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[F4A] Ein unvergessliches Wochenende - Teil 1
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fapdec_ta is a female looking for anyone
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Etwas nervös drücke ich den Messingknopf der Haustürklingel. Seit einer Woche warte ich darauf. Die letzte Nachricht die ich von Silvia bekommen habe war:

"Wir freuen uns auf dich, mach dir keine Gedanken!"

Leichter gesagt als getan. Ich kenne Silvia seit ein paar Monaten, sie ist eine entfernte Kollegin in meiner Firma. Andere Abteilung, anderes Gebäude, aber zum Mittag haben wir uns oft gesehen und kamen ins Gespräch. Letzte Woche war ich zum Grillabend eingeladen. Es war eine verspätete Geburtstagsfeier von ihr. 45 Jahre alt, aber sieht aus wie Mitte 30. Höchstens. Ihr Mann ist attraktiv - kein Adonis, eher durchschnittlich, aber sehr freundlich. Und beide sind trinkfest.

Die Tür öffnet sich und Silvia begrüßt mich mit einem netten Lächeln. "Schön dich zu sehen! Komm rein!" sagt sie. Sie bietet mir etwas zu trinken an, doch lehne ich höflich ab. Vorerst. Meine Tasche lasse ich im Flur stehen und wir gehen ins Wohnzimmer. Sie haben ein schönes Großes Haus. Modern, aber stilvoll eingerichtet, keine Kinder, großer Garten. Eigentlich ein Traum, nicht unbedingt meiner, aber doch sehr schön. "Entschuldige, bin etwas früh dran - die Bahn war pünktlicher als gedacht." werfe ich à la Smalltalk ein. Silvia macht nur eine Wink-Geste mit ihrer Hand. "Schöne Grüße von Karsten" bestellt sie mir. "Der kommt morgen Abend hoffentlich pünktlich zum Abendbrot." "Vielen Dank", entgegne ich und schweige. Ich bin sichtlich nervös und Silvia merkt es. "Möchtest du vielleicht einen Wein? Zur Beruhigung?" Ich lächle nur. "Nein Danke, ist noch etwas früh. Später aber gern." Silvia lächelt mich nur an.

Einige Augenblicke später geht sie in den Flur, ich stehe vor dem Fenster in Richtung Garten blickend. Mit einem Zettel kommt sie wieder zurück. "Wir haben hier etwas vorbereitet für dich. Vielleicht kommt so ein wenig Stimmung auf. Wenn dir daran etwas nicht passt ist das kein Problem. Sage es einfach und wir vergessen das Ganze oder passen es ein wenig an. Du sollst dich ja schließlich wohl fühlen." Ich nehme ihn und schaue mir an was drauf steht. Ganz unten fallen mir zwei Unterschriften der beiden auf der linken Hälfte auf. "Vertrag über körperliche Verpflichtungen" lese ich laut. Silvia schenkt sich ein Glas Wein ein. Wie sie die Flasche und das Glas geholt hat kann ich nicht sagen. "Lese es ruhig einmal laut vor" schlägt sie vor.

Ich schaue sie an - mit meinem Herzen in den Schuhen. "Vertrag über körperliche Verpflichten seitens Frau Sarah Schmiede, wohnhaft in der Hauptstraße 4, 10001 Berlin - hier Auftragsnehmer - gegenüber Frau Silvia Kampfer und Herrn Karsten Kampfer, wohnhaft in der Gartenstraße 8, 13000 Potsdam - hier Auftraggeber,..." Silvia grätscht rein: "Nicht dass du dich wunderst, dieser hat natürlich keinen richterlichen Bestand und soll uns nur etwas in Stimmung bringen, ja?" Ich nicke und führe fort. "Hiermit verpflichten sich Auftrageber und Auftragnehmer zu folgenden Punkten. Erstens, das leibliche und seelische Wohl beider Parteien darf zu keiner Zeit missachtet werden. Kurzfristige Unnahnehmlichkeiten diesbezüglich sind tolerierbar. Die Belange des Auftraggebers haben jedoch stets Priorität.

