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[M4A] Mein Badeausflug
Angetrieben von meinem letzten Spaß im Wald habe ich am Samstag ein Herz gefasst und habe mich getraut. Das Wetter war schön - es war warm, sehr warm und sonnig. Ich musste eigentlich etwas Zuhause erledigen, doch bei dem Wetter ist es doch extrem schwer standhaft zu bleiben. Meine Mitbewohnerin fragte mich ständig, ob ich mit ihr zum See fahren wollte, aber ich wollte aus o.g. Gründen nicht. Zumindest offiziell. Kurz nach dem Mittag verschwand sie dann aber mit ein paar Freundinnen zum... Naja, Freibad ist es nicht, aber ein sehr volles Seebad. Ich ärgerte mich ein wenig und wollte kurz nachkommen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Warum? Tja, weil ich wollte. Mittlerweile ist es etwas peinlich wie oft ich schon "FKK" oder "Nudist" oder ähnliches bei Google Maps gesucht habe. Das problem war bisher immer, dass die Stellen entweder sehr Nah an Wohngegenden von Kollegen sind oder einfach mal extrem weit weg. Ohne Auto sind die schönen Spots halt nicht erreichbar oder überfüllt. Aber was soll's. 24km mit dem Fahrrad pro Strecke. Nicht wirklich toll, aber es wird mich schon nicht umbringen. Eine ausgewiesene FKK-Badestelle. Die Bilder die Google von dort zeigt sind Menschenleer, mit grünem Gras (sollte also nicht überlaufen sein) und eigentlich tierisch idyllisch. Es sollte kein großes Picknick werden, lediglich eine Abkühlung (deshalb auch 50km Fahrt... ich bin manchmal etwas doof) und wenn es gut kommt und seeehr leer auch ein bisschen Möglichkeit, um mich zum Orgasmus zu bringen. So der Plan.
Ich packte also meinen kleinen Rucksack (Spoiler: ich werde ihn verfluchen für die lange Fahrt) mit wirklich nur dem wichtigsten. Sonnencreme, Handtuch, Bikini (vorsichtshalber), Wasserflasche, ein Buch, Gummibärchen (wer weiß wo ich Strande - dann brauche ich Ration für die nächsten Tage) und meinen kleinen Bullet-Vibrator. Die Grobe Richtung war klar und ich kannte den ersten Teil des Weges. Zwischendurch machte ich Pause, um zu sehen ob ich noch richtig bin. Den Stadtrand hab ich schnell verlassen und die Sonne hat mich jetzt richtig zum Brutzeln gebracht. Ich sehnte mich bei der Hälfte des Weges schon nach Wasser. Der letzte Teil der Strecke ging direkt durch den Wald. Am Ende war es nur ein relativ breiter Trampelpfad. Während der letzten 2km sah ich keinen Menschen mehr - was mich freute. Die körperliche Hitze blieb, fachte aber wohl mit dem menschenleeren Wald eine andere Hitze an. Ich freute mich, alles von mir zu streifen.
An der letzten Kreuzung noch ein prüfender Blick auf das Handy - ohne wirklichen Empfang eine super Idee. ich folgte also meinem Instinkt und kam am Ende doch tatsächlich an der kleinen Wiese an. Das ist nicht untertrieben. Es war wirklich klein. Vielleicht so 20x15m oder so. Einen Einstieg in das Wasser, umgeben von Schilf. Auf der Landseite gab es einen kleinen Zugang umgeben von Bäumen. Keine einzige Person war dort. Jackpot! Ich schloss mein Fahrrad angelehnt an einen Baum an und ging direkt zum Wasser. Der See war nicht klein, aber auch nicht riesig. Am weitest entfernten Ufer konnte ich ein paar Menschen erkennen. Sonst nichts. Das Wasser war so semi-klar. Ich habe mit dreckigerem gerechnet. Auf meinem Fahrrad brauche ich feste Schuhe, also habe ich die fix abgestreift, die Socken abgezogen und meine Füße ins kalte Nass gestellt. Ganz schön kalt. Aber auch wirklich gut. Ich ging etwas zurück, an den Rand der Fläche - sofern man es so nennen kann, denn es gibt einen fließenden Übergang zwischen Gebüsch und "Wiese". Dort breitete ich mein Handtuch aus. Ich warf einen prüfenden Blick in die Umgebung und zog mich aus. Ehrlich gesagt kann ich mich daran kaum erinnern. Es ging schnell. Woran ich mich aber erinnern kann ist das exponierte Gefühl. Barfuß ohne auch nur einen fetzen Kleidung. Es war windstill in der Ecke des Sees, somit hatte ich kein extremes Gefühl der Nacktheit irgendwie. Schön war es trotzdem.
