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Hallo zusammen - Hier kommt eine Geschichte, die ich für einen Wettbewerb in einem anderen Channel geschrieben hatte und die ich auch gern außerhalb teilen möchte.
Vier Kapitel … eigentlich wäre Platz für mehr, aber es sollte ja auch nicht zu lang werden. Es war schwierig, die kurze Kurve zum geplanten Ende hinzubekommen ;)
- Einleitung
- Planung
- Ankommen
- Die Zeremonie
Viel Spaß beim Lesen. Hoffe ihr habt so viel Vibes beim Lesen wie ich beim Schreiben hatte. Freue mich auf Kommentare, Feedbacks und natürlich Upvotes.
LG M.
P.S. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig, denn die Geschichte enthält eine gute Portion Fiktion, verarbeitet aber auch „Erfahrungen“.
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- Einleitung:
Sie waren schon seit Längerem ein Paar, das nach ihrem ersten Kennenlernen in den „Tiefen der Sünde“ verschwunden war. „Sünde“ - so nannte es Anna, wenn sie Mick wollte, obwohl sie überhaupt nicht religiös war. Das war dann immer die Zeit, in der sie sich selbst als „rattig“ bezeichnete und ihn am liebsten mit Haut und Haaren verschlungen hätte, oder sich durchnehmen ließ.
Aber bevor ich hier in die Details gehe, lasst mich euch erst einmal die Charaktere in meiner Erzählung vorstellen. Sie sind mir persönlich bekannt, und ich durfte ihrer Hochzeitsfeier beiwohnen. Ein unvergessliches Erlebnis.
Anna war gerade 30 geworden und eine bildhübsche Brasilianerin, die schon seit ihrer Jugend in Europa lebte. Lange, schwarze, lockige Haare, dunkle Augen, in denen ein unersättliches Feuer loderte, und ein kakaobrauner sanfter Teint, der ihre Locken hervorhob. Natürlich hatte sie genau die Rundungen, die man brauchte, um einen Mann um den Verstand zu bringen. Kombiniert mit ihrem Lächeln und einem Augenaufschlag, von dem sie wusste, dass sie jeden Mann verführen konnte, nutzte sie diese Waffen auch. Und wie selbstverständlich verstand sie es, wie man bei Männern auf diese eine Stelle drückte, damit bei ihnen der Verstand aussetzte und die Hormone die Kontrolle übernahmen. Aber „alle“ wollte sie gar nicht mehr. Sie wollte Mick.
Mick war bereits Mitte 40, und sie hatten sich per Zufall auf einer Party kennengelernt. Er war eher der intellektuelle Typ. Für einen Mittvierziger gut gebaut und trainiert, volles Haar, ganz leicht ergraut. Mit seiner runden Brille sah er für Anna einfach zu verführerisch aus. Einfach ein Mann in den besten Jahren und mit dem nötigen Esprit, um einer Frau etwas bieten und sie verführen zu können. Und gut gebaut war nicht nur sein Body; in seiner Hose hatte er ein Werkzeug, mit dem er auch noch gut umzugehen vermochte, wie Anna später erfuhr.
Sie waren gleich in der ersten Nacht einander verfallen. Es war keine schnelle Nummer gewesen und auch kein One-Night-Stand, das war klar. Denn der Sex, den sie hatten, war überirdisch gewesen und machte süchtig. Anna hatte später zu ihrer Freundin gesagt: „Ich glaub, ich bin noch nie so verführt, geführt und anschließend durchgevögelt worden.“ Sie hatten einander gegeben, was sie hatten, und auch genommen, was sie brauchten. Ihre Körper waren ineinander verschmolzen. Anna hatte aufgehört zu zählen, aber später, als sie darüber nachdachte, meinte sie, dass sie über die Nacht verteilt bestimmt mindestens fünf bis sechs Mal gekommen war. Danach war sie Mick verfallen und für ihn war es nicht anders. Das heiße Blut, das in ihr kochte, sprang jedes Mal auf ihn über, wenn er ihre sanfte und weiche Haut berührte. Er konnte dann meist nicht anders, als ihr danach zärtlich an ihren schönen, runden Po zu fassen und ihr zärtlich ins Ohr zu hauchen: „Ich will dich - jetzt.“ Und meist passierte genau das. Sie gaben sich einander hin. Ihr Spiel ließ keine Varianten offen. Sie wollte ihn, egal wie, egal wo. Die Hauptsache für sie war, dass sie ihn fühlte und er sie füllte. Hinzu kam, dass Mick sehr ausdauernd war. Wie ich schon sagte, er konnte gut mit seinem Werkzeug umgehen, auch wenn er nicht überdurchschnittlich gebaut war. Aber dafür traf er bei Anna immer den richtigen Punkt, der sie beide die schönste Befriedigung erfahren ließ.
