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[F4A] Mein Ausflug in den Wald
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fapdec_ta is a female looking for anyone
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Seit langer Zeit war es mir nun endlich möglich wieder meine Eltern in meiner Heimat zu besuchen. Sie wohnen ziemlich dörflich am Arsch der Heide, wie wir sagen würden. Ich liebe es dort, nah am Wald und am See. Da ich auch noch ein paar Urlaubstage über habe, habe ich das Wochenende sogesehen um zwei Tage verschoben. Eigentlich war ich nur mit Familienbesuchen beschäftigt, habe mir aber Vorgestern für mich auch Zeit genommen.

Ich weiß nicht so recht wieso, aber irgendwie habe ich die letzten Wochen noch mehr masturbiert als sonst. Klingt negativ, ist es aber nicht. Ich wünschte nur, dass ich es mehr, offener ausleben kann als still in der WG. Das ist der Grund warum ich diesmal einen Dildo (genauer gesagt meinen Lieblings-Saugnapf-Dildo) mitgenommen habe und auch vorab schon beschlossen habe einen Ausflug in den Wald zu machen, bevor ich überhaupt meinen Eltern gesagt habe, dass ich komme. Ich denke meine Fantasie - vor allem die letzten Teile meiner WG-Geschichten haben mich unheimlich durstig nach diesem Gefühl gemacht.

Nach dem Mittag habe ich also meinen Eltern gesagt, dass ich zu einer Freundin fahre. Das Wetter war traumhaft, etwas zu kalt, aber schön sonnig. Ich bog also direkt durch den Wald (was eh der kürzeste Weg zu ihr gewesen wäre), um dort einen Ort zu finden, wo ich nicht gestört werden würde. Ein Glück habe ich früher oft im Wald gespielt und ging dort Gassi, daher wusste ich ungefähr wo so ein Ort sein könnte. Im Körbchen vor mir befand sich meine Tasche mit besagtem Spielzeug und einem kleinen Strandtuch - wie gesagt, es war keine spontane Aktion und ich freute mich tatsächlich riesig auf die nächsten Minuten. Freuen... naja, kribbelig trifft es fast schon eher. Eine Mischung aus Er- und Aufregung. Meinem Gedächtnis nach zu urteilen hätte ich nun an der einen Kreuzung den Weg imaginär geradeaus folgen müssen und wäre nach vielleicht 100 Metern genau in der Mitte eines Waldkarrees. Ich zückte mein Handy, um das zu überprüfen aber... tja, Dorf, Mobilfunk,... da passierte nicht viel. Egal, ein Blick nach Links und Rechts und dann ab gerade durch ein paar Meter Blaubeerpflanzen, Farnen und trokenen Ästen. Das Fahrrad zeigte sich von seiner unpraktischsten Seite. Schwer und sperrig. Im Kreuzgang stieß ich Meter für Meter vor um nach eins, zwei Minuten durch dichteren Farn zu streifen. Eine dumme Idee - gerade in Bezug auf Zecken in diesem Gebiet. Da beruhigt eine FSME-Impfung leider nicht allzu sehr. Es ist erstaunlich wie schwierig es doch wird Entfernungen im Wald zu schätzen, aber ich drehte mich um und sah nichts mehr vom ursprünglichen Weg, oder der bunten Markierung an der Kreuzung. Ich konnte es kaum noch erwarten und fand auch schnell ein paar Quadratmeter mit flachem Bewuchs wo ich mein Handtuch ausbreiten konnte.

Ich legte das Fahrrad auf die Seite und meine Tasche fiel heraus - saubere Arbeit! Aber egal. Ich schaute mich erst einmal in Ruhe um. Nach dem Mittag an einem Montag sollte ja eigentich kaum einer im Wald spazieren gehen, dachte ich mir. Der Hauptweg verbindet zwei Dörfer und ist somit oft bei Hundebesitzern beliebt. Ich achtete genau, ob ich durch die Blätter jemanden erkennen konnte. Nach zwei Minuten ohne Menschenseele zu sehen beschloss ich es nun: Ich ziehe mich aus.

