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[F4A] Ein unvergessliches Wochenende - Teil 3
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fapdec_ta is a female looking for anyone
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Dieser Entwurf liegt schon viel zu lange rum und ich komme hier einfach nicht wirklich weiter. Vielleicht werde ich bei dieser Geschichte später wieder einsteigen, aber bis dahin hoffe ich, dass es dem einen oder anderen gefällt.


An der Hand geführt erreichen wir nach wenigen Schritten die Couch. Ich drehe mich ein wenig und spüre sofort Silvias Hand zwischen meinen Brüsten. Die Stoßbewegung lässt mich rückwärts auf die Couch fallen. Auf dem Rücken liegend, mit den Armen abgestützt liege ich breitbeinig vor Silvia - mein Schritt komplett entblößt. Ich grinse und schaue sie von unten an. Da steht sie. Eine Frau im besten Alter mit einer Ausstrahlung, als würde ihr die Welt gehören. Ihr schwarzes, sehr kurzes Kleid ist definitiv nicht für die Öffentlichkeit gemacht - oder anders ausgedrückt: Ihre geschlossenen, perfekten Beine treffen sich an einer kleinen Hautfalte, die an der Unterkante des Kleides ein paar wenige Haare eines Landestreifens vorblitzen lassen. Oder nochmals anders ausgedrückt: Ihre Muschi blitzt ein wenig unter dem engen Kleid raus, welches ihre komplette Körperkontur perfekt darstellt.

"Komm, mach Platz!" sagt sie, winkt mich ein wenig zur Seite. "Lass uns etwas entspannen." Sie legt sich neben mich auf die Couch. Auf der Ecke der L-Couch legt sie sich breitbeinig hin und klopft auf das freie Polster das durch ihre Beine umrahmt wird. Etwas zögerlich lege ich mich dort hin, schmiege mich an sie. Ich fühle ihre warme Brust an meinem Rücken und ihre zarte Haut ihrer Waden an den Außenseiten meiner Schenkel. Mit einem Arm umarmt sie mich über der Brust während sie mit der anderen den Fernseher einschaltet. Das Wetter zieht sich etwas zu und das Liegen auf der Couch fühlt sich ziemlich gut an. Die Situation hingegen ist etwas komisch, muss ich gestehen. Das ganze fühlt sich ziemlich intim an, also bin ich etwas mäßig entspannt. Silvia zappt nichtssagend durch das Programm, ich schaue kurz an mir herab. Der Schwarze Body trocknet immer mehr und so werden die helleren Flecken unserer Erregung immer deutlicher. Weiter herabblickend liegen meine beiden Beine nackt übereinander. "Ich finde die Flecken auf dem Body extrem schön. Das haben wir gut gemacht, nicht wahr?" fragt Silvia. Ich nicke nur. Ehrlicherweise aus Höflichkeit, wobei ich ihre Meinung eigentlich schon teile. Langsam senkt sie ihren Arm weiter herab und greift meine Brust. Mal streichelnd, mal drückend spielt sie mit meinen Liebeskissen und Knöpfen. Natürlich macht mich das an. Sehr sogar. Ich genieße es regelrecht, obwohl ich eigentlich nicht die sensibelste Person bin, was die Brüste angeht. Es flickert und flackert jedes Mal, wenn sie den Kanal auf dem großen Bildschirm wechselt. Kurz nach dem Mittag an einem Werktag läuft halt nur Schrott.

