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Fortsetzung von Kap. 3
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- Die Zeremonie:
Zur der Zeit, als ich ihre kleine Schwester besamte, waren Mick und Anna mit ihren Vorbereitungen zur Zeremonie beschäftigt. In einem großen pfirsichfarbenen Zelt kleideten sie sich an und machten sich bereit. Da Anna alles geplant hatte, war es schwierig, ihr eine Überraschung zu bereiten, aber Mick hatte seinen Plan ausgeheckt und nicht verraten. Natürlich kannte Mick die Details der Party, und dass es auf ein wildes Treiben hinauslief, war Konsens zwischen ihnen. Ob und wie sie sich darauf einlassen wollten, war beiden noch nicht klar. Es sollte - es würde spontan und ungeplant passieren. Wichtig war, dass sie sich einander versprachen. Der Rest würde sich finden. Über die goldenen Bonbons hatte Anna bisher nichts verraten, Mick war zwar interessiert, wollte aber nicht bohren. Klar war nur, dass alle goldbekleideten oder Goldschmuck tragenden Personen eine besondere Rolle zukam. Sie waren die Zeugen des Versprechens. Sandra z. B. trug auch eine goldene Spange und ein Haarband.
Anna sah aus wie Micks fleischgewordener Traum. Sie trug einen vanillefarbenen String, der sich sehr schön von ihrer dunklen Haut abzeichnete, und darüber ein pfirsichfarbenes, sehr durchsichtiges Stoffkleid mit vielen orientalischen Ornamenten, die ebenfalls mit Vanilleseide eingestickt waren. Ihre wilde schwarze Mähne war hochgesteckt und wurde von einem goldenen Band gebändigt. Das Dekolleté war umwerfend, und der Ausschnitt an ihrem Rücken reichte so weit herunter, dass man den Spalt zwischen ihren runden Pobacken sehen konnte. „Wow“, meinte Mick. „Wieso sollen wir eigentlich da raus gehen, so nehm ich dich gleich hier und jetzt. Ich kann meine Latte kaum zurückhalten.“ „Später, Liebster. Du weißt doch, dass wir aus einem anderen Grund hier sind. Nimm mich einfach später vor aller Augen zur Zeremonie, das wird dir gefallen. Und gerne darfst du auch von den goldenen Pillen nehmen, die schmecken nach Nuss. Und wenn du möchtest, dann gibst du mir auch eine. Sie machen extrem fruchtbar und heben jede Verhütung auf, wenn jeder eine genommen hat. Damit kannst du mich quasi am Tag unserer Hochzeit schwängern, wenn du das möchtest. Das war doch immer dein Wunsch, zu wissen, wann dein Schuss ein Treffer ist!!!“ Sie küsste ihn zärtlich, aber intensiv. Der Gedanke gefiel ihm.
Mick trug eine Sommerhose in eben jenem Vanille-Ton und ein pfirsichfarbenes Hemd mit ähnlichen Stickereien wie bei Anna. Der letzte Knopf endete kurz über dem Bauchnabel, und der Stoff verhüllte kaum seine Muskeln. Beide waren barfuß. Sie sahen beide toll aus. Farblich perfekt aufeinander abgestimmt und mega sexy. Ich hätte sie beide sofort vernascht.
Für den zweiten Teil der Zeremonie sollten später beide verschleiert voreinander treten und sich vor aller Augen entkleiden, küssen und lieben. So war es abgesprochen und geplant! Sie gaben sich einen Kuss. „Bereit?“, fragte er. „Bereit!“, antwortete sie. Sie öffneten das Zelt und gingen hinaus … und mischten sich unter die Gäste. Hier und da wurde angestoßen, gelacht, und es war eine extrem gute Stimmung. Nach einer Weile, als die Sonne begann unterzugehen und begann alles in ein tolles Licht zu tauchen, stellte sich heraus, dass die Zeremonie kurz bevorstand.
Zwischen zwei Palmen stand eine Art weißer Tisch, der fast ein bisschen wie ein Altar aussah. Da ich wusste, dass Anna und Mick nicht religiös waren, war mir aber klar, dass es nur so aussah. So stellten sich Anna und Mick neben den großen Tisch. Sie links, er rechts. Ein Mann in einer weißen Hose und mit einem goldenen Bodypainting stand dahinter.
