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Meine Auslastung auf Arbeit ist gerade etwas mäßig und wenn ich so nicht ausgelastet bin driften meine Gedanken immer ein wenig ab. Dummerweise herrscht hier die "du musst deine Stunden ableisten"-Politik, somit könnte ich nicht einfach nach Hause und das machen wonach mir gerade ist. Tja, schade, dann schwelge ich einfach in Erinnerungen oder überlege was ich nachher mache. Momentan ist mir nach Erinnerung. Es hat sich ergeben, dass ich jetzt schon das ein oder andere Date mit einem bestimmten Typen habe. Der ist toll, keine Frage, aber, tja wie soll ich sagen, da er aber eine Freundin hat, ist das alles nicht so einfach. Fernbeziehung nennt sich das. Emotional funkt es einfach, aber im Bett... puh. Bei ihm nagt wohl das schlechte Gewissen. Davon kann man halten was man will, ist jetzt aber auch nicht wirklich Thema. Ich werde euch aber einmal mitteilen wie es zuletzt so war.
Ich mache ein kurzes Fast-Forward und wir befinden uns auf meinem Bett. Wir beide haben nur noch Unterwäsche an -ich nicht einmal besonders erotische. Wir küssen uns wie wild und fassen uns überall an. Er streichelt und greift meine Brüste fest - in angenehmen Wechsel. Ich spüre wir er mich will und wie es mich nach ihm dürstet. Bei seinem Griff zwischen meine Beine werden diese ganz weich und ich fühle wie nass ich bin. Währenddessen fahre ich meine Hand an seine Unterhose und spüre seinen harten Schwanz. Ich kann nicht meckern. Heiß, hart und die Größe stimmt.
Er zieht meinen BH aus, küsst meine Nippel und verteilt Küsse während er seinen Kopf langsam südwärts bringt. Dabei zieht er direkt mein Höschen aus. Sofort spüre ich die kalte Luft und wie nass ich bin. Er geht direkt in den Angriffsmodus und verschlingt mich. Es fühlt sich wie der Höhepunkt meiner Erregung an. Ich ziehe seinen Kopf an mein Gesicht. Ich will uns schmecken - meinen süßen Saft und seine Küsse. Danach führt er das ganze fort. Es ist nicht das beste was ich jemals hatte, aber solide gut. Irgendwann reicht es mir und ich will mehr. Dabei ziehe ich seine Unterhose aus und während er vor mir kniet streichle ich seinen prallen Schwanz. Langsam reibe ich vor und zurück und blicke ihn an. Ich will ihn und er will mich. Er dringt in zwischen meine feuchten Lippen und nach kurzem und zarten Hin und Her gleitet er durch meine Erregung quasi widerstandslos. Da merke ich, wie er an Standhaftigkeit verliert. Okay, das kann vorkommen. Ich bitte ihn sich auf den Rücken zu legen und verteile Küsse von seinem Mund über den Hals, zum Bauch bis hin zu seinem Schwanz. Von der anfänglichen Festigkeit ist nicht mehr viel da. Ich merke, dass er im Kopf woanders ist. Ich, egoistisch wie ich bin, brauche aber mehr. Ich öffne meinen Mund und nehme seinen halbsteifen Schwanz auf. Er schmeckt total nach mir. Ich bin nass wie ein Wasserfall und strecke halb breitbeinig kniend meinen Po in die Luft während ich genüsslich an seinem Schwanz sauge. Eigentlich will ich nicht, dass er kommt, aber wenn würde es mich wohl umso mehr anmachen und dann muss er mich auf andere weise zum kommen bringen. Ich fühle wie er wieder richtig steif wird. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn ein Schwanz im Mund hart wird. Er zieht mich wieder an sich ran und ich beschließe ihn zu reiten. Sein Schwanz gleitet fast mühelos in meine Muschi. Ich reite und bin kurz vorm kommen als ich wieder fühle, dass er weicher wird. Diesmal ergreift er die Initiative und legt mich auf den Rücken. Er umspielt meine nassen Lippen mit seiner Zunge, saugt genüsslich an meinen Lippen und meinem süßen Knopf. Das war's ich kann nicht mehr und komme während er sein nasses Gesicht in meiner Muschi reibt.
