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"Um ehrlich zu sein, habe ich so schon gegessen..." Silvia lacht ein wenig, als ich das sage. "Naja, nicht in so einem Umfang, aber ich habe auch schon einmal... dauersitzen(?) auf meinem gemacht." führe ich fort. "Ach, erzähl, ist dein Dildo größer? Wann hast du das gemacht?" fragt sie nach. Ich versuche es etwas zu erklären, was mir nicht leicht fällt. "Meiner ist ungefähr so groß wie deiner. Ich habe das mal gemacht, als ich viel für die Uni zu tun hatte und auch keiner meiner Mitbewohner da war." Ich habe Hunger, bekomme aber durch die Aufregung kaum einen Bissen runter. Silvia hingegen isst normal, schluckt einen Happen runter, greift ihr Glas und lehnt sich etwas zurück: "Und wie lange hast du den ausgehalten? Und was hast du währenddessen gemacht?" Ich denke kurz nach und es erregt mich, dass jemand daran so ein Interesse hat. Zumal ich den jetzigen Penis gut in mir spüre. "Ich habe gelernt. Ich glaube, angefangen habe ich, als ich mir etwas zu Essen gemacht habe und danach habe ich versucht länger drauf zu sitzen. Ich glaube ich habe zwei Stunden ausgehalten. Der Stuhl war schon komplett nass bis dahin. Ich habe aber auch ab und an ein wenig Gel raufgemacht und auch einen Plug zwischendurch drin gehabt." Silvia isst derweil schon wieder und erinnert mich mit einer Geste, dass auch ich essen soll. Langsam schneide ich die Kartoffel mundgerecht und führe sie mir in den Mund. Es ist kurze Zeit Pause und hätte ich nicht das Druckgefühlt, wäre es ein normales, leicht romantisches Essen.
Es vergehen einige Minuten in denen wir über das Essen reden, aber man merkt, dass uns etwas ablenkt. "Ich könnte den ganzen Tag etwas in mir haben." sagt sie - mehr oder weniger - aus heiterem Himmel. "Anfangs war es mein... naja, Empfinden oder Wunsch Karsten zu dienen. Ich war... bin... sein kleines Spielzeug, mit dem er immer spielen darf. Eigentlich fast egal wann, darf er mich anfassen und benutzen..." "Free use" rufe ich rein. "Ja genau!" erwidert sie. "Irgendwann kam aber bei mir auch der Wunsch auf, selber jemanden zu haben, der mir komplett gehört." "Aber dafür hast du ja Karsten" lache ich. "Ja," lacht sie mit "das stimmt schon, aber ohne so eine starke emotionale Bindung, verstehst du?" Ich nicke nur. "Es ist unheimlich geil und auch, tut mir leid das so zu zerflücken, erleichternd, wenn man die Kontrolle abgeben kann und einfach seinen Kopf ausschalten kann. Man wird einfach reduziert und das nimmt die... die..." sie ringt nach dem Wort. "Verantwortung?" werfe ich fragen hinein. "Ja, vielleicht. Wenn du morgens aufwachst und dich eigentlich schon im Büro fühlst und dein Mann seinen steifen Schwanz in dein Mund drückt, während du das erste Mal Wasser lässt und dich danach über dem Waschbecken von hinten fickt... und du danach seinen Schwanz trockenlutschen sollst, während sein Sperma aus deiner Muschi läuft. Du denkst dann nicht an den Monatsreport und das ist etwas befreiend." Das interessante an Silvia ist ihr Auftreten und Reden. Sie könnte dir den Wetterbericht vorlesen und du fühlst dich, als würde sie dich verführen. So ist es auch mit ihrer Story. Ich habe einen gläsernen Blick durch sie und rutsche etwas hin und her. Der Kunstschwanz fühlt sich immer besser an. Sie merkt das natürlich: "Und nun stell dir mal vor, dass das was du jetzt fühlst eigentlich ein Dauerzustand ist. Dass du nur darauf achten musst, dass du feucht genug bist und dein Gegenüber glücklich machst." Ein Moment der Stille wird durch ein leichtes Stöhnen meinerseits unterbrochen. "Das ist das, was ich dich fühlen lassen möchte." Ich grinse nur ein wenig. "Aber keine Sorge, mir macht es auch sehr viel Spaß zu benutzen." Sie hebt ihr Glas ein wenig und klärt mich auf: "Die nächsten Tage wirst du geistig entspannen. Körperlich weiß ich nicht, aber es wird auch nicht zu anstrengend. Aber du wirst die Leere in deinem Kopf lieben, während du Karsten beim Fernsehen