Wieder ging ich zum Wasser, stellte mich knietief ins Wasser. Scheiße kalt war es. Mit schulterbreit stehenden Füßen stand ich am Ufer und streckte die Arme nach oben. Warum? Keine Ahnung, es fühlte dich einfach gut an. Ich schaute zu den Leuten und konnte schemenhaft erahnen, welche Kleidung sie anhaben. Ob sie mich sehen konnte und wussten, dass ich nackt bin? Ich hoffte doch. Ich spritzte mir etwas Wasser an die Brust und die Arme und schließlich auch zwischen meine Beine - dort etwas mehr, wegen der sportlichen Aktivität zuvor. Es war aber wirklich sehr frisch, sodass ich wieder zurück zum Handtuch ging. Auf dem kurzen Weg hörte ich kurz eins, zwei Leute. Ich presste das Handtuch an mich und die Aufregung stieg. Kurz bereute ich die Aktion hier. Plötzlich kamen zwei Kinder durch die Eingangspassage gelaufen und haben sich an mir erschreckt und blieben kurz stehen. Ein junges Paar (vll. Ende 30) folgte. Sie lächelten und grüßten höflich. Ich tat das selbe. Ich fühlte mich auch etwas erleichtert, wenngleich ich auch etwas traurig war, dass ich nicht allein war. Die Familie zog an die entgegengelegene Seite der Wiese und fing an sich dort auszubreiten. Naja, die Eltern. Die Kinder wollten direkt ins Wasser. Sie zogen sich direkt aus, stülpten all ihre Klamotten (wirklich, jedes einzelne Teil) auf Links und rannten zum Wasser. Ich hatte noch immer mein Handtuch vor mir und beobachtete peinlich. Dadurch, dass es eine Familie war, viel es mir zwar nicht leicht, aber auch nicht mega schwer mein Handtuch von mir zu nehmen und wieder auszubreiten. Als es lag und ich mich kurz aufrichtete sah ich wie die Eltern mich anschauten - der Blick des Mannes schweifte von meinem Po direkt auf meine Brüste. Sie sah mir auch auf die Brüste. Ich glaube, es war für die beiden unangenehmer als für mich und ich Trottel nickte nur und lächelte ihnen zu. Sie lächelten aber auch direkt zurück.
Der Mann zog sich sein T-Shirt und seine Schuhe aus und es sah so aus als hätte er Badeshorts an. Die Frau blieb in ihrem Kleid. Zumindest einiges an Zeit. Was ist, wenn das hier gar kein FKK ist? Wieder Panik. Ich lag auf meinem Bauch und beobachtete beide mehr oder weniger Unauffällig. Nach einer gefühlten Stunde, dann die Erleichterung. Einige Male schaute der Mann zu mir herüber während des ganzen Prozesses. Das Erklärt vielleicht auch, warum er beim Ausziehen seiner Hose doch einen nicht-schlaffen Penis hatte. Eine leichte Errektion war definitiv nicht von der Hand zu weisen. Ich fühlte mich dadurch aber nicht wirklich erregt oder echauffiert. Ein wenig geschmeichelt hat es mir - auch wenn ich es nicht persönlich nehmen muss. Seine Frau folgte zugleich und streifte ihr Kleid von sich. Lediglich einen Schlüpfer hatte sie darunter. Sie faltete ihr Kleid zwei mal und legte es ordentlich auf den Boden. Dabei beugte sie sich die ganze Zeit vor und ihr Brüste "hingen" ein frei. Es klingt fies, ist es aber ganz und gar nicht so gemeint. Als sie aufrecht stand waren ihre Brüste nicht gerade klein, vielleicht etwas von der Schangerschaften strapaziert, aber dennoch ansehnlich. Sie stand kurze Zeit quer zu mir, sodass ich nur ihr seitliches Profil sah. Dort sah ich dann ihre üppigen Schamhaare. Mein Blick wanderte sofort zu ihn, um zu schauen wie es bei ihm aussah - merkwürdiger Weise habe ich zuvor nicht darauf geachtet. Rasiert. Komplett rasiert war er. Beide folgten nun ihren Kindern ins Wasser. Die Frau schaute noch kurz zu mir und lächelte mich an bevor sie den Kindern etwas zurief.