"Ach komm, das wird doch so nichts. Vielleicht finde ich ja auf der Festplatte was für uns." Mehrere leichte Klackern der Fernbedienung und eine Ordneransicht von Videos sind dargestellt. Sie scrollt die Liste etwas hoch und runter. 'Teneriffa 2020' oder 'Picknick März 21' sind zu lesen. "Ah, das hier ist schön!" sagt sie als sie den Ordner 'Barcelona 2021' öffnet. Bilder. Viele Bilder. Extrem viele Bilder. In der Ecke steht es '323 Elemente'. Nun habe ich Angst. 'Jetzt bitte keine Slideshow' denke ich mir, doch in diesem Moment scrollt sie gleich bis nach fast ganz unten. Die Vorschaubilder sind extrem klein und es ist nichts zu erkennen. Sie öffnet das erste Video. "Ich bin eiegntlich schon wieder urlaubsreif. Vielleicht bringt dich das ja auch in Stimmung". Zu sehen ist der Blick aus einem Hotelzimmer auf den Strand von relativ weit oben. Sie dreht die Lautstärke etwas hoch. Das Bild schwenkt nach unten und ich erblicke sofort einen Haarschopf und wenige augenblicke später Silvias Gesicht wie sie einen steifen Penis lutscht. Etwas grinsend schaut sie in die Kamera, doch hört nicht auf. Mit einem leichten Stöhnen hört man Karsten "Die Aussicht ist so schön,... und dann noch der Blick auf das Meer". Silvia lacht und nimmt mit einem leicht schmatzenden Geräusch seinen Schwanz aus dem Mund... "Schleimer." ... und schleckt genüsslich, wie an einem Eis, Karstens Eichel. "Es gibt zwei Arten von Urlaubsvideos und -Fotos wie du dir vorstellen kannst." höre ich Silvias Stimme an meinem Ohr. "Diese sind die, die wir uns am meisten anschauen." lacht sie. Ich lache mit: "Das glaube ich dir." Ich schaue dem Video gebannt zu. Silvia streichelt mich noch immer, doch lässt sie nun ihren Arm und ihre Hand weiter südlich wandern. Aus dem Fernseher schallt es: "Los Hase, ich will dich ficken." und in dem Moment in dem ich Silvias Gesicht sehe, wie sie einen steifen Schwanz, ja quasi kuschelt und "welches Loch willst du?" in die Kamera fragt, spüre ich ihre Hand, wie sie meine Muschi umfässt. Ich habe die Antwort nicht gehört, weil mich die Berührung wie einen Blitz durchfährt. Während ich dabei zusehe, wie sich ihr Poloch quasi anbietet verwöhnt zu werden während ihr cremiges Lustloch an einem geäderten, schönen, mittelgroßen Penis auf und ab wippt, hat sie lediglich ihre Handfläche auf meinem. Es gibt schlimmeres, aber ich merke wie nass ich werde und nach Reibung giere. Schon wenige Augenblicke später höre ich wie Karstens Atmung schneller und sein Stöhnen lauter wird. Weiter im Hintergrund Silvias Stimme während sie ihn reitet: "Ja, komm... spritz ab... gib mir dein Sperma..." und gerade als Karsten seinen Höhepunkt erreicht reißt Silvias Stimme nicht ab. "Ja, spritz mir in meine nasse Muschi... mmhhh... drück dein Sperma in mich rein." Gebannt starre ich auf den Bildschirm und fühle nun leicht kreisende Bewegungen von ihrer Hand zwischen meinen Beinen. Es ist unglaublich geil. Karstens Schwanz pulsiert in einem immer langsameren Takt und alsbald erhebt sich Silvias glänzende Haut von seinem noch steifen Glied. Kurz nachdem er endgültig raus ist, verharrt sie ein wenig. "Jetzt pass auf." höre ich an meinem Ohr. In diesem Moment sehe ich, wie weißes Sperma zwischen ihren gespreizten Lippen heraustropft. Einige Sekunden geht es so. Viele Tropfen landen auf Karstens schlaffer werdenden Penis. Sie dreht sich um, greift sich den Schwanz und leckt ihn genüsslich sauber während sie, wie ein Profi, in die Kamera schaut. Karsten küsst sie, was leider nicht wirklich gut zu sehen ist, aber man kann es sich denken und hören. Er scheint aufzustehen und man sieht Silvia vor dem Bett knien. "Und was ist mit mir?" fragt sie ihn. "Beug dich über!" sagt er als er auf das Bett klopft. Er stellt sich hinter sie und filmt ihren entgegengestreckten Po. Nicht nur den Po. Breitbeinig gehockt sieht man wieder alles von ihr. Ihre hungrigen, ja diesmal ist das Wort gerechtfertigt, Löcher, bei dem eines wie Zuckerkuchenhaus glasiert ist. Dann hört der Film auf und ein neuer startet, welchen Silvia aber sofort pausiert. Etwas überrascht scheine ich zu sein. "Wenn Karsten eines gut kann, dann ist es Lecken. Meine Löcher hat er so verwöhnt, dass mir schwarz vor Augen wurde. Und danach musste ich eigentlich gar nicht duschen, weil er mich blitzblank geleckt hat." Ich höre einfach nur zu und geniße ihre Hände an mir. Ich fühle mich schon kurz vor dem Orgasmus. "Ich glaube,... ich glaube ich komme gleich." sage ich halblaut.