Nachdem sie sich nun eine Weile kannten, ergab es sich wiederum per Zufall, dass der leidenschaftliche Sex, den sie hatten, um die Variante „Kinky“ erweitert wurde. Auch entdeckten sie den Spaß daran, ihr Spiel mit Aufregung zu versehen. Mal an öffentlichen Orten oder im Büro… Sie wollte ihn und er konnte ihr nicht widerstehen. Zu sehr mochte er ihr Honigtöpfchen. Sie zu lecken und zu spüren, wie ihr schöner runder Körper sich aufbäumte, wenn der Orgasmus ihren Körper durchströmte und ein Stöhnen über ihre Lippen kam. Anna konnte sehr laut werden und wenn sie die Betten rockten, kam es schon mal vor, dass die Nachbarn in so mancher Nacht wenig Schlaf bekamen, weil das Bett an die Wand schlug oder … oder … oder.
Wie ich schon sagte, sie hatten einen ausgeprägten Spieltrieb und sie genossen es in vollen Zügen. Es gab Tage, da gab sie sich hin, wollte einfach nur loslassen und genommen werden, ohne selbst aktiv zu sein. Dann füllte Mick jedes ihrer Löcher mit seinem warmen Saft.
Manchmal ergab es sich aber auch, dass sie führte und ihn wie der Teufel ritt, bis sie kam, wieder und immer wieder, dabei nur an ihre Befriedigung dachte und sie seine pralle Härte für sich nutzte. Wie gut, dass er sehr standhaft war, denn wenn sie das Zepter übernahm, dann wollte sie es oft und bewegte ihre runden Hüften auf ihm, dabei wippten ihre schönen Titten auf und ab. Er genoss diesen Anblick, wenn sie die Kontrolle übernahm und sich verlor, ihn in sich aufnahm und dermaßen vögelte, bis ihr gemeinsamer Saft langsam über seine Eier lief. Sie wurde sehr nass und oft kam es vor, dass sie vor Geilheit auslief, bevor sie erschöpft abstieg.
Es gab wirklich wenig, was sie nicht probiert oder getan hätten, vom gefühlvollen leidenschaftlichen Spiel bis hin zu geilen Sessions, bei denen sie sich filmten und das Video dann online stellten. Einen Dreier mit einer Freundin hatten sie im Partyrausch auch gehabt. Einmal hatte Mick auch einen Boy von gerade mal 25 Jahren mitgebracht - das war ich, und ich kann Teile der Geschichte aus meiner Perspektive erzählen. Wir hatten uns an dem Abend in einer kleinen privaten Orgie gegenseitig verwöhnt und waren seither öfter zusammengetroffen, um Spaß zu haben. Anna war unbeschreiblich wild beim Sex. Kurz bevor sie kam, wurde sie zur Furie, kratzte und biss. Aber Mick hatte Gefallen daran gefunden, sie zärtlich zu bändigen. Das Feuer brannte in ihren Augen, und man konnte sehen, dass sie mehr wollte. Es war erstaunlich, das mit eigenen Augen zu sehen. Sie fickten trotz dritter und vierter im Raum völlig unbeirrt und total aufeinander fixiert.
An jenem Abend war Anna erstaunt gewesen, dass Mick es verstand, gekonnt zu blasen, und es liebte, von hinten genommen zu werden. Somit ergaben sich in ihrem Spiel immer neue Varianten, und es war überaus befriedigend für beide. Am schönsten fanden sie es, wenn sie sich tief in die Augen sahen und gemeinsam kamen. Dann spürte sie das Zucken in seinen Lenden und glaubte zu fühlen, wie sein warmer Samen ihre Grotte füllte.
Nachdem sie wieder eine Nacht im Kinky-Club verbracht hatten und sich mit Champagner, Drinks und fremder Haut vergnügt hatten, wachten sie morgens gemeinsam im Hotelzimmer auf. Die Sonne kitzelte durch das Fenster. Mick lag im Halbschlaf, und sie sah ihn an, wie er nackt neben ihr lag. So schön, wie sich seine helle Haut von ihrem dunklen Teint abzeichnet, dachte sie und blies ihn wach, bis seine Stange zu ihrer vollen Größe anwuchs. Gleich darauf nahm er sie zärtlich und sie öffnete sich weit, sehr weit, um ihn zu empfangen. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder gehen lassen. Und als sie etwa eine halbe Stunde später neben ihm lag und sein warmer Samen langsam aus ihrer geweiteten und durchgefickten Pussy lief, dachte sie darüber nach, wie ihre Geschichte wohl weitergehen würde. Es gab eigentlich nicht viel, was sie noch nicht getan hatten, aber ihr war nicht klar, was noch kommen würde oder vielmehr, was sie sich wünschte. Bisher hatte ihr Spiel immer die nächste Stufe erreicht, aber nie war das Wort „Liebe“ zwischen ihnen gefallen. Es war immer Sex, Befriedigung, Lust und Abenteuer gewesen, aber nie Liebe. Ihr Spiel war alles gewesen, aber nie ein Liebesspiel, und so war es auch immer zwischen ihnen gewollt gewesen.