Ich drehte mich im Halbschatten (es gab keine reine Sonne dort) auf meinen Rücken und schloss die Augen. Ich lag da wie ein Brett. Ab und an schaute ich hoch und beobachtete die Familie. Die Kinder waren im nahen Randbereich zugange und die Eltern schwammen ein wenig im Kreis. Einige Zeit später stützte ich mich auf meine Ellenbogen und winkelte meine Beine an. Als ich sah wie beide aus dem Wasser kamen spreizte ich ein wenig die Beine. Nicht zu stark, aber ein wenig, sodass beide meine Muschi sehen konnten. Wer weiß, wann er zuletzt eine nackte (also ohne Haare) sah?! Es amüsiert emich ein wenig, muss ich gestehen. Beide trockneten sich ab. Ich versuchte nun etwas weniger zu starren und kümmerte mich um mich. Ich cremte mich erst einmal ein und kramte die Wasserflasche raus. Ich trank ein paar Schlücke und drehte mich wieder auf den Bauch. Mein Gesicht drehte ich natürlich zu den anderen. Da beide nun seitlich von mir waren, konnte ich meine Beine etwas mehr spreizen. Ab und an gab es einen kleinen Lufthauch der meine Lippen und mein Poloch kitzelten. Es fühlte sich schön an. Die Kinder waren vielleicht zwischen sechs und acht und würden sich wohl nicht darum kümmern.
Die Zeit verging, die Kinder waren ab und an extrem laut und nervig und mittlerweile auch wieder auf der Decke und waren nun endlich etwas ruhiger. Dann gab es Picknick. Um ehrlich zu sein, war es jetzt nicht sonderlich aufregend dort mit der Familie zu liegen. Ich fühlte mich wohl, habe mir abe mehr Erotik mit mir gewünscht - also ich wäre lieber allein gewesen. Sie drehte mir ihren Rücken zu und lag erst wie eine griechische Göttin da, also seitlich. Sie kramte in eine Box herum und suchte etwas bestimmtes. Dies dauerte einige Sekunden bis sie schließlich auf die Knie ging und leicht gebückt die Beine nicht direkt zusammen etwas suchte. Ich hatte direkten Blick auf ihre Lippen. Sie waren komplett Haarfrei, also rasiert. Plötzlich ist aus der unschuldigen Mutter etwas anderes geworden. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lassen. Zu allem Überfluss musste sie sich kurz weiter nach vorn beugen und streckte ihren Hintern dadurch in die Höhe. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihr Poloch. Es kam mir in den Sinn. Es waren nicht Mutter und Vater mit ihren Kindern, es war ein Paar das Kinder hatte. Ein kleiner Unterschied. Ich traumte kurz bzw. stellte mir vor wie seine Hände wohl zwischen ihre Beine gleiten. Sie haben Sex. Das macht mich etwas verrückt. Wie vergeht etwas Zeit und die Kinder sind mittlerweile wieder am Ufer und bauen eine Kleckerburg. Die beiden anderen Liegen auf dem Rücken neben einander. Ihr Brüste sind leider stark in sich zusammengefallen. Hinter ihrem Busch blitzt der Penis vom Mann durch. Ich starre. Da bin ich mir sicher. Plötzlich höre ich ein "Schade, dass es nicht so sonnig ist, was?" fragt sie mich. Ich erschreckte mich und schaue in ihr Gesicht was mich beim starren erwischt hat. Nichtsdestotrotz hatte sie ein lächeln auf ihrem Gesicht. "Oh... ja schon, aber ist auch dadurch ganz angenehm. Ein paar Strahlen kommen ja durch das Laub! Seid ihr öfter hier?" frage ich. Es folgte ein bisschen Smalltalk und Susanne und Frank (so hießen sie) haben mir die letzten Wochen ihres Lebens zusammengefasst - Corona, bla bla bla. Ich fragte, ob es hier immer so leer ist. "Am Wochenende ist gerne mal ein anderer hier, aber eigentlich selten mehr als einer... bzw. ein Pärchen. In der Woche sind wir selten hier, aber dann waren wir immer allein". Innerlich freue ich mich riesig und fange bereits jetzt an zu überlegen welche Toys ich hier mitnehmen kann, wenn ich bald wieder hier bin. Plötzlich fing Susanne an zu beschreiben warum sie das hier so schön findet. Ich fand es etwas arg kitschig, kann es aber etwas verstehen. Ein wenig Esotherik schwirrte da mit, aber alles noch im Rahmen. Während des Gespräches drehte ich mich vom bauch auf die Seite. Meine Beine geschlossen, auf meinem rechten Arm stützend blickte ich zu denen. Kurz danach hat auch Frank sich etwas aufgerichtet. Was für ein zufall! ;)
Einige momente später fasste ich mir ein Herz. Da ich tatsächlich schnell einen Sonnenbrand bekomme und meine Vorderseite versorgt ist, fragte ich Susanne kurz, ob sie mich eincremen könnte. "Aber natürlich" sagt sie und richtete sich auf. "Oh Danke! Bleib liegen, ich komme." sagte ich, nahm meine Tube und stand auf. Es war etwas merkwürdig nackt auf ein anderes Paar zu gehen, das muss ich gestehen. Ich hockte mich vor ihr hin. Wie es sich gehört mit beiden Beinen brav zusammen. Ich nahm mein Haar über die Schulter nach vorn. Sie machte Sonnenmilch auf ihre Hand. Ich saß auf dem Rasen neben der Decke und musste, das es unbequem war, just meine Beine etwas auseinander nehmen - Es lagen ein paar Holzreste zwischen dem Grünzeug. Doch um ehrlich zu sein, war es breiter als nötig. Ich bin auch nicht komplett herunter gegangen. Sie cremte mir den Rücken komplett ein. Als ihre Hand auf Lendenhöhe war, richtete ich mich ein wenig nach vorn auf. Ich kann mir das alles einbilden, aber ich glaube sie hat länger gecremt als es nötig war. Schließlich stand ich auf und bedankte mich während mein Blick quasi vom halb-steifen-Penis von Frank eingehascht wurde. "Vielen Dank. Nun werde ich weiterhin meine vornehme Blässe behalten" lachte ich scherzhaft und ging wieder zu meinem Handtuch.