einen bläst, du mir sein Sperma aus meinem Fötzchen leckst, ich dich mit Dildo, Plug und Gurke ficke, du mit ferngesteuertem Vibrator unseren Gästen etwas zu Trinken bringst und dich von meiner Fickmaschine in den Himmel stoßen lässt, während du zusiehst wie Karsten mich anal zum stöhnen bringt." Überwältigt nehme ich mein Glas und mache eine 'Prost'-Bewegung. "Nein, komm, richtig!" sie steht etwas auf und beugt sich vor. Ich mache selbiges und spüre den Dildo aus mir gleiten. Das Glas klirrt und Silvia setzt sich wieder hin während sie einen Schluck trinkt. Etwas zögerlich setze auch ich mich, mit leichter Fingerführung zwischen meinen Schritt. "Mhh." entfleucht es aus mir, während ich einen Schluck nehme. Ich bin einfach überwältigt und kann noch immer nicht so richtig fassen was mich erwartet oder gar, was ich hier gerade mache.
Kaum habe ich das Glas zurückgestellt, esse ich weiter und unterdrücke meine... Geilheit. Ja, das Wort passt gut. "Dann würde ich sagen, essen wir jetzt erst einmal und dann gehen wir auf die Couch zum Verdauen, was hälst du davon?" Ich blicke etwas scheu und bestätige nur kurz mit einem "Mh mh." Silvia legt ihre Hände mit dem Besteck auf die Tischkante. "Du willst kommen, oder?" fragt sie. Ich nicke nur. "Du möchtest jetzt zum Orgasmus kommen, richtig?" provoziert sie weiter. Wieder nicke ich. "Dann sag es, Sarah." "Ich... ich möchte..." ich atme tief ein "...jetzt kommen." Silvia grinst ein wenig. "Du willst auf dem Dildo auf und ab reiten?" fragt sie provokant. "Ja, das möchte ich." Sie grinst wieder mehr: "Sag, willst du auf dem Dildo auf und ab reiten?". Ich grinse sie an und lasse mein Becken leicht kreisen. "Ja, ich will auf dem Dildo auf und ab reiten." Silvia steht auf und ein leichtes Schmatzen ist deutlich wahrnehmbar. Langsam kommt sie zu mir und stellt sich hinter meinen Stuhl während ich nun still, mit dem Besteck in meiner Hand am Tisch sitze. Sie beugt sich zu mir über und ich fühle ihre warme Aura neben meinem Ohr. Sie flüstert: "Bist du denn auch schön feucht?". "Ja, das bin ich." Wieder scheint diese Art der Antwort nicht richtig. "Sag es. Bist du schön feucht?" Leise wiederhole ich "ja, ich bin schon ganz feucht." "Lauter." In mehr als Zimmerlautstärke wiederhole ich mich nochmal: "Ja, ich bin ganz nass!" Sie legt beide Hände an meine Schultern und greift sanft meine Träger des Bodys. "Willst du deine Muschi am Esstisch..." sie streift nun beide Träger und zieht diese an meinen Schultern herab. Ich schaue auf meine entblößte Brüste herab und sehe wie erregt ich bin. "...ficken?" Sanft streift sie ihre rechte Hand kreisend an meiner rechten Brust entlang. "ooohh..." ich beginne wieder mein Becken zu kreisen "...ich will meine nasse Muschi hier am Esstisch ficken." Sie streift ihre Hand an meinem Bauch entlang und greift beherzt, aber doch zwischen meine Beine. Fast prüfend fährt sie ihre Finger ein meinen Lippen entlang, um zu fühlen, wie sie vom Dildo verformt werden. Einen viel zu kurzen Augenblick später entfernt sie wieder die Hand und hält die nass glänzenden Finger vor unser beiden Gesichter. "Willst du dich wie eine kleine Nymphomanin fühlen und dich mit dem Dildo ficken?" Noch immer kreise ich mein Becken und fühle mich, als würde ich gleich kommen. "Ich bin eine kleine Nymphomanin und..." Silvia führt ihre nassen Finger in meinen Mund. Der cremig-salzige Geschmack lässt mich aufstöhnen. "... dich mit einem Gummischwanz selber ficken, während eine andere Frau zusieht?" fragt Silvia. Ich nicke nur, noch immer mit ihren Fingern in meinem Mund. Rasch entfernt sie diese und presst mit beiden Händen mein Becken an den Stuhl. "Dann sitz jetzt ruhig und iss auf! Du kannst gerne nachher kommen." Etwas schockiert sitze ich und beobachte, wie sie ihren Dildo vom Stuhl nimmt und auf den Tisch stellt während sie sich hinsetzt. Ihr Dildo glänzt im Licht. Leicht transparent-weiße Schlingen aus ihrer Erregung verzieren den geäderten Prachtschwanz.