Seine Stimme erhob sich und er rief: „Die Zeremonie beginnt“. Es schallte über die Kulisse und es schien, als würde selbst das Rauschen des Meeres verblassen. Irgendwie wurden alle raschelig und versammelten sich um den Zeremonieplatz.
Der goldene Mann stand hinter diesem Tisch und breitete die Arme aus. Er erhob abermals seine Stimme: „Anna und Mick werden sich einander versprechen“. Er erklärte die Regeln für den Abend, wer Trauzeuge war und warum, und er erläuterte noch einmal die Bonbons mit ihren Wirkungen, auch die der goldenen. Ein Raunen ging durch die Reihen. „Mick und Ana werden sich nun entkleiden, danach werden sie sich mit den Trauzeugen ins Zelt zurückziehen und ihre Liebe durch einen Akt besiegeln!“ Die Trauzeugen wurden an den Tisch gebeten und stellten sich auf. Es waren vier. Zwei Männer und zwei Frauen. Eine von ihnen war Sandra. Die Bedienungen reichten jedem ein Glas Champagner.
Sandra grinste verlegen - sie sollte ihrer großen Schwester beim Sex zusehen? OMG.
Jeder sollte ein Bonbon nehmen. Sandra nahm natürlich ein rotes… das war irgendwie klar. Sie hatte Feuer gefangen, wollte aber auch die Zeremonie überstehen. Ich fragte mich, was wohl im Detail passieren würde, aber so richtig kam ich zu keinem Ergebnis.
Die Sonne ging unter, und Mick zog auf Bitten des Zeremoniemeisters die Schleife an Annas Kleid. Es rutschte in einem Stück auf ihre Knöchel und sie trat heraus. Nun hatte sie nur noch den vanillefarbigen String an. Ihre Brüste lagen frei und die Nippel standen. Und in ihrem Po steckte ein Plug, der golden schimmerte. Die Süße war bereits jetzt richtig geil. Dies konnte man auch an dem feuchten Fleck in ihrem Tanga erkennen. Dafür musste man aber schon sehr genau hinschauen. Anna nahm ein rotes Bonbon. Diese Sorte schmeckte nach Himbeer - sie steckte es in den Mund, trat auf Mick zu, löste das Band an seiner Hose und zog ihm das Hemd über den Kopf. Zu meiner Überraschung war er nackt. Sein Body war schön, die Brust muskulös, die Beine trainiert. Der Bauch - naja - aber für Mitte 40 war das okay. Die beiden waren keine Models, aber sie passten gut zusammen und eines Tages würden die beiden hübsche Kinder bekommen. Da ich beide von vorher kannte, war mir der heiße Anblick nicht unbekannt. Abermals ging ein Raunen durch die Menge. Ich fragte mich warum… so überraschend war das nun nicht, da es ja angekündigt war. Aber dann sah ich den Grund. Mick hatte sich auf die linke Leiste Annas Namen tätowieren lassen und auf die rechte Leiste das Datum. Somit war auch klar, warum er keinen Slip trug. Der Zeremonienmeister kam mit einer Schatulle… ging auf Anna zu, öffnete diese, und Anna nahm eine goldene Kette heraus, hielt sie hoch und ging auf Mick zu und legte sie ihm an. Es war eine Kette mit schön gearbeiteten Krokodilklemmen. Eine für jede Brustwarze. Als sich die Klemmen schlossen und Anna an dem Stellrad drehte, schoss das Blut in seinen Penis und baute eine gewaltige Spannung auf. Mick stöhnte leise. Nun ging auch er mit einem prachtvollen Ständer zu der Schatulle und griff drei goldene Glöckchen heraus, hielt sie hoch und läutete. Er befestigte an jedem von Annas Nippelpiercings ein Glöckchen und auch eins an ihrem Klit-Piercing. Sobald sie sich bewegte, klingelte es zart.
