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[F4-] Meine neue WG - Teil 11
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fapdec_ta is a female
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Es ist schon ein Weilchen her, dass ich das letzte Mal schrieb. Während ich das nun folgende schreibe, sollt ihr wissen, dass ich heute seit langem mal wieder ein paar Tage für mich allein in der WG habe. Zelebriert habe ich es bisher nur mit einer heißen Dusche nachdem ich meinen Po richtig sauber gemacht habe. Ich habe etliches Wasser mit der Intimdusche in mich gepump und es aus mich herauslaufen lassen. Nach dem zweiten Mal war alles schon sauber, ich habe dennoch mich noch einige male gefüllt und unter der Dusche herauslaufen lassen. Ich weiß, einige finden diese Vorstellung nicht so sexy und so ging es mir anfangs auch. Mittlerweile hat es aber ein wenig an Ekel bei mir verloren (gut, bis auf die ersten Male, wenn es nicht absolut sauber ist) und vielleicht ist es einfach das Tabu was mich daran anmacht. Ich habe mich bisher stark zusammengerissen mich nicht anzufassen und sitze nun in einem weiten T-Shirt ohne Unterwäsche an meinem Notebook. Ich habe irgendwie tausend Gedanken im Kopf, die mich nicht loslassen. So viele Szenarien und einige Dinge die ich die letzten Tage gemacht habe. Gut, es war nicht so sehr viel, außer ein kurzes nacktes Abendteuer im Wald im Sonnenuntergang. Aber dafür habe ich viel masturbiert, mit dem Gedanken an folgendes:

Drei Wochen sind vergangen als wir zuletzt am See waren. Ich bin voller Vorfreude. Der Letzte Tagesbesuch mit den anderen war ein Traum und ich freue mich auf eine ebenso schöne und längere Zeit. Das Wetter versprach schön und sonnig zu werden. Nach einem enorm nervigen Weg zu der von uns präferierten Stelle, haben wir nun alle Kisten und Taschen und Rucksäcke auf die Wiese fallen lassen. Das Gras ist recht hoch und gleichmäßig. "Hier scheint wirklich keiner mehr zu kommen, keine Spuren und unser Weg ins Wasser ist auch fast zugewachsen" sagt Jonas. "Na Gott sein Dank" entgegne ich nur. Zuvor haben wir viel über diese Nacht gesprochen. Es ist Samstag Vormittag und wir wollen erst einmal nur eine Nacht bleiben - um mal zu schauen, ob uns das gefällt. Ich glaube aber, dass jeder für sich die Antwort schon kennt. Es war ein offenes Geheimnis, dass wir alle von vielen Orgasmen ausgegangen sind - auch wenn wir offiziell uns einfach in der Sonne räkeln und einfach gute Zeit gemeinsam verbringen wollen. Daher haben wir alles wichtige mit. Federball, Frisbee, Decken, Bücher, Kartenspiele, Grill, Wein, exrem viel Essen und es gibt auch noch einen Korb mit Spielzeug. Ja ganz recht, ein Korb mit Sextoys. Ich weiß gar nicht wie das zustande gekommen ist, aber irgendwann am Freitag hat jeder einfach seine Toys in den Korb geworfen. Wir schlucken das Sperma und die Liebessäfte der anderen, daher wäre es jetzt ein wenig Übertrieben, da auf "Hygiene" zu achten. Aber egal... "So Leute," fängt Steffi an. "Ich hab da mal was vorbereitet. Kartenspiele sind ja ganz cool, aber da wir ja eine Art Pyjamaparty machen..." Jonas grätscht ein: "ja, ohne Pyjama und Party!" "Danke Jonas," fährt Steffi vor, "gehört sich auch ein kleines Spielchen. Flaschendrehen ist langweilig und Wahrheit oder Pflicht ist mir auch zu fad. Ich habe hier eine kleine Box mit vielen Papierschnipseln. Darauf sind Aufgaben geschrieben. Also doch wie Wahrheit oder Pflicht, nur ohne Wahrheit. Die Aufgaben sind vielfältig, teilweise lustig und nicht selten außerhalb unserer Komfortzone - aber das macht für mich ja den Reiz aus. Manche Aufgaben gibt es öfter - wenn ihr diese also schon hattet, könnt ihr einfach neu ziehen." Sie kramt in ihrer Tasche und zieht ihr Handy heraus. "10Uhr 42. Um elf ist also der erste dran... Jonas, du fängst an. Dann Julia, Sarah und dann ich. Danach wieder Jonas." Keiner hat Nachfragen, obwohl ich selbst etwas unsicher bin. Vielleicht lag es auch daran, dass wir erst mit dem Aufstellen des Zeltes und der Vorbereitung unseres Platzes zu tun haben. Es ist schon recht warm und so ziehen wir uns alle schnell aus. Komplett nackt bauen wir unsere Zelte auf - zwei an der Zahl. Ich krieche auf allen Vieren, um den Boden glatt zu ziehen, während der Wind zwischen meine Beine weht und meine Brüste frei bei kleinen und großen Bewegungen wanken. Noch immer fühle ich mich in diesen Situationen schlampig und wollte mehr. Mittlerweile sind schon einige Wochen in der WG vergangen, doch noch immer bin ich aufgeregt. Noch immer ist Nacktsein für mich etwas erotisches und nicht nur natürliches - auch wenn das schon stark zugenommen hat. Ich richte mich nach einigen Momenten auf und sehe uns alle an. Jeder ist frisch rasiert, Julia cremt sich gerade ein und ihre weiche Haut glänzt in der Sonne. Plötzlich piept ein Telefon. Steffis Telefon. "11Uhr! Jonas!" ruft sie. Jonas geht einige Schritte auf Steffi zu, welche die Box mit den Zetteln schon bereit hält. Ich möchte nicht sagen, dass er bereits erregt ist, aber sein Penis ist definitiv nicht ausschließlich entspannt. Aber auch ich bin etwas aufgeregt, was Steffi für uns vorbereitet hat. Jonas greift hinein, dreht eine Hand etwas und zieht einen mehrfach gefalteten Zettel raus. Langsam entfaltet er ihn und liest vor: "..."