Zweitens. Alle Befehle des Auftraggebers werden vom Auftragnehmer ohne Widerworte ausgeführt.

Drittens. Sofern nicht anders verordnet ist körperliche Hygiene einzuhalten.

Viertens. Ist kein Dresscode vom Auftraggeber vergeben worden, gilt das Verbot jedweder Kleidung. Folgende Kleidungsstücke sind davon ausgenommen: Halterlose Strümpfe und Socken, sofern lediglich diese getragen werden; transparente Kleidung; Ouvert-Unterwäsche."

Beim Vorlesen rutscht mir das Herz noch tiefer, aber es erregt mich so etwas zu lesen. Kurz schaue ich Silvia an. Angelehnt an die Arbeitsplatte mit einem Glas Wein in der Hand lächelt sie mir vertrauensvoll zu. Mit leicht zitternder Stimme lese ich weiter. "Ebenso ausgenommen sind Accessoires.

Fünftens. Spielzeug und in 4. aufgeführte Kleidung muss bei Bedarf dem Vertragspartner auf Wunsch unmittelbar zur Verfügung gestellt werden.

Sechstens. Der Vertrag ist gültig ab Unterzeichnung der letzten Unterschrift und gilt bis zum folgenden Sonntag 21Uhr.

Siebentens. Den Anweisungen des Auftraggebers sind stets Folge zu leisten.

Achtens. Bild- und Tonaufnahmen sind gestattet. Diese Verbleiben bis zum Vertragsende beim Auftraggeber..." ich pausiere und Blicke mit Erschrecken zu Silvia. Sie lächelt noch immer und macht eine Geste mit ihren Händen. "...und werden zum in 6. beschriebenen Zeitpunkt unwiederbringlich vernichtet. Eine Verteilung währenddessen ist nicht oder nur mit expliziter Erlaubnis des Auftragnehmers gestattet. Aufnahmen können dem Auftragnehmer auf Wunsch zum in 6. beschriebenen Zeitpunkt überreicht werden.

Neuntens. Für den Zeitraum des Vertrags ist dem Auftragnehmer eine Kost und Logie zu stellen, welcher er nur nach Aufforderung verlassen darf."

Silvia reicht mir einen Kugelschreiber. "Möchtest du etwas geändert haben? Du kannst es einfach vermerken." Ich überlege kurz und schaue sie an. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf, doch bin ich auch positiv aufgeregt. "Datum... Wie spät ist es? Elf Uhr Achtunddreißig... Schmied". Ich klacke den Kugelschreiber und überreiche Silvia diesen mitsamt des Vertrags. "Danke. Ich lege den in den Flur. Wenn du Fragen hast, ist er für dich lesbar."

"Danke, meine Kleine." Sie holt ein weiteres Weinglas aus dem Schrank, füllt es ein wenig und überreicht es mir. "Prost, auf ein paar sinnliche Tage!" Ich hebe mein Glas, es klirrt ein wenig. "Das hoffe ich." Ist meine Antwort. Silvia kommt direkt auf mich zu und nähert ihr Gesicht langsam dem meinigen. Ich rieche ihr Parfum, ihr Make-Up. Sie riecht unheimlich gut. Sie schließt ihre Augen und auch ich mache es. Ich fühle ihre Lippen mit dem Lippenstift auf meinen und küsse sie zaghaft. Zwei, drei zarte, ja fast schon Schmatzer teilen wir uns, ehe sie ihren Mund weit auf macht und mit ihrer Zunge geradezu in mich eindringt. Sie hat eine lange Zunge und führt diese wirklich tief in meinen Mund. SIe umarmt mit ihrer Zunge meine. Selten habe ich etwas so zartes und doch festes in meinem Mund gefühlt. Mir gefällt es, doch schlägt mein Puls in die Höhe. Sie hört auch alsbald auf mich zu küssen und entfernt sich wieder.