Sofort nimmt sie ihre Hände von mir. "Das freut mich, aber noch ist es nicht so weit." sagt sie. "Beug dich mal über". Fast schon blind vor gehorsam mache ich genau das. Das ist vielleicht das, worüber wir zuvor gesprochen haben. "Mach die Beine etwas breiter." Ich tue auch das, sofort. In der Hoffnung endlich Erlösung zu finden. "Du siehst so lecker aus..." spricht die Stimme hinter mir. Ich habe nur die Augen geschlossen während ich nun einen Finger spüre, welcher an der Tür zu meinem Lustloch zwischen beide Lippen, fast widerstandsfrei, fährt. Sofort stöhne ich und drücke ihr mein Becken entgegen. Dann nochmal, jedoch kreist der Finger kurz um mein Poloch und ich spüre dort einen leichten Druck. Und obwohl dieser Druck leicht ist, spüre ich, wie ihre nasse Fingerkuppe in mich eindringt und kurz darauf wieder raus. "Oh, du bist wirklich geil, was?" fragt sie. Ich kann nicht anders und greife nun selbst zwischen meine Beine. Just als ich meine nasse Muschi ertaste schlägt sie Silvia meine Hand leicht weg. "Noch nicht, lass uns ein Spiel spielen." Interessiert, aber auch gequält drehe ich mich um. Silvia steht auf, reicht mir ihre Hand und geht mit mir nach oben.

Während des Gehens fühle ich wie nass ich bin. Ich will nur noch eines: einen Orgasmus. "Was machen wir denn jetzt" frage ich sie. "Wir machen eine kleine Challenge..." mehr höre ich nicht. Im Schlafzimmer angekommen öffnet sie die Spielzeugtür und holt einen Pump-Plug raus. Ich reiße meine Augen auf. "Wer am meisten Pumpstöße in 5 Minuten aushält, hat gewonnen" lacht sie. "Das ist unfair, du hast den schon benutzt und du hast sicherlich viel mehr drauf!" sage ich. Silvia überlegt. "Gut, okay, das stimmt. Dann... Du musst sagen, wie viele Pumpstöße du aushälst und... lass mich kurz überlegen... und für jeden Pumpstoß darfst du 5 Sekunden an dir spielen und zum Orgamus kommen, wenn du kannst. Schaffst du die Zahl aber nicht, dann kommst du bist zum Abendbrot nicht." Ich lache, finde aber die Aufgabe ziemlich geil. "Okay, aber was ist mit dir? Du sagtest 'wir' spielen." Wieder überlegt sie einige Sekunden. "Mhh. Schaffe ich mehr als du, bleibst du einen Tag länger unter meiner Fuchtel. Vielleicht hier, vielleicht auf Arbeit, müssen wir mal schauen. Schaffst du mehr, schenke ich dir einen Wochenendtrip mit mir oder mit uns irgendwo in ein schönes deutsches Hotel. Was hälst du davon?" Ich überlege nicht lange, was das überhaupt zu bedeuten hat und schlage ein. Wie zwei pubertäre Mädchen, die zum ersten Mal ein Sexspielzeug sehen stehen wir - noch immer in so ziemlich Reizwäsche - um den Aufblas-Plug in meiner Hand. Ich pumpe mit leichten Pausen und zähle laut. "drei... vier... oje, der wird ja schon riesig." Ich reiße meine Augen auf. "...Acht." ich höre auf. "Acht?" frage ich etwas schockiert. "Also hätte ich 40 Sekunden Zeit?" Silvia nickt nur. Ich lache laut. "Okay. Scheiße. Sieben?" entscheide ich eher fragend in der Hoffnung eine Emotionsregung von Silvia zu sehen. "Wirklich sieben?" fragt sie nach. Ich denke nach. "Der ist so recht klein... Sieben." entscheide ich. "Scheiße." setze ich nach. "Okay" sagt sie und holt Gleitgel. Wir gehen zusammen ins Badezimmer - mehr Licht und es ist dort dank Fußbodenheizung auch wärmer. "Einen Moment" entschuldigt