Sie rollte zu ihm rüber, schaute ihn neckisch an, während sie sich auf die Lippe biss. Es war ihr klar, wie sehr sie ihn damit anmachte. Ihr Mund näherte sich seinem Nippel und sie biss sanft zu, weil sie wusste, wie sehr er darauf stand. Jedes Mal, wenn er mal nicht mehr richtig standhaft war, wusste sie, dass sie ihn damit immer wieder fit machen würde. Ihre Lippen fuhren die Brust hoch zum Hals und dann hauchte sie ihm ins Ohr: „Nimm mich, Liebster, lieb mich, als wenn es kein Morgen gibt.“
Erstaunt sah er ihr tief in die Augen. „Wirklich?“ fragte er. Und sie erwiderte nichts, küsste ihn nur heiß und innig. Und danach liebten sie sich zum ersten Mal. Nichts Aufregendes, er rollte sich auf sie, und seine ganze Härte drang langsam zwischen ihre immer noch feuchten Schenkel. Ganz vorsichtig schob er sich in ihre frisch besamte Spalte ein, und es fühlte sich erhebend an. Sie hatten es schon öfters mehrfach hintereinander getan, aber diesmal fickten sie nicht, sie liebten sich und kamen gemeinsam… mit so viel Gefühl, dass sie im Orgasmus seinen Namen rief und vor Glück weinte.
- Planung:
Als sie so nebeneinander lagen und ihre Leiber sich abkühlten, schaute er sie an und fragte unvermittelt: „Magst du mich heiraten - für alle Welt sichtbar ‚mein‘ sein?“
Anstatt zu antworten, küsste sie ihn, setzte sich rittlings auf ihn, nahm ihn in sich auf und legte sich auf seine Brust. Sie bewegte sich nicht, wollte sich nur innig bei ihm fühlen und hatte Fragen über Fragen.
„Wie schön, dass wir auch so zusammenkommen“, meinte sie und schmunzelte. Er nickte und bejahte mit einem intensiven Kuss. „Wenn du möchtest, kann ich die Planung übernehmen“, meinte Anna. „Es muss eine coole Feier werden, ein bisschen verrückt und besonders. Wir brauchen etwas, an das sich die Gäste erinnern, und nicht so ‚Standard‘.“ Er nickte wiederholt und lächelte in sich hinein. Anna hatte Feuer gefangen wie er es noch nie gesehen hatte. Sie sprach in den folgenden Tagen immer nur über das eine Thema. Da sie beide keiner Religion angehörten, war die Zeremonie kein Thema. Es ging mehr um das „wer“ und das „wo“. Eine große Familie hatten beide so gut wie nicht. Mick hatte noch einen jüngeren Bruder und Anna eine kleine Schwester. Eine Tante hier und einen Onkel dort, aber mehr nicht, da verschiedene Schicksalsschläge hinter ihnen lagen. Über das „wann“ hatten sie noch nicht gesprochen. Anna übernahm die komplette Vorbereitung und wenn er fragte, dann sagte sie nur kurz: „Vertrau mir, es wird dir gefallen und wir werden voll auf unsere Kosten kommen.“
Tage später wartete sie mit einer Liste von ca. 30 Personen auf. Die Namen waren paarweise sortiert und sollte einmal ein Single auf der Liste stehen, so hatte Anna ein passendes Gegenstück dazu gefunden. Den Ort hatte sie auch auserkoren und jemanden bestimmt, der die Zeremonie nach den staatlichen Teilen leiten sollte. Mick war sichtlich erstaunt, als er die Liste sah. Er fand die wenigen Verwandten, die es gab, und einige enge Freunde. Aber der weitaus größere Teil waren gute Bekannte und Spielfreunde, die sie in der Kinky-Szene über die letzten Jahre getroffen hatten. Er fand das gut, auch wenn es ihn überraschte. Die Einladungskarte, die Anna ihm vorstellte, enthielt folgenden Text auf einer dicken schweren blau-weißen Pappkarte:
A & M (In goldenen Lettern auf dem Deckblatt) „Unser Geschenk an uns“
Der Text war ungefähr wie folgt, da ich die Karte verlegt habe, kann ich nur noch aus dem Gedächtnis zitieren.