"Du hast sicherlich noch keinen großen Hunger, aber wir können ja trotzdem mit dem Kochen beginnen - das dauert ein wenig." Ich nicke nur. "Ach warte, vielleicht zeige ich dir erst einmal das gesamte Haus." Ich entgegne freundlich und ernsthaft interessiert. Bisher kannte ich nur das Erdgeschoss. Wir stellen die Gläser auf die Arbeitsplatte und Silvia geht vor. Sie ist schlank und hat ein einfaches, recht kurzes schwarzes Kleid an. Wir gehen die Treppe hinauf. "Eigentlich gibt es nicht viel zu zeigen." spricht sie während des Gehens. Oben angekommen zeigt sie die drei Räume. "Hier ist ein Gäste- und Arbeitszimmer. Nichts besonderes, aber wenn du in diesem Zimmer schläfst, dann hast du hier ein bequemes Bett. Du kannst nachher deine Tasche auch hier hinlegen." Wir gehen weiter. "Hier ist ein Badezimmer. Dusche, Wanne,... alles was man so braucht. Mein persönliches Highlight ist der große Spiegel mit dem tollen Licht. Den wirst du auch noch lieben lernen." lacht sie. Einige Schritte weiter kommen wir ins Schlafzimmer in das wir als einziges auch richtig eintreten. "Das hier ist unser Schlafzimmer. Unser schönes Bett - ich liebe es - unser Ankleidezimmer und..." sie geht zu einer anderen Tür und öffnet diese "... viele Dinge, die du kennen lernen sollst." Mir fällt das Kinn hinunter. Sie haben einen ganzen Schrank voll mit Sextoys. Stolz steht Silvia vor den beleuchteten Regalböden und fängt an mir ein paar Dinge zu zeigen. "Erotik und Sex sind uns wichtig wie man sieht. Wir haben hier so ziemlich jedes Spielzeug was man benötigt. Von Pasties, kleinen Federgerten, Plugs, Dildos..." Sie führt ihre Hand leicht an viele Spielzeuge die sie aufzählt. Von oben links nach unten rechts. "...hier haben wir unseren kleinen Rammler - so nennen wir ihn." Sie zeigt auf eine Fick-Maschine. "Was hast du denn schon alles so probiert?" Fragt Silvia. Noch immer überwältigt von der Menge stottere ich ein wenig: "Ich hab bei weitem nicht so eine große Sammlung. Ich habe einen Plug, ähnlich wie dem hier. Und einen Saugnapfdildo. So einen Satisfier hab ich auch. Sonst war es das eigentlich. Ach nein, so einen kleinen Vibrator da." Sie dreht sich zum Schrank: "Ist der Plug das einzige womit du deinen Po verwöhnt hast?" fragt sie. "Nein, ich nutze da hauptsächlich den Dildo..." kurze Pause. "...und auch gern." Silvia dreht sich zu mir uns grinst. "Ja sehr schön. Du wirst dann so das eine oder andere auch ausprobieren können. Hier in der Schublade ist so allerlei Zubehör. Ladegräte, Batterien, Gleitgele. Alles zum sauber machen findest du im Badezimmer. In der Dusche ist eigentlich alles immer parat."

"Okay, dann weiß ich Bescheid." lache ich vergnügt. Komischerweise bin ich nun etwas ruhiger, obwohl ich mich auch mehr und mehr auf die nächsten Tage freue. "Gut, dann gehen wir noch einmal kurz runter in den Keller..." ich schaue wohl besorgt "...keine Sorge, ich zeige dir nur das ganze Haus, damit du weißt wo was steht."