Beide drehten sich zur Menge und präsentierten ihre Geschenke. Alle klatschten. Sie küssten sich liebevoll. Der Zeremonienmeister wies darauf hin, dass nun die Trauzeugen an der Reihe wären. Er ging hin und entkleidete die Männer, die andere Frau war bereits nackt, so wie Sandra. Ich erkannte die ältere Frau, die ihren jungen Gefährten vernascht hatte. Aber ich fragte mich, wie das mit den Farben passen sollte, als die Antwort des Meisters kam:
„Jeder Trauzeuge wählt nun einen Partner oder eine Partnerin seiner Farbe“. Einer der Trauzeugen wählte zu meiner Überraschung einen anderen Mann. Die uns bekannte ältere Frau, die im Nachbar-Daybed den Jungen vernascht hatte, wählte natürlich ihn. „Wen würde Sandra wählen, mich oder Carl“, fragte ich mich. Mit mir hatte sie schon gefickt, nun wollte sie bestimmt einen schönen BBC mitnehmen und diesen riesigen Schwanz genießen. Aber weit gefehlt, sie wählte mich und es war interessant, wie sie das tat. Sie kam zu mir rüber, ging auf die Knie und fing an, mein bestes Stück zu blasen. Alles johlte und klatschte. „Meine kleine Schwester wird doch noch zu einem richtigen Luder“, sagte Anna zu Mick. „Dann pass nur auf, dass ich ihren jungen und knackigen Körper dir nicht vorziehe.“ erwiderte er mit einem Lächeln und Augenzwinkern. „Die Erfahrung macht es, Baby, erinnere dich an unseren letzten Ritt“, schmunzelte Anna. Sandra fasste mich an meinem Ständer und geleitete mich zum Rest der Gruppe. Unter dem Applaus der Menge verließ die Gruppe den Platz. Mick fasste Anna lüstern an ihren wunderschönen prallen Pfirsich-Hintern und grinste „I‘ll be back“, sagte er schelmisch zur Menge und Anna kam klingelnd näher, fasste ihn an seiner Nippelkette und zog ihn hinter sich her. Kaum eine Wahl, stöhnte er auf, als die Kette auf Spannung kam. „Mal sehen, ob du nachher noch stehen kannst, Süßer … komm jetzt, die Pflicht ruft“, sagte sie schelmisch. Die anderen Gäste klatschten, riefen Sätze zu und lachten. Einige fingen an zu knutschen und zu fummeln. „Vergnügt Euch und feiert, was das Zeug hält“, rief Mick mit einem schelmischen Lachen und der Vorfreude auf das, was gleich kommen würde, und Anna erwiderte: „Keine Angst - wir sind in 5 Minuten wieder da“. Lautes Gelächter und dann waren wir schon auf dem Weg zum Zelt.
Als wir im Zelt ankamen, stellten sich die Trauzeugen auf. Sandra stand vor mir und massierte meine Latte. Die anderen hielten sich auch nicht viel zurück. Der Junge lutschte an den Titten seiner Gespielin. Das Homopärchen massierte sich gegenseitig, und Ana und Mick standen in der Mitte des Zelts vor einem schwarzen Vorhang. Der Meister legte ein dünnes, durchsichtiges Tuch über sie. „Ihr seid nun einander zugetan und zusammen vollzieht den Akt der Liebe unter Zeugen“. Er stellte eine Kerze auf den Tisch. Die Kerze war nicht angezündet und hatte diverse Teilstriche. Ganz oben stand das Datum von heute. Niemand maß dem Bedeutung zu. Er deutet auf eine Matratze, die mit lauter bunten orientalischen Kissen bestückt war. Ana nahm das Tuch und zog Mick küssend zu den Kissen, seine Erektion war immer noch eine Pracht. Ana verschwand in den Kissen und fasste an Micks kalte goldene Kette, damit sie ihn nach ihrem Belieben führen konnte. Er gehorchte brav. Ana legte sich hin und öffnete ihre strammen Schenkel, um ihren Mick zu empfangen. Relativ schnell kniete sich Mick davor und führte seine Erektion ein. Anna war heiß und feucht. Sie wollte ihren Mick, aber ich war verwundert. Kein Vorspiel, alles einfach so „Zack Zack“. Das war gar nicht Micks Art. Er liebte das Vorspiel. Oft spielte er lange Zeit vor dem eigentlichen Akt. Aber gut, dachte ich, wenn’s so im Programm steht, wird es schon seinen Grund haben. Plötzlich trat aus dem schwarzen Vorhang, der hinter dem Bett hing, ein komplett schwarz gekleideter Mann heraus und zog Mick einen schwarzen Stoffsack über den Kopf. Anna schrie. Der zweite Mann - identisch gekleidet - zog auch ihr einen Stoffsack über. Sie schrie wieder. Ich ging in Kampfstellung und Sandra wollte sich bereit zu Abwehr machen, als der Zeremonienmeister zur Stille seinen Finger auf den Mund legte und eine