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Wir mögen es sehr, unseren Kindern vorzulesen, auch lange Bücher, so wie Harry Potter für die Großen. Die Kids lieben es natürlich auch.
Was mich aber besonders flasht und wo ich mich frage, ob es anderen auch so geht: Wir versuchen ja schon, „schön“ vorzulesen, das bisschen schauspielerische Talent hineinzulegen, das wir haben. Und das macht das Vorlesen teilweise zu einem enorm intensiven Erlebnis, einer ganz neuen Erfahrung für mich. Stellen in den Büchern, die ich beim alleine lesen ohne starke Emotion gelesen habe, gehen mir beim Vorlesen plötzlich total an die Nieren, so dsss teilweise sogar die Tränen fließen - sehr ungewöhnlich für mich. 😉
Besonders eindrückliche neben vielen anderen Beispielen: die Pippi-Kapitel, wo Pippi kurz davor ist, mit ihrem Papa zur See zu gehen (und sich dann umentscheidet). Oder die Geschichte „Guck mal Madita, es schneit!“ Gibt es Eltern, die da beim vorlesen nicht zu heulen anfangen? 🙃
Ich bin immer wieder total fasziniert und dankbar für diese Erfahrung.
Kennt ihr das?
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