Wir trotten herunter in das Erdgeschoss an eine Tür unter der Treppe. Sofort geht ein helles Licht an und Silvia zeigt mir einen recht unspektakulären Keller mit ein wenig Vorräten und was man sonst so im Keller lagert. "Die Tür führt in die Garage. Damit wäre es dann auch schon. Hast du noch fragen?" Während wir wieder hoch gehen fällt mir keine ein. Naja, eine. "Ja, das Badezimmer war hier, oder?" Ich zeige auf die Tür neben der Haustür. Hier fällt mir erst auf, wie warm es in dem Haus ist. "Ja genau." "Ich müsste mal kurz." werfe ich ein. Silvia nickt nur. "Nur zu." Ich gehe direkt zur Tür und... Silvia folgt mir. "Entschuldigung,..." fange ich an. "Schon okay. Ich möchte gerne zusehen." Ich bin verdutzt. "Ich komme kurz mit rein, fühl dich nicht gestört." Natürlich bin ich verdutzt. Ich trete sichtbar unsicher an die Toilette und öffne meine Jeans. Zu Silvia blickend streife ich sie mitsamt meines Höschens von meinem Po und beginne mich auf die Toilette zu hocken. "mmhh nein." unterbricht sie. "Zieh dich bitte Komplett aus." befiehlt sie mir höflich mit einem kleinen lächeln. Ich atme tief ein und spüre wie mein Herz klopft. Ich streife die Hose nun von mir - das Höschen komplett verdreht in dieser. "Gib her." Sagt sie während sie ihre Hand zu mir ausstreckt. "Deinen Schlüpfer." Ich pule ihn aus der warmen Hose und gebe ihn ihr ohne ihn zu entwirren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck nimmt sie ihn, bedankt sich und entwirrt ihn. Im Schritt wirft sie einen genauen Blick rauf und sieht einen leicht glänzenden Fleck. "Schön." sagt sie und blickt wieder zu mir. Mit entblößtem Unterleib aber immerhin mit Socken stehe ich vor ihr. "Jetzt bitte den Rest." Ohne Widerworte gehöre ich. Ich streife meinen dünnen Pulli von mir, ebenso das Top, greife hinter mich an den Rücken und öffne meinen BH. Nun streife ich diesen ab und schaue Silvia an. Sie inspiziert mich geradezu. "Oh" unterbreche ich. "Die Socken." Schnell ziehe ich auch die Socken aus. Silvia lacht ein wenig. "Du bist so schön, Sarah. Nur zu." Sie gestikuliert auf die Toilette und ich nehme Platz. Es ist mir ein wenig unangenehm und es dauert ein wenig, bis ich mich entspannen kann, doch dann hören wir beide das leise klickern des Waserstrahls auf dem Porzellan. Silvia stellt sich vor mich. "Mach die Beine weiter aus einander. Ich möchte etwas sehen." Wie geheißen befolge ich. Für den kurzen Moment pausiert mein Strahl. "Noch nie hat mir jemand so dabei zugesehen." sage ich, um nicht in diesem Stummfilm zu bleiben. "Ich finde dich so schön, da macht es mir auch freude, dass ich dein erstes Mal sein darf." Ich selbst denke mir meinen Teil dazu - schlichtweg weil ich es nicht genau sagen kann. Als ich zum Toilettenpapier greifen möchte kommt Silvia mir dazwischen. Sie zieht zwei Blätter ab und faltet sie. Sie führt ihre Hand mit dem Toilettenpapier zwischen meine Beine und kommt meinem Gesicht wieder sehr nah. Zart drückt sie ihre Hand an meinen Po und führt es sehr, sehr langsam nach vorn. Ich spüre den Druck ihres Mittelfingers an meinem Poloch und die Kontur ihrer Finger an meiner nassen, und dann trockenen, Muschi. Sie lässt das Papier fallen und geht einen Schritt zurück. Kurz warte ich, bis ich schließlich aufstehe und sie anschaue. Sie spült. "Und nun?" frage ich. "Machen wir uns was schönes zu Essen. Pasta mit Ofengemüse gibt es." Sie geht direkt los und ich zögere. "Kann... kann ich mich wieder anziehen?" Ich blicke auf meine Klamotten auf dem Boden und meinem Höschen auf einem kleinen Regal liegend. "Später. Komm." höre ich nur. Langsam folge ich Silvia in die Küche. Ich schaue mich genau um, von wo man mich durch die Fenster sehen kann. Glücklicherweise lediglich in der Küche selbst. Diese ist an der Wand komplett verglast. Der Garten ist jedoch nur teilweise von den Nachbarn einsehbar - so erinnere ich mich zumindest - daher bin ich relativ entspannt. Realtiv, denn ich führe mir vor Augen, dass ich bei einer fast Fremden nackt in der Wohnung bin und sie mir gerade zwischen die Beine gefasst hat.