Es vergehen zwei Stunden.

Es klingelt wieder! Die bekannte Melodie ertönt. "So, Sarah!" sagt Steffi. Ich bin ein wenig aufgeregt, aber die vorigen Aufgaben der anderen waren nicht gerade schlecht. Ich greife in die Box und ziehe den erstbesten Zettel. "Gefundenes Fressen..." lautet die Überschrift die ich laut vorlese. "Lasse dich 30 Minuten an einen Baum fesseln - außerhalb der Sichtweite von den anderen." Wow, denke ich mir, das ist übel. Die anderen beiden schauen auch etwas verwundert, nur Steffi nicht. "Keine Sorge, es soll auch in Hörweite bleiben und außerdem ist hier ja auch niemand." versucht sie zu beschwichtigen während sie ein rotes Seil aus ihrer Tasche holt. Sie streckt mir ihre Hand entgegen und ich greife sie etwas zögerlich. Die anderen folgen nach unseren ersten Schritten. Behutsam staken wir durch den unberührten Waldboden mit kurzzeitigen Blicken auf unser Camp. Schon nach wenigen Metern haben wir eine passende Stelle gefunden. Jonas empfiehlt auch gleich eine relativ große Buche, die fast so breit ist wie ich. Ich schaue auf den Boden drumrum. "Sieht gut aus, keine Ameisen oder sonstwas." sagt er. Steffi streckt ihre Hand aus und macht eine schweifende Geste zum Baum. Ich stelle mich mit dem Rücken an ihn. Mein Puls rast. Ich fühle den harten Baum an meinem Kopf und an einigen Stellen meines Rückens. Steffi macht eine Schlaufe für meine Hand und lässt mich die Rechte hineinführen. Sie führt das Seil um den Baum und führt meine linke Hand in eine weitere Schlaufe. Meine arme liegen nun knapp hinter meinem Rücken am Baum an. Wirklich viel kann ich mich nicht bewegen, aber eine große Enge ist es auch nicht. Ich schaue die anderen an. Jonas schaut etwas verdutzt und Julia hat auch Fragezeichen im Gesicht. Nur Steffi grinst ein wenig. Sie bückt sich ein wenig an mir herab. "Fuß hoch!" befiehlt sie. "Was?" frage ich nur, doch höre ich auf anhieb und lasse meinen linken Fuß in eine weitere Schlaufe führen. Steffi geht um den Baum greift meinen rechten Fuß, führt auch diesen in eine Schlaufe und zeiht kräftig am Seil. Aus meinem normalen Stand wird nun ein etwas mehr als schulterbreiter Stand. "So,..." sagt sie "... du sollst dich doch gut präsentieren." Sie lacht, streift mir am Bauch entlang und lässt ihre Finger zwischen meine Beine gleiten. Bei all der Aufregung habe ich gar nicht wirklich gemerkt, dass ich auch wirklich erregt bin. Mit ihrer anderen Hand gestikuliert sie den anderen beiden den Abflug Richtung Camp zu und sie hören ohne Widerworte.

