Ich war gerade in meinem Lieblingsclub, als ich ihn sah. Ein gut gebauter Mann mit einem verführerischen Lächeln. Unsere Blicke trafen sich, und ich wusste, dass dieser Abend anders sein würde. Wir tanzten, tranken und flirteten, bis die Spannung zwischen uns unerträglich wurde. Schließlich flüsterte er mir ins Ohr, ob ich mit ihm kommen wolle. Mit einem kribbelnden Gefühl der Vorfreude folgte ich ihm in sein Hotelzimmer.
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, riss er mir die Kleider vom Leib. Seine Hände packten mich fest und drehten mich entschlossen um. Jetzt kniete ich auf allen Vieren, mein Körper vor Verlangen bebend. Meine Titten baumelten bei jeder Bewegung, und ich konnte seine hungrigen Blicke spüren. Mit einem festen Druck auf meinen Rücken drückte er meinen Oberkörper aufs Bett, sodass mein praller Arsch ihm verlockend entgegenstreckte.
Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander, und ich fühlte die kühle Luft auf meiner feuchten Spalte. Meine nasse Fotze glänzte vor Geilheit und wartete sehnsüchtig auf seinen pochenden Schwanz. Wird er meinen Arsch ficken? Doch er hatte andere Pläne. Er wollte meine enge, feuchte Pussy spüren.
Mit seiner Eichel streichelte er meine Schamlippen und zog die Spitze mehrmals durch meine triefende Spalte. Ein kräftiger Schlag auf meine Arschbacken ließ mich aufstöhnen, und gerade als ich protestieren wollte, drückte er seinen harten Schwanz in meine nasse Muschi. Ich schrie auf, als sein großer Schwanz eindrang, seine Bewegungen hart und fordernd.
Seine Hände griffen fest in meine Hüften, und er begann, mich im gleichmäßigen Rhythmus zu ficken. Jeder Stoß war tief und intensiv, und meine Pussy zog sich um ihn zusammen, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
„Du bist so verdammt eng,“ stöhnte er und beschleunigte seine Stöße. Meine Titten wackelten heftig bei jedem seiner Bewegungen, und mein Körper bebte vor Erregung. Ich konnte spüren, wie sich mein Orgasmus aufbaute, die Wellen der Lust durch meinen Körper jagten.
„Ja, fick mich härter,“ stöhnte ich und drückte meinen Arsch noch weiter gegen ihn. Er packte meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, sodass ich seinen keuchenden Atem an meinem Ohr spürte. „Ich werde dich füllen,“ flüsterte er rau, und in dem Moment explodierte die Lust in mir.
Mit einem letzten, tiefen Stoß kam er in mir, und ich konnte sein heißes Sperma in meiner Pussy spüren. Langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi. „Jetzt werde ich dich sauberlecken,“ sagte ich leise und drehte mich auf den Rücken. Mit einem zufriedenen Lächeln sah er zu, wie sein praller Schwanz zwischen meinen vollen Lippen verschwand.
„Das war unglaublich,“ flüsterte ich, als wir schließlich zur Ruhe kamen.