"Iss." befiehlt sich leicht und höflich während sie den Schwanz wieder in die Hand nimmt und genüsslich eben jene Schlingen aus ihrem eigenen Saft aufleckt. Sie platziert den nun fast sauberen Dildo neben ihren Teller als wäre es ein Besteck-Bestandteil. Ich esse, aber mein Blick ist auf sie gerichtet. Nachdem sie einen kleinen Schluck Wein nimmt, schimmern Reste, welche an ihrer Lippe kleben, am oberen Glasrand. Ich starre auf diese. "Das lässt sich leider nicht immer vermeiden." sagt sie. "Was?" frage ich. "Naja, Reste, Flecken,... ein kleiner Nebeneffekt der körperlichen Lust." Fast schon entschuldigend führt sie fort. "Wir haben oft Flecken auf der Couch oder... halt überall wo wir waren. Wenn ich kein Höschen trage, hinterlasse ich nicht selten einen Fleck irgendwo. Das haben wir ein wenig bei der Möbelauswahl beachtet. Entweder ist es abwischbar oder waschbar. Daher musst du keine Sorgen haben, dass du was dreckig machst. Wenn ich für jeden Sperma- oder Fötzchenfleck einen Euro bekommen würde, könnte ich mir jede Woche eine neue Couch kaufen." wir lachen. "Ich finde das ganz sexy" sage ich. Silvia schaut interessiert. "Wenn mein Freund damals in mir gekommen ist und ich auch eine längere Zeit danach Flecken in meinem Höschen gefunden habe, fand ich das recht erregend. Nicht selten habe ich auch mit Absicht nicht alles komplett sauber gemacht. In der WG ist es etwas einfacher als damals bei den Eltern, aber ich wünschte, ich müsste nicht so oft meine Bettwäsche waschen. Was damals Spermaflecken waren, sind jetzt nur Flecken von mir, aber wenn ich manchmal Abends ins Bett gehe, es aufschlage und weiße Flecken sehe, erinnere ich mich, was ich gemacht habe und will das gleich nochmal." Silvia grinst über beide Ohren: "Na dann wirst du es dieses Wochenende hier mögen. Wir werden viele Flecken machen... was hälst du davon?" "Finde ich gut." Silvia hebt ihr Glas und, verrückt genug finde ich den Fakt, dass sie ihre Lippen genau dort positioniert, wo ihre Flecken sind, enorm erotisch.