Ich stelle mich an die Bar der Küche und Silvia gibt mir ein Brett, Messer und etwas Gemüse raus. "Hier, das kannst du ja einfach grob Schneiden, dann machen wir etwas Öl und Kräuter rauf und dann ab in den Ofen." Ich schneide Zucchini und Paprika während sie den Topf mit Wasser vorbereitet und die Auflaufform bereitstellt. Während des Schneidens der Möhren merke ich, wie unter Kraftanstrengung meine Brüste beim Durchdringen des Messers leicht wackeln. Silvia schaut genau hin. Mich erregt es ein wenig. Nicht das Wackeln selbst, aber der Fakt, dass sie mich anschaut. "Bist du so lieb und holst einmal Kräuter? Rosmarin... ähm... Oregano, gerne auch Thymian." Ich reiße meine Augen ein wenig auf. "Da schau mal." Sie hebt ihren Finger und zeigt durch die große Fensterfront. "Ganz hinten links. Müsstest du eigentlich gleich finden." Ich nehme mir das Messer und mache die Tür auf. Es zieht recht kalt hinein. Es ist nicht unangenehm, aber schon sehr kalt. Ich sehe es zwar nicht, aber ich weiß, dass meine Nippel sofort in Angriffsposition gegangen sind. Langsam stecke ich meinen Kopf aus der Tür und schaue nach links und rechts. Nichts zu sehen. Ich trete hinaus und fühle die kalte Luft auf meiner Haut. Unter meinen Armen, auf meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen. Ja, das erregt mich. Auf der Hälfte des Weges fällt mir auf, dass nun auf dieser Position, die Nachbarn einen Blick auf mich werfen könnten. Ich gehe also schneller in Richtung Kräutergarten. Ich drehe mich wie ein scheues Reh hin und her bis ich am Kräutergarten angekommen bin. Leicht geduckt versuche ich meine Blöße zu verbergen während ich zwei Zweige Rosmarin abschneide. "Entspann dich, lass dir Zeit!" ruft Silvia mir zu. Ich zupfe nun etwas Thymian und drehe mich auch recht schnell um. Die ersten Schritte auf dem Rasen werden just unterbrochen. "Halt. Leg dich hin." befiehlt sie. "Waaaas?" rufe ich nur. Nicht weil ich es akustisch nicht verstanden habe. Der Rasen ist klamm und kalt. "Leg dich auf deinen Rücken mit den Füßen zu mir." Ich stehe und schaue mir die anderen beiden Häuser an. Es ist niemand an den Fenstern zu erkennen. Wenn ich mich beeile bleibt das wohl auch so. Ich hocke mich nieder und setze meinen Po ins nasse, kalte Gras. Es kitzelt an meinem Poloch und meinen Lippen. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es sich nicht gut anfühlt. Langsam rolle ich meinen Oberkörper nach hinten und liege mit angewinkelten Beinen auf ihrem Rasen und schaue in die Wolkendecke. "Spreiz die Beine so weit du kannst und zeig der Welt deine süße Blume." höre ich halbschreiend. Ich tue genau das. Ich nehme meine Hände und unterstütze dabei meine Beine sich auseinander zu bewegen. Jetzt. Jetzt bin ich erregt. Wenige Sekunden harre ich so aus. "Und nun komm her und wärm dich wieder auf." lacht Silvia.