Zuerst trampelte ich ein wenig die Gräser (oder was auch immer das war) platt um dort mein Handtuch niederzulegen bevor ich meine Schuhe ausgezogen habe. Ein Hoch auf das Dorfleben wo man ständig ausgelatschte Schuhe trägt die man einfach abstreifen kann. Mit einem Rundumblick öffnete ich meine Jeans und streifte sie mitsamt meines Schlüpfers ab. Es war nicht windig, doch die kühle Luft an meinem Po und meinen Lippen beim herunterbeugen um die Hose komplett von meinen Beinen zu lösen fühlte sich so, soooo gut an. Ich war unsicher und hatte Angst, dass mich jemand sehen könnte, doch Mann, war ich erregt. Ich nahm mein Top in beide Hände und zog es über mich, um dann auch direkt meinen BH - wieder mit Rundumblick zu öffnen und von meinen Armen zu streifen. Ich drappierte alles ein wenig so, dass ich schnell wieder angezogen sein kann - falls es doch zu ungewollten Überraschungen kommen sollte. Da stand ich nun - nackt, wie Gott mich schuf (naja, bis auf die Socken). Mein Stand war relativ normal, im Nachhinein betrachtet. Ich beschloss aber gleich meine Schuhe wieder anzuziehen. Man liest oft den Satz, dass man sich nur mit Schuhen nackter fühlt als komplett ohne Kleidung. Da ist was dran. Ich war erregt... nein, ich glaube ich war regelrecht geil. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl sich so lange auf ein anderes Gefühl (Orgasmus) zu freuen. Ich drehte mich ein wenig an Ort und Stelle, ging dann aber den Schritt zu meinem Fahrrad, bzw. der fast ausgeschütteten Tasche. Ich ging in die Knie wie man es halt so macht, doch kaum war ich unten angekommen, erschreckte ich mich, weil etwas an meinem Hintern kitzelte. Es war nichts weiter als ein Grashalm... Innerlich habe ich ein wenig gelacht, da ich Krabbeltiere doch nicht sooo toll finde, ihnen nun aber meinen kompletten Körper anbiete. Irgendwie brachte es mich darauf meine Beine nun auseinander zu spreizen. Wieder fühlte ich die Frische an meiner Muschi, nun aber auch so richtig an meiner Brust. Es war übrigens keine Lichtung, aber auch nicht wirklich dicht. Die Sonne hinterlies eher einen Flickenteppich auf dem Boden. Im Hochsommer ist es bestimmt ideal, jetzt noch ein kleines bisschen zu frisch, wenn der Wind aufkommt. Egal. Ich drückte also mein Zeug wieder in die Tasche - mit entblößter Muschi - stellte sie aufrecht hin und nahm meinen Dildo heraus. Wieder hatte ich den Rundumblick aufgesetzt wie eine Eule und festgestellt, dass mich gerade tatsächlich niemand sehen konnte auf diese Höhe - ich also zumindest im Liegen alles tun und lassen kann, was ich möchte. Das beruhigte mich sehr.

Ich drehte mich zur Seite und legte mein Spielzeug auf das Strandtuch. Anstadt mich auch dort hinzulegen stand ich auf. Ich weiß nicht so recht was ich wollte oder was mich exakt dazu gebracht hat, aber ich wollte... naja, nackt sein, aber so richtig. Ich ging etwas vor und zurück um den Wind zu spüren, ich nahm meine Arme hoch und fühlte die kalte Luft an meinen Achseln. Es fühlte sich gut an. Neben einem Baum hielt ich Inne und habe mich breitbeinig hingestellt, lehnte mich leicht an daie rauhe, leicht spitze Rinde, ließ meine Hände an mir herunter gleiten und fühlte mich. Meine Lippen glitten, mehr oder minder, durch meine beiden Zeigefinger und ich berührte mich dort vollständig und spreizte letztlich meine Lippen für meinen imaginären Zuschauer. Ein paar Umkreisungen habe ich meinen Kitzler gestreichelt. Ich stöhnte in mich, leise, doch so doof es klingt, voller Gefühl. Ich ging zurück zu meiner Decke und legte mich auf den Rücken. Breitbeinig, als würde ich erwarten, dass nun jemand dort zwischen auf mir liegt und seinen Schwanz in mich hineintaucht. Kurz überlegte ich, ob ich gleich mit dem Dildo weiter mache, aber es war mir auch klar, dass das bei meinem jetzigen Zustand zu schnell geht. Ich genoss einfach die Ruhe und streifte meine Hand mal hier mal da über meinen Körper. Als ich meinen Kopf zur Seite legte, griff ich einen Halm und zupfte ihn ab, nur um ihn dann von einer Brust zur anderen tanzen zu lassen und ihn langsam gen Süden zu führen. Zwischen meinen Oberschenkeln angekommen hatte ich nicht sehr viel Kontrolle über diesen. Der tänzelnde Halm kitzelte ein wenig zu sehr als dass ich da über Erregung sprechen könnte, doch ich hob mein Becken ein wenig und führte den Halm weg von meinen Lippen weiter südlich. Die kitzelnde Bewegung an meinem Poloch war eigentlich pure Folter, da ich mich nun ärgerte mich nicht richtig von innen sauber gemacht zu haben und Gel einzupacken. Einige Minuten spielte ich so ein wenig herum, genoss die Luft und einfach das Umfeld. Im Nachhinein ist es dort doch sehr, sehr schön gewesen.