So stehe ich nun hier im Halbschatten. Entblößt, so sehr, dass ich mich wohl kaum gegen die Berührungen von jemandem wehren könnte. Ich bin aufgeregt und jedes Geräusch klingt für mich nach jemandem der im Wald spazieren geht. Panisch drehe ich meinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Die Aufregung legt sich zwar ein wenig, aber hinzu kommt nun eindeutig ein gewisses Verlangen. Ich würde mich nun gerne anfassen. Meinen Körper spüren. Zur doch kühlen Luft eine Berührung an meinen Lippen oder an meinem Po. Ein wenig versuche ich mich mit leichten Bewegungen meines Beckens ein wenig diese Berührung zu simulieren, doch das ist mehr als vergeblich. Es scheint einige Minuten so zu gehen und ich komme mit der Situation ganz okay zurecht. Zumindest bis ich ein lautes Knacken hinter mir höre. Das Blut schießt mir nun durch die Adern und ich drehe mich um. Keiner zu sehen. Nichts, niemand. Die Aufregung macht mich nun fertig. Wie schnell kann man die Zeit eigentlich verlieren? Ich habe keine Ahnung ob mein Körper hier jetzt erst 5 Minuten oder schon eine Stunde entblößt ist. Wieder höre ich es knacken und ich drehe mich zur Seite. Steffi, mit einem Lächeln im Gesicht. "Ach Gott sei dank!" sage ich. "Wieso?" Antwortet Steffi als sie auf mich zu kommt. "Es waren gerade einmal 10 Minuten." Ich bin etwas schockiert: "Wirklich? Es ist aufregend, aber ich muss mal." sage ich. Nicht doll, aber schon merklich. Vielleicht auch nur, weil ich nicht kann. Sie grinst nur und sagt "tja... musst du wohl laufen lassen". Etwas entnervt schaue ich sie an: "Was ist denn in letzter Zeit los mit dir und dem... naja... wasserlassen?" Sie geht um den Baum herum und greift meine Schultern von hinten. "Nunja..." Sie streift ihre hände an meinen Armen entlang... "man muss die Freiheit doch mal auskosten, oder?". Wieder führt sie ihre Hände etwas hoch und greift nun zart meine beiden Brüste. Die Berührung fühlt sich einfach gut an. "Außerdem sind wir hier am See und egal was man tut..." ihre Hände fahren an meinem Bauch weiter Richtung Süden... "kann man sich einfach schnell sauber machen." Ihre rechte Hand greift nun vollumfänglich meine Muschi, die trotz der Luft doch ein wenig feucht ist. Das war es. Egal was sie sagte, es ist vergessen und ich will einfach nur zum Orgasmus kommen.