beruhigende Handbewegung machte. Auch nahm er Mick sofort die Kapuze ab und setzte Anna einen schalldichten Kopfhörer auf. Sie wurde mit schwarzen Seidenbändern gefesselt und von den Männern festgehalten. Mick stand auf und unterrichtete die Zeugen, dass das alles ein Spiel war und nur Anna nicht wusste, um was es ging. Er wollte ihr die Fantasie erfüllen, die sie hegte: Von Unbekannten und mit Gewalt genommen zu werden. Dies war sein Geschenk an sie, und die Zeugen seien hier, um zu sehen, dass alles mit rechten Dingen zuging. Mit einem Nebel wurde Anna in einen Dämmerzustand versetzt und aus dem Zelt getragen. Die schwarzen Männer trugen sie vorsichtig und legten sie behutsam auf den weißen Tisch und jetzt sah ich, dass an allen vier Ecken Riemen angebracht waren. Die Männer legten Anna, die schon wieder wach wurde und anfing, sich zu wehren, auf den Tisch und schnallten sie fest. Die Gäste waren vom Meister in der Zwischenzeit unterrichtet worden und schauten gebannt auf das Schauspiel. Laute Technomusik kam auf einmal von überall, Rauchschwaden waberten über den Platz und rotes Licht ließ den Rauch leuchten. Die Männer entledigten sich ihrer schwarzen Kaftane und Kapuzen und standen nun nackt um den Tisch herum. Der Zeremonienmeister forderte die Trauzeugen auf, sich um den Tisch zu versammeln und Anna zu begrabschen oder zu berühren. Sie konnte weder etwas sehen noch hören. Das wenige, was gesprochen wurde, wurde durch die Techno-Musik überlagert. Alle fingen an, Anna mit ihren Fingern zu berühren. Ich streichelte ihre Nippel. Sandra fasste ihr unvermittelt zwischen die Schenkel. Einige kneteten ihre prallen Möpse. Die Männer hatten Spielzeuge, Öl, und selbstverständlich hatten sie auch jeder eine schöne pralle Erektion. Anna wurde von zehn Personen gleichzeitig berührt. Einer der Männer steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr Klitpiercing, das leise klingelte. Sie wand sich und versuchte, den Fesseln zu entkommen. Ein anderer drückte sie nieder. Ich massierte fest ihre festen und großen Brüste und lutschte an den Nippeln. Die Glöckchen klingelten. Sie stöhnte und versuchte zu schreien. Eine Hand auf ihrem Mund verhinderte das. Ich fühlte unter meiner Zunge, wie ihre Nippel hart wurden. Sie war geil. War das jetzt ein gestelltes Spiel oder wusste sie wirklich von nichts? Diese Frage würde ich ihr später stellen, aber da hier fast alle von ihrer Fantasie wussten oder schon mal gefragt worden waren, ging die Sache wohl in Ordnung. Mick drückte ihre Schenkel auseinander, sie versuchte gegenzuhalten. Er hatte einige Mühe, aber dann gelang es ihm. Mit einem Ratsch zerriss er den Tanga und Annas Pussy lag blank, und die Schenkel weit geöffnet, vor uns. Er hielt ihren hellgelben Slip hoch und jeder konnte den dunklen Fleck der Feuchtigkeit, die ihrer Geilheit entstammte, sehen. Er leckte sie und steckte ihr einen Finger ansatzlos tief in die Pussy. Sie stöhnte und wand sich, versuchte zu schreien, als der Finger ihren Punkt traf, wandelte sich der Schrei in ein lustvolles Stöhnen. Ich spürte, wie ihre Nippel härter wurden, und fing an, daran zu knabbern, so gut es die Piercings zuließen. Ihre Schwester übernahm das Fingern und Mick zog ihr den Plug raus. Sogleich stand einer der schwarzen Männer bereit und goss Öl über ihre Pussy und ihre Rosette. Einer stand mit einer Latte bereit und führte sie ihr langsam ein. Sie schrie, ob vor Schmerz oder Lust vermag ich nicht zu sagen. Er fing an, sein Rohr komplett in sie zu schieben und sie zu ficken. Ein weiterer kam und drückte ihr langsam die Luft ab. Öffnete einen Schlitz in der Maske und als sie nach Luft rang, steckte er ihr die Finger in den Mund, um ihn zu öffnen und die Spreizklammer einzusetzen. Annas Hals wurde fixiert, und der Kopf, der über die Tischkante hinausragte, hing nun herunter. Damit war der Weg frei, und er machte sich daran, seinen Schwanz durch den weit geöffneten Mund in den Hals zu schieben. Anna röchelte. Er fing an, sich rein und raus zu bewegen. Jetzt wurde sie quasi doppelt gefickt und gefingert. Lediglich das dritte Loch war noch frei, und das war ihrem Liebsten vorbehalten.