Ich springe auf und eile hinein. "Gib mir die Kräuter bitte." ich gebe sie ihr und lege das Messer auf die Küchenzeile. Sie dreht sich kurz um und greift ein Handtuch. "Ich trockne dich kurz." Ich drehe mich direkt um und fühle wie mir wieder warm wird, sobald ich trocken bin. Wieder führt sie ihre Hände mit dem Tuch zwischen meine Beine. Es fühlt sich gut an und ich möchte mehr. "So, das wäre es dann erst einmal für dich. Oben im Badezimmer neben dem Waschbecken findest du ein kleines Hilfsmittel. Geh doch bitte hoch, mach dich sauber und gehe dich unter der Dusche aufwärmen. Ich komme dann gleich nach. Ich schneide nur die Kräuter und lege alles in den Ofen - das dauert ja." Ich nicke nur und bewege mich nach oben in das große Bad. Es ist komisch. In einem wildfremden Haus laufe ich splitterfasernackt herum. Auf dem Weg nach oben fällt mir ein, dass ich gar nicht so recht weiß, was Silvia von mir will, aber das ist auch egal. Hauptsache eine heiße Dusche. Es ist hier zwar sehr warm, aber die Aktion draußen hat mich doch recht abgekühlt. Ich öffne die Tür ins Badezimmer und blicke sofort zum Waschbecken. Da sehe ich nun, was sie meint. Eine Intimdusche - also eine Analdusche. "Oh okay" sage ich leise zu mir selbst. Es kribbelt in mir, da ich sehe was sie vor hat. Da ich aber sowas heute früh schon geahnt habe, habe ich mich schon vor der Fahrt hier her entsprechend sauber gemacht. Sicher ist sicher, denke ich mir aber und beginne den kleinen Balg mit warmen Wasser zu füllen. Ich setze den kleinen Stutzen drauf und merke wie aufgeregt ich in diesem Moment bin. Nunja, nicht aufgeregt, eher erregt. Als wäre es wieder das erste Mal für mich, als ich damals das kleine Ding im Paket aufgerissen habe und mich darauf gefreut habe das erste Mal so richtig mein Poloch zu verwöhnen. Neben der Intimdusche stand ein offener Tiegel Vaseline der schon halb aufgebraucht ist und eine Flasche Gleitgel. "Die machen es wohl oft" denke ich mir beim Anblick der Fingerabdrücke im Tiegel. Da ich eh duschen gehe reicht mir das Gleitgel und ich gebe ein paar Tropfen auf den Aufsatz der Dusche und streiche ihn rundum ein. Auf Zehenspitzend stellend strecke ich meinen Po raus und mache ein Hohlkreuz, um so die Spitze leichter in mich eindringen lassen zu können. Obwohl die Spitze nicht gerade dünn ist, gleitet sie leicht in mich hinein - das ist der Beweis, dass ich dem ganzen doch sehr positiv gegenüber gestellt bin. Mit leichtem Druck lasse ich das Wasser in mich eindringen und ich sehe mich selbst ihm Spiegel. Vollkommen entblößt spüre ich, wie warme Flüssigkeit meinen Po füllt. Der Ball ist zusammengequetscht und ich ziehe die Intimdusche aus mir heraus. Ein wenig Wasser läuft mir das Bein herab. Ich schaue die Spitze an und spüle die Dusche direkt unter warmen Wasser ab und zerlege sie. Ich gehe einige Minuten auf und ab, inspiziere das Badezimmer. Nichts auffälliges, nur etwas zu viel Dekoration für meinen Geschmack. Ich fühle nun den Druck und öffne den Toilettendeckel, um mich zu entspannen. Ein warmer Strahl schießt aus meinem Poloch unter lautem Getöse heraus. Wahrlich nicht das erotischste was ich mir vorstellen kann. Einige Momente drücke ich leicht und warte, dass auch wirklich alles raus ist. Mit einem Blatt Toilettenpapier prüfe ich den Status. Klar und sauber. Perfekt. Die Spülung erledigt den Rest und ich starte die luxuriöse Regendusche. Es wird schnell warm und lege das bereit gelegte Handtuch in die Nähe der Tür. Ich trete ein und stelle fest, was dort für eine Duschkopf auf dem Handschlauch gesteckt ist. Wieder eine Intimdusche. Wer so etwas hat, hat definitiv viel Spaß am Hinterteil. Kurz schalte ich von der Regendusche auf die Handdusche um und es schießt Strahl aus dem dünnen Duschkopf der dafür gemacht worden ist, seinen Po so zu reinigen.