Wie auch immer wir es geschafft haben, sind unsere Teller leer und wir angenehm satt. "Ab auf die Couch mit uns!" sagt sie während sie aufsteht. Ich stehe langsamer auf und fühle jeden Millimeter des Kunstschwanzes, wie er aus meinem Muschi rutscht. Mit Adleraugen beobachte ich ihn, wie er auf einer kleinen Pfütze meines Saftes auf dem schwarzen Stuhl steht. Selten habe ich mich so nass gesehen. "Das Geschirr machen wir nachher, aber den Dildo kannst du ruhig jetzt grob sauber machen - hab dir ja gezeigt wie das geht." Ich umgreife das Prachtstück und stelle erst jetzt fest, dass das nicht sehr förderlich für die Trockenheit meiner Hand ist. Mit einem 'Pflopp' löst er sich vom Stuhl und ich schaue ihn an. Ich greife um und schaue Silvia in die Augen während ich meinen Mund öffne und ihnen komplett mit meinen Lippen umschließe. Ich komme an meine Grenzen, doch zeige es nicht. Saugend fahre ich ihn wieder raus und lege ihn auf den Tisch ohne meinen Blick zu lösen. Ich schmecke meinen Saft nun im ganzen Mund. Silvia kommt direkt zu mir, greift mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt regelrecht ihre Zunge in meinen Mund. So tief hatte ich selten eine Zunge in mir. Erst jetzt merke ich, dass mein Bodynur noch an meiner Hüfte hängt und ich eigentlich komplett nackt vor der riesigen Glaswand stehe. Silvia bewegt ihren Kopf zur Seite, bückt sich ein wenig und zieht meinen Body von mir endgültig herab. Einen Schritt zurück macht sie und ordnet den Body ein wenig. Sie sieht herab und mein Blick folgt ihr zu den beiden Bändern, welche durch meinen Schritt gingen. Sie sind nass und haben eins, zwei Stellen, die milchig-weiß sind. Sie grinst mich nur an und legt das Teil über die Stuhllehne und setzt zum ersten Schritt Richtung Sofa an, bevor sie abrupt stoppt. Sie greift den Body von der Stuhllehne und fährt sich damit langsam zwischen ihre Beine. Etwas schockiert stehe ich da und sehe ihr zu. "Jetzt du - wir müssen ja die Couch nicht unnötig beschmuddeln." sagt sie. "Umdrehen und nach vorne Beugen." befiehlt sie mir. Ich mache genau das und strecke ihr meinen Po entgegen. Sie fährt mit drei ihrer Finger um die sie den Body gelegt hat von meinem kleinen Knopf meiner Muschi bis hoch zu meinem, so fühlt es sich zumindest an, erwartungsvollen Poloch. Als ich mich wieder aufstellen wollte höre ich nur ein "Ah!" und fühle eine feste Hand an meinem Rücken. Die Message hierbei ist klar: Bleib so. Einen Augenblick später spüre ich einen Luftzug an meinen Schamlippen kurz gefolgt von einer warmen, fast schon heißen, Zunge, die den selben Pfad einschlägt wie der Stoff des Bodys. Mit leichtem Druck fährt Silvia ihre Zunge zwischen meine Lippen und presst diese fast schon sanft so tief sie kann in mein nasses Loch ehe sie kurz darauf noch weiter hochfährt und leichte Kreisbewegungen an meinem Poloch macht. Das ist das erste Mal, dass mich jemand dort küsst und ich könnte schmelzen. Genüsslich und gar nicht so leise stöhne ich, was Silvia definitiv gefällt. Sie richtet sich auf ich mache selbiges. Ich drehe mich zu ihr und sehe, wie sie meinen Body wieder entwirrt. Sie hält ihn offen vor mich hin und bittet mich meine Beine durch die entsprechenden Öffnungen zu führen. Wortlos folge ich ihren Anweisungen worauf sie alsbald auch meine Arme durch die anderen Öffnungen führt und mir somit das Teil wieder gänzlich anzieht. Sie zieht stärker als sie muss an den Trägern und ich fühle wie eines der Beiden Laces nicht seitlich an meinem Schritt verläuft, sondern direkt mittig durch. Meine Schamlippen umgreifen das Bändchen und saugen es regelrecht auf. Ich fühle wie nass sie sind und einen Augenblick später fühle ich auch, dass der Body auch an vielen anderen Stellen feucht ist. Ich schaue herab und sehe... und fühle... wie Silvia die unteren Bändchen geraderückt. Und ich sehe die Flecken die unseren beiden Körper auf dem Body hinterließen. "Wäre doch etwas unfair, wenn du die einzige wärst, die hier nackt rumläuft... zumindest vorerst, oder?" fragt sie mich. Wie im Delirium nicke ich lediglich und folge ihr nun wirklich auf die Couch.
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