Mick stand da und staunte über die Nehmerqualitäten seiner Angebeteten. Nie hätte er sich träumen lassen, dass Anna das ernst meinte, es tat und auch genoss. Der Typ, der durch ihren überstreckten Hals ihre Kehle wie eine Fickpuppe fickte, kam und schoss seinen Saft in sie. Sie bekam kaum Luft, röchelte und schluckte den Sabber runter, denn sie hatte keine Wahl, da der Mund immer noch gespreizt war. Nachdem sie geschluckt hatte, nahm er ihr den Spreizer ab.
Auch der Analficker kam zum Schuss und hinterließ durch sein Rohr einen gedehnten und geöffneten Schließmuskel, aus dem eine Menge weißer Flüssigkeit lief. Anna stöhnte ein lautes „Jaaaa“, als er sich zurückzog.
Jetzt übernahm Mick das Fingern anstatt Sandra und trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen. Ihr Körper bäumte sich auf, und sie kam zum zweiten Mal – heftiger als beim Analfick. Mick fingerte weiter und leckte die Klit, das das Glöckchen nur so bimmelte. Ich kniff ihr in beide Nippel, und sie kam erneut und squirtete Mick voll. Ihr Saft spritzte in alle Richtungen. Jetzt war es fast vollbracht. Mick bestieg sie. Er kletterte auf den Tisch und legte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie merkte, dass noch etwas kam, und versuchte abermals, sich zu befreien. „Nein, nicht meine Pussy, die ist heute nur für meinen Schatz da“, rief sie und drehte und wand sich.
Mick nahm ein goldenes Bonbon, zerkaute und schluckte es. Auf Anweisung nahm ihr einer der schwarzen Männer die Kopfhörer ab. Dann führte er seinen Mund ganz dicht an ihr Ohr: „Anna, Baby – ich bin es. Das war mein Geschenk zur Befriedigung deiner Fantasie. Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ Dann steckte er Anna ein goldenes Bonbon in den Mund. „Beiß zu und schluck, wie du immer brav schluckst, meine geile Maus.“ Und Anna biss zu und schluckte den nussigen Geschmack herunter. Da wusste sie, was Mick vorhatte. Er zog ihr die Kapuze herunter, sie küsste ihn so gut es die Fesseln und ihre Position zuließen. „Ja, Babe… gib mir deinen geilen Samen. Ich will einen schönen, schwangeren Bauch von dir.“ Also schob er seine Erektion in ihr klatschnasses Loch und stieß sie heftig, wieder und immer wieder. Es schmatzte und glitt. Die Trauzeugen und Gäste klatschten rhythmisch. Sandra befreite Anna von ihren Fesseln. Und jetzt, da sie keine Kapuze mehr hatte und sehen konnte, erkannte sie all die Leute um sich, die mit ihr diese Feier hielten und nun auch bei der Zeugung ihres Kindes anwesend waren. Auch sah sie die goldene Kette, die Mick ihr angelegt hatte und die immer noch seine Nippel fest umklammert hielt. Und sie zog, während Mick stieß. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Noch zwei, vielleicht drei Stöße, und Mick spülte die weiße Erlösung in ihren Liebestunnel. Er kam so heftig wie noch nie in seinem Leben, und Anna konnte fühlen, wie sie sein Strahl traf und sie befruchtete. Mick rief laut „Aaaannnnnaaaa“, als er kam.
—Ende—
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