Am 6.9 und um 9:06 abends möchten wir uns gegenseitig versprechen und uns beschenken. Geplant ist die Zeremonie bei Sonnenuntergang am Strand von Perfect-Island zu halten. Du bist herzlich eingeladen. Anbei das Ticket für Flug, Hotel und die Fahrkarte zur Insel. Geschlossene Gesellschaft - nur in Begleitung mit „…“. Ein Briefing folgt vorab per E-Mail und vor Ort.
Ich war schon etwas verwundert, als ich die Karte in der Hand hielt. Wer war Sandra? Ach ja - Annas kleine Schwester. Wie alt mochte sie wohl sein? Später erfuhr ich, dass sie süße 19 war, aber leider nicht so durchtrieben wie ihre Schwester. Sie war eher eine schüchterne Person. Man sah ihr die südliche Herkunft weniger an, aber sie hatte tolle weibliche Rundungen. Das habe ich gleich bei unserer ersten Begegnung bemerkt. Sie war somit genau der Typ von Frau, auf den ich total abfuhr: Ein schöner, praller Pfirsich-Po mit ausladenden Hüften und zwei pralle Melonen. Rundum gelungen. Mehr als einmal hatte ich sie aber nicht gesehen und stellte mir deshalb die Frage, wieso sie auf meiner Einladung genannt wurde.
Die Zeit der Zeremonie rückt näher und Anna hatte alle Details geplant. Mick hatte sie nur sehr wenig Informationen über das gegeben, was an jedem Tag passieren würde. Es waren die wesentlichen Informationen, aber nicht mehr und auch nicht weniger. Er wollte sich überraschen lassen und Anna erfüllte ihm diesen Wunsch, indem sie alle Details plante und ausarbeitete. Am Ende wusste er das Datum, die Zeit, die Gäste und dass es eine Zeremonie am Strand geben würde. Für später war eine Party und natürlich für das leibliche Wohl der Gäste erhebliches vorbereitet worden. Am Ende wuchs die Spannung auch in Anna und sie fieberte dem Tag entgegen. Sie hoffte, ihrem Geliebten mit der Feier und den Symbolen, die sich darum rankten, eine Freude zu machen. Natürlich hatte sie auch an sich gedacht und an das, was sie sich so sehr wünschte. Die Feier war nach ihren gemeinsamen Bedürfnissen ausgerichtet, denn sie glaubte, dass sie ihren Mick einigermaßen gut kannte. Des Öfteren hatte er sie schon nach dem Grund für den Termin gefragt. Diesbezüglich hatte sie sich aber ausgeschwiegen und ihm keine weiteren Details genannt. Selbst in einem ihrer schwächsten Momente, nachdem sie sich wiederholt geliebt hatten und eng umschlungen und verschwitzt auf dem Bett lagen, konnte er die Details nicht entlocken. An einem Abend hatte er sie sogar mehrfach bis kurz vor den Orgasmus geführt und dann aufgehört, um nach dem Grund zu fragen. Er hat ihr gedroht, erst weiterzumachen und sie auf die Spitze zu führen, wenn sie ihm diese Frage beantworten würde. Im zweiten Anlauf nahm er sie zärtlich… Immer wieder glitt er mit seiner feuchten Eichel über ihre Klit, um danach seinen harten Schaft tief in ihr zu versenken. Er wusste, dass sie das liebte. Sie stöhnte laut, kurz bevor sie kam, und er entzog ihr kurzerhand ihr Lieblingsspielzeug. Dies kostete auch ihn jede Menge Überwindung, denn auch er liebte es, durch ihre feuchte warme Grotte zu gleiten und jeden Zentimeter von ihr zu spüren. Der Koitus interruptus kam für sie sehr überraschend und sie löste das Problem für sich, indem sie sich einfach über seine Eichel beugte und zwei-, dreimal geschickt mit der Zunge um das Bändchen fuhr. Schon ergoss sich Mick in ihren Mund und auf ihr Gesicht. Sie erreichte genau, was sie bezweckt hatte, und musste das Geheimnis trotzdem nicht freigeben. Als Mick nach diesem Schuss entspannter war, nahm sie kurzerhand den Vibrator und gab sich ihren Soloorgasmus hin, während er erstaunt zuschaute. Somit hatte sie das Geheimnis bis zum Termin für sich behalten können.
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