Mein Puls raste als ich mich wieder auf mein Tuch legte. Irgendwann haben beide dann die Kids zurückgerufen und haben angefangen die Sachen zu packen. Ich glaube Susanne hat ein wenig provokativ mir immer ihren Hintern mit leicht breiten Beinen zugestreckt. Es hat mich schon ein wenig erregt. Am Ende warf sie nur ihr Kleid über, ohne Höschen. Als beide Währenddessen tauschten wir noch ein paar Worte aus. Ich lag auf dem Rücken, auf meine Ellenbogen gestützt bit angewinkelten Beinen. Beide schickten die Kinder schon vor und diese machten ein Wettrennen. Frank und Susanne kamen vollbepackt noch ein paar Schritte zu mir und wir redeten noch ein wenig. "Wo müsst ihr jetzt hin?" fragte ich. Sie beschrieben wo sie waren und fragten auch noch kurz mich aus. Ich fing an meine Beine ein wenig auf uns zu zu machen... also meine Knie. Immer ein wenig mehr. Ich konnte im Augenwinkel sehen wie eine kleine Beule in Franks Hose entstand. Er hatte auch Mühe mir ins Gesicht zu schauen. Susanne war da weniger zurückhaltend und blickte zuletzt direkt auf meine Muschi als wir uns verabschiedet haben
Ungelogen habe ich noch nie jemanden fremdes physisch so geteased. Sobald sie ein paar Sekunden weg waren habe ich meine Beine von mir gestreckt, mich komplett auf den Rücken fallen lassen und meine Finger an und in mich gesteckt. Ich glaube ich kam innerhalb von wenigen Sekunden. Ich ließ meine Augen geschlossen und entspannte mich. Meine Finger waren trockener als ich es mir gewünscht hätte. Ein paar Minuten verstrichen und ich griff in die Gummibären-Tüte. Als ich meine Hand an meinem Mund hatte, roch ich meine Finger. Ein Mix aus meiner Errektion und Sonnenbade-Schweiß vermischte sich mit den Gummibären. Ich richtete mich ein wenig auf, nahm noch einen Gummibären, führte ihn zwischen meine Lippen und betrachtete im Sonnenschein den leichten, cremigen Glanz auf diesen ehe ich ihn in meinen Mund steckte.
So langsam wurde ich hungrig und beschloss noch einmal in das Wasser zu gehen. Nach den ersten Zentimetern wusste ich, warum ich nich vorher schon einige Male drin war. Es war schweinekalt. Ich ging bis zu meinen Lippen rein und nahme etwas Schwung. Das kühle Nass umgab meinen gesamten Körper und vor allem bei der Schwimmbewegung spürte ich den kalten Wasserstrom an meinem Poloche. Meine Brüste waren schwerelos - auch wenn sie nicht sehr groß waren. Ein befreiendes Gefühl. Ich schwomm etwas im Zickzack und drehte mich auf den Bauch und trieb einige Sekunden. Ich fühlte wie meine Brüste und Brustwarzen durch die Wasseroberfläche drungen und mein Venushügel selbiges tat. Es war wahrhaft ein schönes Gefühl. Am Ende führte ich meine Hand zwischen meine Beine um mich dort sauber zu machen und den letzten Rest meiner Körperflüssigkeit zu entfernen. Auf dem Weg nach draußen kniete ich kurz im Wasser um auch mein Poloch einmal zu streicheln... das war definitiv nicht nötig um mich sauberer zu fühlen, aber um mich schöner zu fühlen.
Ich stand auf, streifte mir etwas Wasser von der Haut und trocknete mich im Stehen.
Der Tag endete natürlich nicht so, aber vorerst ist bei der Geschichte Schluss. Schreibt mir ruhig, wie es euch gefallen hat und was ihr während des Lesens getan habt. :)
Edit: das hat man davon, wenn man die Postregeln durchgeht - Man schreibt blind das Flair ab -.-
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