Ich stelle wieder auf die Regendusche um und benetze meinen ganzen Körper mit dem warmen Wasser. Es fühlt sich wahrlich gut an! Mit dem Kokos-Duschbad welches hier steht seife ich meinen gesamten Körper ein und fahre mehrfach gründlich zwischen meine Beine während ich diese ein wenig spreize. Es fühlt sich nach etwas mehr als "nur mal schnell" Duschen an. Ich stelle die Dusche wenige Momente später aus und streife mir das überschüssige Wasser von der Haut. In diesem Moment kommt Silvia rein. "Oh schon fertig." sagt sie etwas betroffen, als ich mir das Handtuch nehme und mich abtrockne. "Bist du schön sauber geworden?" fragt sie freundlich. "Ich glaube, ich war nie sauberer." antworte ich. "Das freut mich sehr..." sie beobachtet mich beim Abtrocknen und wie ich letztlich das Handtuch über den Badewannenrand hänge. "Sage mal, ich muss dich erst einmal etwas kennenlernen." fängt sie an während ich etwas schüchtern nackt vor ihr stehe. "Geküsst hast du ja jetzt schon einmal eine Frau." ich nicke. "Hast du schon einmal eine andere Brust angefasst?" "Ja, aber mehr zum Spaß, muss ich gestehen." Sie nickt etwas amüsiert. "Hast du schon einmal eine fremde Muschi angefasst?" fragt sie amüsiert. "Ha... nein. Leider nicht." Ihr Grinsen wird größer. "Gut, dann brauche ich auch nicht fragen, ob du schon einmal eine andere Frau geschmeckt hast... komm, wir suchen dir was schönes zum anziehen." Sie streckt mir ihre Hand entgegen und wir gehen ins Gästezimmer. Dort auf dem Bett drapiert liegen Spielzeuge und Dessous. "Wow. Was ist das denn?" frage ich erstaunt. "Das ist ein kleines Dankeschön an dich für die kommenden Tage. Das ist alles deins... solange du es mit uns zusammen testest. Oder wir halt dabei zusehen. Je nachdem." Liebevoll ausgebreitet liegen so viele Dinge auf dem Bett, dass ich gar nicht alles verstehe oder erkenne. Von kleinen, so wie es aussieht, Ringboxen über gefaltete Wäche, Kartonagen für kleine Plugs bis hin zu wenigen wirklich großen Boxen. "Das ist..." ich fange an zu lachen "... echt viel. Das muss Unmengen kosten." Innerlich fühle ich mich beim Aussprechen dessen schon doof. Ich stehe nackt mit einer mir fast fremden in einem Zimmer voll mit Sexspielzeug und meine Sorge ist der Preis.

"Fangen wir hier bei dem kleinen an... Wir haben hier Clips und Piercings..." Silvia schaut mir auf die Brüste "... oh. Naja, vielleicht lässt du dir ja noch welche machen. Ähm... Ja... Höschen, mit und ohne Schritt. Einen Transparenten BH... Ein unheimlicher Body..." sie fährt mit ihrer Hand einmal über das gesamte Portfolio. "Plugs in verschiedenen Variationen. Dildos... dezent, naturtreu,... mit Spritzfunktion. Dazu natürlich auch Sperma. Ähhmm dann hier noch einen BounceBall und zu guter Letzt ein kleines Maschinchen.... keine Sorge, wir fahren dich nach Hause." lacht sie nur. Ich lache mit: "Das sieht so aus als hätte ich zwei Wochen keinen Orgasmus gehabt und hätte total notgeil zu viel Geld auf meinem Konto gehabt." "Nicht gut?" Sie schaut mich fragend an. "Oh doch. Danke. Vielen Dank!" Ich drehe mich zu ihr und umarme sie. Das ist etwas merkwürdig, weil peinlich, aber ich freue mich nun einmal wirklich. "Pass auf." sagt sie. "Ich gehe schon einmal runter. Schau dir ruhig alles einmal genau an und suche dir was schönes aus, was du zum Essen tragen möchtest." Ich nicke nur.