Silvia sich und geht kurz aus dem Zimmer nur um wenige Augenblicke später mit ihrem Handy wieder zu kommen. "Wir brauchen ja Beweise, nicht dass du schummelst!" Erstaunlicher Weise stört mich das nicht und mir kribbelt es im ganzen Körper. "Los." sagt sie und während ich großzügig Gleitgel auf dem Plug verteile öffnet sie die Kamera-App und startet die Aufnahme. Ich hocke mich breitbeinig hin und gele auch mein Poloch ein. Ich bin zwischen Aufregung und Geilheit gefangen. Letzteres hilft mir aber den Plug ohne große Mühe einzuführen. Erstaunt über mich selbst, dass mich die Kamera von Silvia nicht stört Pumpe ich. "Eins" höre ich von Silvia und fühle kaum etwas. "Zwei" sagen wir dann schon beide im Gleichklang. "Drei..." sage ich etwas zögerlich, denn nun fühle ich die Expansion. Ich halte kurz inne. "Vier. Uh..." Jetzt fühlt es sich richtig gut an. Ich schaue zu Silvia, wie sie ähnlich wie ich, vor mir hockt und das Handy auf mich richtet. "Drei brauchst du noch!" kichert sie. Langsam kommt es mir wieder so vor, als wären wir zwei pubertäre Mädchen die keine Scham haben und Sexspielzeug zum ersten Mal ausprobieren. "Okay... fünf." sage ich. Der Druck ist schon enorm. Ich weiß nicht, ob ich je so etwas dickes in meinem Po hatte. "Und wie fühlt es sich an?" fragt Silvia. Mir kommt nur ein Wort in den Sinn: geil. Silvia beugt sich weiter nach vorn über und führt das Handy nah an meinen Schritt. Ich blicke herab und sehe warum. Es hat sich regelrecht ein Tropfen an einem Faden aus meiner immer feuchter werdenden Muschi gebildet und schwingt langsam hin und her. "Das sieht man" entgegnet sie während sie nun mit einer Hand diesen Tropfen auffängt und noch einmal ihre Finger durch meine Lippen führt. Ich stöhne laut auf. Selten war ich so erregt. Wortlos führt sie ihre Hand an meinen Mund und ich sauge meinen Saft von ihren Fingern. "Schaffst du noch einen?" fragt sie. Zögerlich nicke ich. "Komm, steh auf, wir gehen eine Runde. Mir hilft es immer ein wenig, wenn es sich zu groß anfühlt." Ich stehe auf und lasse das Gefühl von einem riesigen Plug in mir - so fühlt es sich immerhin an - auf mich wirken. Silvia bittet mich, den Blasebalg loszulassen. Natürlich mache ich das auch. Der Balg wippt von links nach rechts und übt einen alternierenden, aber angenehmen Druck in mir aus. Ich gehe einige Schritte und stöhne. Ich glaube, ich kann kaum meine Augen aufhalten, so sehr konzentriere ich mich auf das Gefühl in mir. Mittlerweile hat Silvia das Handy wieder irgendwo hingelegt während wir aus dem Bad den Flur entlang gehen. Es fühlt sich ziellos an, aber das macht mir nichts aus. "Wie fühlt es sich an?" fragt sie mich. "Riesig, aber..." sie unterbricht mich: "geil?" Ich nicke nur. Sie befiehlt mir mich hinzuknien. Genau das tue ich auch und strecke ihr instinktiv meinen Hintern entgegen. Der Plug drückt sich in mir nach oben Richtung Rücken während der Blasebalg wieder hin und her wippt. Jedoch drückt sich der Schlauch zwischen meine beiden feuchten Lippen und das Gefühl intensiviert sich. Silvia nimmt den Blasebalg in die Hand und zieht leicht an diesem. Der Druck ist angenehm und mir entfleucht ein sanftes Stöhnen. "Ich mag das auch. Manchmal, wenn ich mich für Karsten vorbereite, trage ich den Plug ewig