Sie ließ langsam ihre Hand an meinen Lippen kreisen. Ich spüre wie feucht ich bin, denn ihre Haut gleitet fast ohne Widerstand an meiner. Langsam führt sie ihren Mittel- und Ringfinger in mich hinein. Wie kleine Elektroblitze durchfährt es mich. Sie drückt die Finge stark in mich hinein und ich spüre den Druck in meiner Blase. Dieser Druck ist leicht unangenehm. "Steffi, uhmm... mhh..." sie lässt ihre Finger in mir tanzen. "Ich muss wirklich mal." Sage ich. Nichtssagend zieht sie ihre Finger aus mir und lässt diese über meine Brüste tänzelnd in meinen Mund fahren. Ich schmecke meinen Saft, meine Erregung und sauge sie genüsslich auf. Wenige Augenblicke später drückt sie nicht unsanft auf meinen unteren Bauch. "Uh!" stöhnt es aus mir heraus. "Du bist so fies!" sage ich, da der Blasendruck offensichtlich stark anstieg. "Wenn du kommen willst, musst du mir schon ewtas dafür geben" flüstert Steffi mir lüstern ins Ohr und lässt ihre Finger in meinem Schritt tänzeln. Ich kann nicht mehr. Und damit meine ich nicht meinen Harndrang. Leise flüstere ich ein "okay" heraus und entspanne mich. Als die mir die ersten Tropfen entweichen positioniert sich Steffi nah vor mir. Mit einer Hand in ihrem Schritt stellt sie sich in meinen warmen Strahl. In kurzer Zeit lässt sie ihre andere Hand zwischen meine Beine fahren und fängt sofort an meinen Kitzler zu liebkosen. Ich fühle mich dreckig, doch währenddessen auch unheimlich geil. Ihre Beine sind komplett nass von mir und ihre Hand ebenso. Meine Beine bekommen auch viel ab, aber das merke ich erst ein wenig später. Ein wenig schneller reibt sie mit ihren Fingern zwischen meinen Lippen und lenkt so mein Wasser in alle Himmelsrichtungen bis es abklingt. Nun kommt nichts mehr aus mir heraus bis auf leichtes Stöhnen. Steffi schaut mir tief in die AUgen als ich im Augenwinkel sehe wie sie mittlerweile ihre Finger tief in sich hat. Kurz hält sie inne und ist komplett still und bewegt sich nicht. Dann höre ich nur ein leichtes Plätscheln und sie bewegt sich wieder. An sich und an mir. Ich spüre, wie warmes Wasser an mein Bein spritzt während sie nun ihre Finger auch tief in mich drückt. Unter normalen Umständen würde ich so etwas eklig finden, aber zu diesem Zeitpunkt macht es mich so sehr an. Ihre Finger tänzeln an und in ihr, an und in mir, immer schneller. Immer lauter wir ihr Atmen, bis auch hier das plätschelnde Geräusch versiegt. Während ihre Finger in mir immer träger werden, sehe ich, wie ihr ganzer Körper verspannt. Schnell und haltlos reibt sie ihre Hand an ihrer Muschi, so sehr, dass ihr Brüste im Gleichtakt wippen. Ich lasse mein Becken kreisen, nur um zu sehen und zu hören, wie sie zuckend zum Orgasmus kommt. Einige wenige Sekunden regt sie sich noch bis sie inne hält, tief durchatmet und ihre Hand von mir lässt. Mit leichten Schmatzgeräuschen entweichen ihre Finger aus unseren Löchern. Wir blicken beide auf ihre nasse Hand als sie sie an meinen Brüsten reibend trocknet. Wieder durchfahren mich Blitze dabei. Mit ihrer noch leicht feuchten Hand greift sie mein Gesicht sanft und streicht meine Wangen bis sie mit einem leichten Grinsen einfach kehrtum macht und geht. "Und was ist mit mir?" rufe ich ihr hinterher, doch winkt sie mich nur weg. Ich schaue an mir herab und fühle den kalten Sekt auf meiner Haut. Obwohl ein wenig Ekel in mir aufkommt, so verdanke ich dem vielen Trinken von uns beiden, dass es nicht so schlimm ist und mich das ganze mehr und mehr anmacht. Meine Erregung hat sich also nicht gemindert.