Kaum ist sie aus dem Zimmer durchstöbere ich alles. Es ist mehr als es auf den ersten Blick aussah. Ich bin überwältigt und gerade beim Spielzeug fängt es langsam an zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich lasse mir aber auch viel Zeit. Zwischen vielen Dessous schwanke ich hin und her. Letztlich entscheide ich mich für einen Body. Ehrlich gesagt, ist es das Teil mit dem meisten Stoff. So dachte ich. Ich fächere ihn auf, stelle mich hin und führe meine Beine nacheinander ein, nur um festzustellen, dass dieser knapp unterhalb des Bauchnabels nur aus zwei Strings besteht. Der obere Stoff fällt weich auf meine Brüste und ist transparent. Der Rücken besteht ebenfalls nur aus wenigen Strings. Ich betrachte mich im Spiegel. Die zwei träger umranden meinen Schritt fast perfekt. Ich drehe mich etwas hin und her und sehe wie der weiche Stoff die verzögerten Bewegungen meiner Brüste verstärken. "Sarah, kommst du?" höre ich von unten. "Ich komme!"

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich den Stoff beruhigend finde - da ich nicht so nackt bin - oder es mich noch nuttiger macht, da ja meine Muschi noch immer komplett entblößt ist. Ich biege in die Küche ein und sehe Silvia schon am gedeckten Tisch sitzen. Ihr gegenüber ein leerer, an den Tisch gerückter Stuhl und meinem Teller und ein Weinglas. Mit einer Handbewegung bittet sie mich Platz zu nehmen. "Es war früher fertig als gedacht, setz dich, es ist alles vorbereitet!" Ich gehe zum Stuhl und rücke diesen vom Tisch ab. Auf der Holzfläche steht ein mittelgroßer Dildo in natürlicher Form, der durch einen Saugnapf hält. Ich schaue zu Silvia - überrascht. Grinsend antwortet sie während mir das Blut ins Gesicht schießt. "Ach stimmt, ich wollte da ja sitzen." Sie springt auf tauscht die Teller und kommt zu mir. Ihr schwarzes Kleidchen schaffte es in dieser Zeit nicht einmal richtig herunter zu rutschen und ich konnte einen kleinen Blick auf ihren nahtlos gebräunten Schritt mit einer kleinen Landebahn werfen. Langsam, mit etwas Hilfe von zwei Fingern setzt sich sich langsam auf den Dildo. Langsam blinzelt sie mich an und zeigt auf den Stuhl gegenüber: "Das ist dein Platz. Bitte..." Ich gehe zum Stuhl und sehe... auch dort einen Dildo. Kleiner. Ebenfalls natur. Diesmal jedoch schon nass. Mein Herz rast und ich schaue sie an. "Das sollte es für dich leichter machen. Ich hoffe doch du hast kein Problem damit, dass deine süße Muschi den Saft von meiner schmeckt?" wirft sie ein. Ich atme tief ein und positioniere mich über den Kunstschwanz. Ich lecke zwei Finger an und führe sie zwischen meine Beine. Unnötig, da ich dort unten schon nass genug bin. Mit den Fingern greife ich den Dildo und fädel ihn langsam in mich ein, während ich Silvias Muschicreme an meinen Fingern spüre. Fast Widerstandslos gleitet der Dildo beim herabsetzen in mich hinein. "Guten Appetit, Sarah. Ich hoffe mein Mösensaft fühlt sich gut in deiner süßen Muschi an." Ich muss puterrot sein und mit halbleerem Blick schaue ich in das lächelnde Gesicht von Silvia. "Sag, wie fühlt es sich an so jetzt essen zu dürfen?" fragt sie mich.

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10/10! Die Kunst des langsamen Weichkochens beherrscht Silvia also schonmal.

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