In den nächsten Tagen war bei den beiden Frank das subtile Thema. Albert versuchte mit aller Gewalt das Gespräch auf ihn zu bringen. Er betonte immer wieder, wie gut er sich mit ihm verstanden hat. Der wäre politisch voll auf unserer Wellenlänge und so nett und er könne gar nicht verstehen, dass seine Frau ihn verlassen hat. Er sei ja zehn Jahre jünger und ohne Frau! Furchtbar! Fick doch mal mit ihm!" Elke drehte sich empört um: "Hast Du sie noch alle? Bestimmst Du jetzt über mein Sexlife? Mit wem ich bumse und mit wem nicht, ist meine Sache! Aber weil wir gerade dabei sind: Den Frank würde ich nicht von der Bettkante schubsen! Vielleicht sollte ich es doch mal versuchen? Wundere Dich nicht! Dann warst Du schuld, Blödmann!"

Nach drei Wochen erhielt Albert eine WhatsApp von Frank: Elke kommt nächsten Donnerstag um 20 Uhr. Wir handeln wie besprochen. Ausgemacht war, dass Albert in die Wohnung von Frank kommt und im Gästezimmer wartet bis aus dem Wohnzimmer "Je t'aime" gespielt wird (was Gescheiteres ist den beiden nicht eingefallen). Dann kommt Albert ins Wohnzimmer und überrascht beide. Elke sollte dann schon mit blanken Brüsten und/oder ohne Höschen sein.

Albert stand die folgenden fünf Tage bis Donnerstag unter Strom. Elke verlor kein Wort und eher beiläufig erwähnte sie, dass sie am Donnerstag auf einen ihrer "Mädchenabenden" ging. "Es wird wahrscheinlich etwas später, weil es um Mitternacht noch einen Geburtstag zu feiern gäbe" lautete Elkes Lüge.

Albert versuchte herauszufinden, ob Elke besondere Vorkehrungen hinsichtlich der Unterwäsche traf. Wird sie eher normal, oder eher frivol aufschlagen? Mit French Knickers, einem Seethru-Slip oder mit einem Tanga, der halb oder ganz zwischen ihren Schamlippen verschwindet? Ein Baumwollhöschen schloß er von vornherein aus. Albert tippte still für sich auf einen Seethru. Aber wie sollte er das herausfinden? Finde mal aus drei Schubladen heraus, was fehlt? Albert, als Ingenieur, ging das systematisch an. Bevor Elke vom Liegenschaftsamt kam, hatte er die Höschen pro Schublade durchgezählt, sie zusammen fotografiert und wieder zurückgeräumt.

Elke kam heim und kurz vor sechs erklärte sie, dass sie noch in die Badewanne müsse. Aus welchem Grund auch immer. Sie suchte ihre Garderobe zusammen und verschwand im Bad. Jetzt hatte Albert eine Stunde Zeit für seine Recherche. Flugs wurden die Slips in den Schubladen durchgezählt und siehe da, in einer Schublade fehlte ein Teil. Jetzt wurde auf dem Foto das vermisste Teil gesucht. Es war ein schwarzer Bracli-Perlenslip "Sydney", den er für Elke vor vier Wochen für sauteueres Geld bestellt hatte. In diesem geilen Teil will also die Gnädigste ihre Fotze ihrem Lover präsentieren, dachte er. Irgendwie war er aber doch stolz auf seine bitchige Frau. Er lauschte an der Badezimmertür und er hörte den Rasierer schnurren. Schade, dass man durchs Schlüsselloch nicht auf das Bidet sehen konnte.

Kurz nach halb acht tauchte Elke aus der Maske wieder auf. Sie sah blendend aus und roch dezent nach ihrem Lieblingsparfum "Kenzo Flower". Albert musste sofort darandenken, wie der Perlenstring jetzt ihre Möse teilte. Mit einem flüchtigem Kuß und einem "bis später" verschwand sie mit ihrem Mini.

Albert wartete knapp eine halbe Stunde und dann wurde es ernst. Die Tür von Franks Appartement öffnete Albert, mit dem ihm gegebenen Zweitschlüssel, lautlos und ließ sich im Gästezimmer nieder. Die Zeit ging nicht rum. Die Musik aus dem Wohnzimmer war nur leise zu hören, aber keine Stimmen. In Alberts Kopf war wieder der Braclislip, der jetzt in seiner Vorstellung mit einer Perle Elkes Arschloch bedeckte. Mann, warum macht der nicht voran?

Dann endlich das "Ta-ta-ta-ta-taaa", das den Puls von Albert hoch jagte. Er wartete 30 Sekunden und öffnete die Wohnzimmertür. Er blickte ins blanke Entsetzen seiner Elke, die mit blanken Brüsten und dem Perlenstring auf der Schulter von Frank lag. "Ihr seid solche Verbrecher und Arschlöcher. Das gibt es ja nicht. Das habt ihr ja gefickt eingeschädelt!" brüllte sie. Sie sprang auf und wollte ihren Unmut auch körperlich ablassen, aber mit blanken Titten und einer Perlenkette im Schritt, wirkt jede Drohgeste wenig überzeugend.

Albert versuchte, die Situation logisch in den Griff zu kriegen: "Jetzt halt' mal den Ball flach! Schließlich warst Du es, der mich betrogen hat und nicht ich! Das heißt, Du wolltest mit Frank vögeln - nicht ich. Frank wollte mit Dir vögeln und das hat er mir auf dem Betriebsfest glücklicherweise gestanden, als er mir sagte, dass er Dich geil findet. Du hast vor Tagen mir erzählt, dass Du den Frank nicht von der Bettkante schubsen würdest. Alles so wie ihr es wolltet! Worauf wartet ihr noch? Lass uns mal einen Schluck trinken und runterkommen.

Frank hatte extra Moët & Chandon besorgt! Nach einigem Palaver entspannte sich die Situation. "Frank, guck Dir mal diese schleimige Fotze an, die zeigt, das Elke bereit ist - egal was sie oben sagt! Hier liegt die Wahrheit. Mit diesen Worten spreizte Albert Elkes Beine und Frank rückte näher. Die Perlen lagen im Mösensaft wie Beeren in Aspick. Elke ließ ihn gewähren und stöhnte sogar leicht, als Alberts Zunge begann mit den Perlen in ihrer Muschi zu spielen. Franks Mund hat derweil den Nippel der rechten Brust eingesaugt, während die rechte Hand die linke Brust liebevoll drückte. Elkes Stöhnen war jetzt gut hörbar. Alle machten einen zufriedenen Eindruck.

Teil 4: https://www.reddit.com/r/Erotische_Literatur/comments/1feqksa/coitus_überrumpulus_teil_44/?utm_source=share&utm_medium=android_app&utm_name=androidcss&utm_term=1&utm_content=1