Ich hatte gefühlt keine zehn Sekunden bis ich Jonas zu mir kommen sehe. Er grinst ein wenig als er stakend und mit nicht unerregiertem Schwanz auf mich zu kommt. Er positioniert sich vor mich und ich sage nichts. Er jedoch schon. "Steffi aht mir die Erlaubnis gegeben." Er fässt sich an. Er fässt mich an. Aber lediglich meine Titten. Ich mag den Ausdruck eigentlich nicht, aber in diesem Moment werde ich etwas degradiert und ich habe Titten. Titten und eine nasse Fotze, statt einer feuchten Muschi. Und Jonas? Jonas hat seinen Schwanz in seiner Hand und keinen Penis. Er wichst sich einen und masturbiert nicht. Sein Schwanz ist nun hart und während er mit einer Hand meine Titten streichelt und drückt, stöhnt er und ich auch. Das einzige was ich jetzt will ist, dass er seinen Schwanz in meine Fotze steckt und mich fickt. Aber nein. Nein, das geht nicht und er macht es auch nicht. Er wichst weiter. "Sag, wie sehr du jetzt gefickt werden willst." befiehlt er. Ohne zu zögern Antworte ich. "Fick mich... steck deinen harten Schwanz in meine Muschi und fick mich..." stöhne ich. Unzählige ähnliche Sätze sage ich bis "Ich will dein Sperma." den Höhepunkt für ihn darstellt. Wieder spüre ich eine feste Hand und warme Flüssigkeit an mir. Ich schaue herab und sehe noch einige Schwalle an kleinen Tropfen aus seinem Schwanz an meine Haut, genauer meinen Oberschenkel und an mein Schambein sowie meine Schamlippen, spritzen. "Ja, wichs mich voll..." flüstere ich in einem vor Geilheit fast platzenden Moment. Er löst den Griff von meiner Brust und und drückt ein letztes Mal seinen Penis an meinen Oberschenkel, um diesen von den letzten Spermatropfen zu befreien. Zu diesem Zeitpunkt habe ich eine leise Hoffnung darauf, dass er nun Hand an mich legt, doch diese wird rasch zu Boden geworfen als auch er mit einem Grinsen lautlos wieder Richtung Camp maschiert. "Jonas!" rufe ich verzweifelt. "Komm schon, mach mich los!". "Sorry, 30 Minuten sind noch nicht vorbei." ruft er nur zurück und geht seiner Wege. Ich zappel hin und her und bin gefangen zwischen hysterischem Lachen und verzweifelten Weinen.

Letztlich kommt Julia zu mir. Sie findet eine Verzweifelt Sarah vor. Zappelnd, mit Pisse und Sperma bedenkt und entblößt. Aber was soll ich sagen? Ich bin noch immer feucht. SIe lacht nur "Oh du armes Ding. Wie kann Jonas nur noch so viel abspritzen?" fragt sie mich als sie mich losbindet. Während sie das Seil versucht aufzuräufeln, strecke ich mich, beuge mich nach vorn um zu sehen wie ich wirklich aussehe. Der Natursekt ist lediglich auf ein paar Tropen getrocknet und man sieht eigentlich kaum noch etwas. Im Gegensatz zum Sperma, dieses bildet an meinen Lippen kleine Tropfen welche an einer Seite zu einem kleinen Rinnsal an meinem Oberschenkel wurde. "Steffi sagt, du sollst dich nicht anfassen, bis wir wieder im Camp sind - sie hat angeblich eine Überraschung." "Ich hoffe, es ist ihre Zunge, die mich blitzeblank leckt." entgegne ich nur leicht amüsiert. Wir gehen die ersten Schritte als Julia mir etwas beichtet: "Ich bin etwas neidisch auf dich." Ich bin überrascht, drehe mich zu ihr und frage wieso, denn sie ist eigentlich die bravste von uns allen, die eher mal etwas eklig findet. "Keine Ahnung, ich finde es langsam etwas geil das ganze. Fühlt sich frei an und gleichzeitig extrem nuttig." Besser hätte sie mein Gefühl nicht zusammenfassen können.

Am Camp sehen wir beide auf ihren Decken liegen. Steffi noch nass vom Baden und mich angrinsend. "Du siehst heiß aus mit den weißen Flecken." lacht sie nur. Bevor ich ein Wort aussprechen kann, grätscht sie aber gleich dazwischen. "Wenn du dich für die nächsten... mhhh sagen wir... zwei Stunden nicht sauber machst, darfst du den Rest des Tages über mich bestimmen - bis morgen Sonnenaufgang und ohne Widerworte." während ich die Augen aufreiße höre ich von den anderen nur ein klassisches "uhhhhh....". Ich trete näher an sie heran, wische mir mit dem Zeigefinger ein kleines bisschen Sperma von meinem Oberschenkel und reiche ihr zum Einschlagen die Hand. "Deal." sage ich. Wir lassen beide los und während sie mir streng und grinsend in die Augen schaut, leckt sie ihren nun feuchten Fleck von ihrem Handrücken. Nach einer Schluckgeste entgegnet sie mit "Deal, meine kleine Cumslut." was mir ein Lachen ins Gesicht zaubert.

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