Zuerst hatte Albert keine Lust gehabt um zu dem Grillabend des Liegenschaftsamtes zu gehen. Aber Elke bestand darauf, dass er mal ihre Kollegen kennenlernen sollte damit er mit den Namen auch eine Person verknüpfen konnte und er nicht zwanzig mal nachfragen musste, wenn sie ihm Stories aus ihrem Alltag erzählte.

Am Anfang fühlte er sich etwas allein, aber der Alkohol löst ja die Zunge und er fand Frank ganz nett und sogar politisch und in der Coronabewertung war man sich schnell einig. Es stellte sich heraus, dass Frank von seiner Frau verlassen wurde und er momentan auf der Suche nach einer neuen Partnerin ist. "So eine Maus, wie Deine Elke, würde mir schon gefallen. Kann man die nicht klonen?" fragte Frank nassforsch. "Klonen nicht, aber ficken kannst Du sie, wenn Du willst!", Frank fiel fasst vom Stuhl. Mit einer solchen Antwort hatte er nicht gerechnet. Er sah Albert genau an. Der hatte so viel ja noch nicht getrunken und einen spaßigen Eindruck hatte die Bemerkung nicht gemacht. Albert bemerkte den fragenden Blick und sagte: "Du hast schon richtig gehört, aber es ist ein Haken dabei: Ich will dabei sein. Ich bin ein Candaulist, ein Voyeur, ein Spanner, ein Cuck,... Alles in einem. Such Dir was aus!" "Was ist denn ein Candaulist? Das hab' ich noch nie gehört!" fragte Frank. Albert dozierte: "Das ist jemand, der seine Ehefrau gerne nackt anderen Personen zeigt und/oder sogar versucht, sie zu sexuellen Aktivitäten mit Dritten zu bewegen. Frag Dr. Google! So ein Candaulist sitzt jetzt neben Dir und bietet Dir seine Frau an! Du bist zehn Jahre jünger als ich und ich kann mir vorstellen, dass Du es ihr gerne und gut besorgst."

Frank schnappte noch immer nach Luft. Er versuchte, das Ganze jetzt rational zu diskutieren. "Ich gebe zu, ich habe mir schon oft vorgestellt, sie zu ficken, denn sie hat eine ungeheure sexuelle Ausstrahlung. Man hat sofort das Gefühl, dass sie im Bett nicht langweilig ist. Albert, ich war immer ein bißchen neidisch auf Dich und jetzt bietest Du mir dieses Alpha-Weibchen zum Abschuß an? Ich kann es immer noch nicht fassen! Aber da gehören ja jetzt drei dazu! Was würde Elke zu Deinem Angebot an mich sagen?", hakte Frank nach. "Weißt Du, Elke und ich haben schon mal einige Vierer mit einem sehr gut befreundetem Pärchen gehabt. Es war richtig geil. Elke hattte also schon zwei Schwänze zeitgleich verarbeitet und ich hatte nie den Eindruck dass sie davon traumatisiert wurde. Im Gegenteil! Sie fand es sehr erregend, wenn beide Männer sich um sie kümmerten und die Freundin - so von Frau zu Frau - gekonnt ihre Fotze zum Überlaufen brachte. Leider ist der Kontakt durch Kinder und Entfernung abgebrochen. Ein zweiter Versuch, mit Wildfremden, war ein Flopp. Wir hatten dann die Schnauze voll. Aber vor meinen Augen sehe ich Elke noch immer, wie sie winselnd auf den Knien von meinem Freund so richtig durchgefickt wurde und ihre Titten geil hin und her flogen. Einfach ein Bild, das fest eingebrannt ist! Unvergesslich auch der Anblick, als sein Sperma so schubweise aus ihrer offenen Fotze tropfte. Das machte mich so geil, dass ich ihr auch meinen Schwanz sofort in dieses gebutterte Brötchen jagen musste. Es dauerte noch keine fünf Sekunden und meine Eier entleerten sich bis auf den letzten Tropfen. Die Melange aus unseren Spermien tropfte jetzt - gefühlte Minuten - aus ihrem abgefickten Loch. Einfach herrlich!" Alberts Begeisterung war offensichtlich und zerstreuten Franks letzte Zweifel. Beide beobachteten Elke, die kokett, mit Sektglas in der Hand, mit zwei Kollegen angeregt plauderte und lachte. "Außerdem habe ich das unbestimmte Gefühl, dass Elke in letzter Zeit so eine Art Torschlußpanik bekommt und meint, etwas versäumt zu haben. Aber wie gesagt, es ist nur ein Gefühl" sagte Albert nachdenklich.

Albert und Frank besiegelten mit zwei Single Malts (Monkey Shoulder) ihre "Partner in Crime" Kumpanei. "Mach Dich an sie ran, aber wehe, Du fickst sie ohne mein Wissen! Dann erschlag ich Dich!" bekam Frank noch zu hören.

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