und ziehe ab und an an dem." Sie hält kurz inne und beugt sich etwas runter. Ohne Vorwarnung schiebt sie ihren Zeige- und Mittelfinger in mich hinein. Sofort zucke ich zusammen, mache eine leichte Ausgangsbewegung, doch spüre schnell, wie angenehm es doch ist. "Du bist so wunderschön nass!" sagt sie während sie beide Finger Richtung Boden drückt. "Und ud bist so weit geöffnet, dass ich schon was bis in deinen Mund sehen kann... du bist wohl wirklich geil, was?" fragt sie. "Ja." ist das einzige was ich entgegenbringen kann. "Ja, was?" höre ich nun etwas schroffer während sie ihre Finger alternierend etwas herauszieht und wieder in mich einführt. "Ja, ich bin geil." stöhne ich mehr als ich sage. Doch ein Wort rutscht mir noch raus: "Mehr." Silvia erhöht weder Frequenz noch Intensität, aber ihr gefällt es. Ich stöhne lauter und schneller, bin kurz vor einem Orgasmus, ehe Silvia ihre nassen Finger aus mir nimmt. "Du hast so ein schönes, weiches, nasses Fötzchen..." Sie lässt den Druck aus dem Plug und zieht diesen langsam aus mir heraus. "... ob dein kleines süßes Analloch sich auch so anfühlt?" Der Plug flutscht die letzten Zentimeter ohen Widerstand heraus und landet direkt auf dem Boden zwischen meinen Knien. Er rollt etwas zur Seite und ich fühle das warme, nasse Silikon auf meiner Haut. Ich habe jedoch kaum Zeit das zu verarbeiten und spüre sofort Silvias Mittelfinger in mir. "Dein Arsch ist schon so schön weit... und du fühlst dich auch hier so schön an." Langsam schiebt sie ihren Ringfinger nach und drückt mich auch hier etwas aus einander.

Noch immer knie ich auf allen Vieren in ihrem Flur. Der Gedanke, bzw. das Gefühl anal gefingert zu werden, von einer fast fremden Person in ihrem Flur nackt zu hockend macht mich wild. Silvias Finger pulsieren in meinem Po während sie mit diesen Druck auf das innere meiner kleinen nassen Muschi ausübt. Es klingelt. Überrascht drehe ich mich zu Silvia, nur um zu sehen, dass sie genauso schaut. "Scheiße. Der Handwerker." schreit sie halblaut. Ich reiße selbst meine Augen auf, doch bleibe ich hocken. Sie zieht ihr kurzes Kleid in Form und geht die Treppe herab. "Juten Tach! Ich bin hier wegen dem Geschirrspüler." höre ich eine ältere, sympathische Männderstimme. Silvia bittet ihn höflich herein. Während ich nun am Geländer stehe und versuche etwas von dem Gespräch mitzubekommen, merke ich, dass es wohl doch etwas länger dauert. Ich fühle mich etwas überflüssig und betrachte den Plug, der noch immer auf dem Boden liegt. Wärenddessen dringt nur ein "... muss mal hinten..." und "... aufschrauben..." nach oben. Etwas stehengelassen gehe ich in mein Zimmer und schaue mir noch einmal die Sachen an, die die beiden mir hingelegt haben. Auf dem weg fühle ich, wie flutschig es zwischen meinen Beinen ist. Ich blicke hinab und sehe meinen kleinen glänzenden Venushügel umrahm von zwei schwarzen trägern unter dem schwarzen und befleckten Stoff im Licht glänzen. Im Zimmer angekommen fühlt es sich gleich an wie Weihnachten. So viele Geschenke auf dem Bett. Naja. Weihnachten oder in einem Sexshop. Weihnachten in einem Sexshop vielleicht. Es muss eine Unsumme gekostet haben. Ich setz mich auf das Bett und mustere das Zimmer. Die beiden haben Stil. Es ist modern, aber nicht kalt oder