Kürze abspritzen wird, denn der Anblick von Elkes steil in die Luft gestreckten Arsches und Franks Pimmel, der ihr ins Loch hämmerte, jagte seine Geilheit nach oben. "Mir kommt's" schrie er laut und sein Schwanz spritzte in Elkes Mund. Ihre Begeisterung für frisch abgezapftes Sperma hielt sich in Grenzen. Sie schluckte nicht und der ganze Glibber lief aus ihrem Mund auf Franks Stoffcouch (deshalb hatte Elke damals auch auf einer Ledercouch bestanden). Albert hatte fertig. Jetzt erhöhte Frank die Taktzahl und entleerte sich in Elkes Möse. Elke fiel auf die Seite. An ihrem Mund und Hals klebte Alberts Sperma und aus ihrer Möse quoll Franks Saft. Das ganze hatte nicht sehr lange gedauert, denn alle waren zu überdreht.
Frank fand als erster die richtigen Worte: "Das war Wahnsinn! Ich habe noch nie so gut gefickt. Danke, dass ich das erleben durfte. Wir sollten das noch öfter tun! Ich spendiere gerne wieder den Champagner. Das nächste Mal gehen wir aber ins Schlafzimmer, oder kann man Sperma leicht aus dem Stoff entfernen?Meine nächste Couch ist aus Leder!"
Die drei hatten noch viel Spass zusammen in den nächsten Monaten. Dann lernte Frank seine neue Freundin kennen und dann war es aus mit diesem Lotterleben. Er hatte sich nicht getraut, ihr von seinem Sexleben zu berichten. Auch wechselte er ihr zuliebe den Wohnort.
Elke und Albert telefonierten mit Frank noch einige Jahre an ihren Geburtstagen.
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