Einen kurzen Augenblick kann ich nicht mehr machen als nur dort liegen. Es war einfach sehr gut. Er legt sich neben mich und sein Schwanz ist komplett schlaff. Schade, aber so wirklich gut finde ich das nicht. Ich grinse kurz und drehe mich um. Diesmal 69er-Position. Ich spreize meine Beine während ich seinen schlaffen Schwanz sauge und drücke meinen Schritt leich in Richtung seines Mundes. Er muss einen tollen Ausblick haben - ich habe auch einen. Da seine Beine angewinkelt sind sehe ich wie der Schwanz in meinen Mund verschwindet und seine Bällchen näher kommen - und sein Poloch. Er ist einer der wenigen, der sich auch dort rasiert und das finde ich gut. Aber egal. Er wird wieder hart und ich fühle mit wie viel Elan er mich wieder leckt. Da das ganze noch nicht ewig dauert bin ich auch noch nicht wund und genieße es sogar. 69 ist absolut heiß - ich mag es. Ich fühle wie er seine Zunge in mein nasses Loch drückt und dabei seine Nase an meinem Poloch reibt. Ich sage nichts, stöhne nur - so wie er. Nach einiger Zeit hört er jedoch auf zu lecken und legt seinen Kopf komplett nieder. Ich sauge weiter. Umspiele seine Eichel mit meiner Zunge. Am Schaft ist alles nass von meinem Speichel doch höre ich nicht auf. Er greift meine Oberschenkel und stöhnt lauter während ich weiterhin wie eine Schlampe meine Beine spreize während ich seinen Saft erwarte. Plötzlich spüre ich die pulsierenden Bewergungen in seinem Schwanz und kurz darauf die ersten heißen, salzigen Spritzer Sperma in meinem Mund. Ich sauge weiter. Ich mag den Geschmack nicht sonderlich, aber es fühlt sich so versaut an seinen Liebessaft zu schlucken. Währenddessen unternimmt er noch einmal einen Anlauf und legt meine feuchten Lippen, vergräbt sein Gesicht darin. Er zuckt und nachdem ich jeden Tropfen aus ihm gesaugt habe, drehe ich mich um und küsse ihn.
Es war schön, wir liegen einige Momente nebeneinander. Ich denke darüber nach was das war. Ich schäme mich dafür, dass wir kein Kondom genutzt haben (ich kenne ihn schon länger und weiß, dass er nur eine Freundin hat)... naja und auch sonst. Trotzdem bin ich froh, dass wir das gemacht haben. Er fuhr etwas später Heim - es war mittlerweile irgendwas um Mitternacht. Ich ging zurück in mein Zimmer, öffnete meine Schublade und platzierte den Saugnapfdildo in der Mitte des Raumes und holte etwas Gleitgel. Ich wichste den Schwanz und rieb den Rest an meinen Fingern zwischen meinen Beinen. Ich ging in die Knie und führte den Dildo langsam in mein Poloch. Mit Auf- und Abbewegungen ritt ich ihn mit schmerzenden Knien und lehnte mich etwas zurück während ich mit meiner Hand meinen Kitzler bespaßte. Ich rieb und rieb, zog etwas und kniff während ich noch eine leichte Spermanote in meinem Mund hatte. Es dauerte nicht lange als ich gekommen bin und sackte etwas unter erschöpfung auf.
Ich hätte mich vorher richtig sauber machen sollen, aber es hielt sich in Grenzen. Ich zog mein Nachthemd wieder an, wusch den Dildo im Badezimmer ab, putzte die Zähne. Danach zog ich das Nachthemd aus, zog meinen Ouvert und meinen erotischsten BH an und ging so ins Bett. Ich hasse es normalerweise mit BH zu schlafen, aber ich musste mich irgendwie sexy fühlen, da ich das Gefühl hatte, dass ich es bei ihm nicht war.
Er bleibt bei seiner Freundin und das war wohl das letzte Mal, dass ich sein Sperma schmecken kann, um es mal so schlampig wie es nur geht zu beschreiben. Es ist okay so, das denke ich wirklich. Schade, aber auch kein Weltuntergang. Trotz der Probleme habe ich aber doch eine gute Erinnerung an den Abend (Sperma, Orgasmen, Analspiel - was will man mehr).
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