langweilig. Es gefällt mir gut. Ich mustere einmal rundum und entdecke am Kopfende ein kleines Stück Stoff. Eines der vielen Dessous denke ich. Direkt greife ich zu, nur um dann zu sehen, dass es sich um einen kleinen Faltenrock handelt. Wobei Faltenrock das falsche Wort ist. Eher Faltengürtel. Als ich aufstehe fühlt es sich merkwürdig an und der Blick auf die Tagesdecke verrät mir auch warum. Ich habe einen feuchten Fleck hinterlassen. Es ist nicht so als hätte ich vergessen wo und was ich hier gerade mache, aber doch fühlt es sich an, als würde ich mich erinnern. Ich öffne den Rock und steige ein. Erst das rechte, dann das rechte Bein. Ich zuppel etwas umher, denn es ist nicht einfach die richtige Position zu finden. Zu hoch ist ziemlich schnell erreicht, so denke ich, doch habe ich ihn so, dass ich 100% sicher sein kann, dass man nichts von meiner kleinen Spalte sieht, ist der obere Bund niedriger als der untere Bund des Bodys. Das Ergebnis ist ein entblößter anfänglicher Venushügel. So gerne ich Ouvert-Dessous liebe, sieht es nicht wirklich gut aus. Aber es ist nicht unmöglich die richtige Position zu finden. In der anderen Ecke des Zimmers befindet sich ein Bodenspiegel. Würde ich sagen, dass ich geschockt bin, würde ich lügen, doch hätte ich gedacht, man sieht weniger von mir. Schon eine leichte Drehbewegung lässt meine Muschi hervorblitzen... und diese mit kühler Luft umspielen. Auch hier würde ich lügen, wenn ich sage, dass ich das Gefühl nicht mag. Die Flecken... oder Schlieren auf meinem Body sind nicht zu ignorieren, aber erkennt das ein Unwissender? Vielleicht. Der Gedanke allein reicht schon aus, dass man meine Nippel eindeutig hervorblitzen sieht. In einem normalen Umfeld würde ich mich niemals so einer Person zeigen, aber irgendwie habe ich hier Mut und Lust. Ja, ich glaube, ich finde langsam Geschmack daran.

Schnurstracks bewege ich mich in Richtung Untergeschoss. Über den Anblick von jemanden der am Fuße der Treppe steht und mich in diesem Rock... Röckchen ohne Höschen, heruntergehen sieht, hätte ich auch mal denken können. Doch sind Silvia und der Handwerker noch in der Küche beschäftigt. Ich trete an beide heran und während der Handwerker unter der Spüle hockt rufe ich nur ein leises "Hallo" hinter der Kücheninsel hervor. Sofort streckt der Handwerker seinen Kopf hervor und sieht wohl nur meinen Oberkörper über einer Arbeitsplatte schweben. "Juten Tach! Sind Sie die Verstärkung?" lacht der ältere Herr nur und verschwindet wieder im Schrank. Silvia schaut mich mit großen Augen an und lehnt sich sofort auf die Kücheninsel, um zu schauen, ob ich noch unten ohne bin. Ich hebe nur mein Röckchen, um ihr meinen süßen Schritt zu zeigen. Sie lacht sofort. "Ja, leider nicht für Sie Herr Hoffmann." lacht Silvia zurück. "Schade, aber jut. Wäre ja auch ein Armutszeugnis, wenn ich nach über 30 Jahren hierbei Hilfe brauch." entgegnet er. In Silvias Augen sieht man die Zahnräder in ihrem Kopf drehen. Aus dem Schrank hört man nur ein fluchen, der Handwerker kriecht raus und schiebt den Geschirrspüler hervor. Sobald die Seitenwand frei ist, setzt er einen Schraubenzieher an: "Dat kann ein wenig dauern. Schlau werd ick aus dem Teil nämlich nicht."

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