Die Erregung nahm nicht ab, doch wollte ich nicht erst mit den Fingern spielen, sondern wollte direkt etwas in mir spüren. Ich ging auf alle Viere, streckte meinen Po so hoch es nur ging, um so viel Luft zu spüren wie ich nur konnte. Ich nahm den Dildo in meine beiden Hände, stützte mich gleichzeitig mit den Ellenbogen ab und nahm ihn in den Mund. Ich gab meinem Silikonfreund einen traumhaften Blowjob. Im Wald. Nackt. "Jedem" präsentiere ich mein nasses kleines Loch und war so scharf auf einen Schwanz, dass ich einen Dildo einen geblasen habe. Ich fühlte mich ein wenig schlampig und das gefiel mir. Als meine Hände auch nasser und nasser wurden, da mein Speichel den Schwanz herunter lief, nahm ich ihn, ließ noch ein bisschen Speichel auf die Spitze tropfen und führte ihn in mein kleines süßes Möschen. Punktlandung sage ich da nur. Ich war überrascht wie weit ich doch bin und wie leicht er in mich gleitete. Naja, eigentlich nicht, so geil wie ich war. Langsam führte ich meinen Silikonfreund in mich hinein und wieder raus, bei jeder Bewegung ein bisschen mehr in mich. Nach dem 3., 4. Mal stöhnte ich wieder leicht in mich hinein, nur um im Anschluss meinen Kopf zu heben und während ich mich fickte die Umgebung abzusuchen. Es war ein schönes Gefühl - währe da nicht meine Blase gewesen. Was soll ich sagen? Wenn man scharf ist, macht man so einige Sachen die man sonst nicht macht.

Ich nahm meinen kleinen Freund aus mir und richtete mich auf - wieder mit Rundumblick. Aufgestanden ging ich 10 Meter vom Tuch weg, hockte mich mit dem Rücken zu einem Baum und lehnte mich dort an. Es war unheimlich ungemütlich. Ich spreizte meine Beine, nahm zwei Finger und spreizte auch meine Lippen. Ich fühlte wieder wie nass ich bin, ließ zwei Finger zwischen beide Lippen gleiten und probierte meinen Lustsaft. Süß, leicht salzig und ein wenig cremig - ja, ich war nun offiziell einfach nur geil. Ich spreizte nun wieder die Lippen und gab leichten Druck auf meine Blase. Ein fast durchsichtiger Strahl schoss von mir leicht nach Oben in die Luft. Wie in meiner Geschichte ließ ich einen Finger leicht an meinen Kitzler kreisen. Ich denke jeder kennt diese Gangbang-Parties oder Bukkake-Parties irgendwie. Irgendwie fragte ich mich immer, wie man so etwas wollen würde - es ist doch etwas extrem. So nicht in diesem Moment. Einen Schwanz links in der Hand, einen Rechts, Sperma auf mir, Sperma in mir, das wäre es jetzt. Meine Blase war nun leer und ich stand vor einem doofen Problem. Kein Tuch. Ich fühlte mcih plötzlich ziemlich dumm. Einige Sekunden hielt ich einfach in dieser Position aus, beschloss dann einfach zu meiner Tasche zu gehen und mit leicht feuchten Fingern die Taschentücher zu suchen. Zum Glück habe ich sie schnell gefunden und streifte eins durch meinen nassen Schritt. Wieder dachte ich an diejenigen, die darauf stehen und muss sagen, dass ich dort tatsächlich jemanden gebraucht hätte, der mich wieder trocken leckt.

Das blöde an so einem Tuch ist, dass man gleich wieder richtig trocken ist. Ich nahm den Dildo wieder vom Tuch, richtete mich wieder auf und habe im stehen den Dildo mit meinen Lippen befeuchtet - wieder mit Rundumblick. Ein kleiner Spucke-Helfer auf drei Fingern an meiner Muschi halfen ihn mit gespreizten Beinen in mich gleiten zu lassen. Eiegntlich bin ich ein Fan des langsamen gefühlvollen, aber jetzt musste ich einfach nur noch kommen. Als der Dildo vollständig in mich gleiten konnte beschleunigte ich und fickte mich selbst mit meinem Silikonfreund. Eine Freundin meinte einmal, "Sex ist das große Ganze, Ficken ist es aber nur, wenn die Titten wackeln". Da hat sie recht. Mit leichtem Buckel, breitbeinig im Wind, stieß ich meinen Dildo hoch und runter und dadurch wackelten meine Brüste spürbar. Ich weiß nicht wie lange es wirklich gedauert hat, doch es kann nicht lange gewesen sein. Ich stöhnte. Laut. Nicht übermäßig, aber hörbar. Währenddessen legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Es war ein erlösendes Gefühl. Einige leichte Bewegungen und ich nahm "ihn" aus mir und legte ihn auf die Decke, wo ich mich auch gleich dazu gelegt hatte. Mit geschlossenen Augen und ein wenig wie ein Seestern lag ich da. An nichts denkend. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah einen wunderschönen Wald. Einige Zeit später drehte ich meine Kopf in die andere Richtung und erblickte direkt neben mir den Dildo. Ich schaute ihn an und sah einen milchigen Rand am Schaft kurz vor den Kunsthoden. Ein Mix aus Reinlichkeitsdrang und - merkwürdiger weise jetzt schon wieder - Erregung führte dazu, dass ich meinen Oberkörper zur Seite gedreht habe, eine Hand an den Dildo nahm und ihn an meinen Mund führte wo ich meine milchige Liebe rundherum abgeleckt habe. Meine hand führte ich dabei an meine Lippen und ließ meinen Finger leicht an meinem Kitzler kreisen. Ich bin noch recht sensibel, aber die leichte Bewegung fühlte sich dennoch gut an. Der Geschmack von mir blieb ein Weilchen auf meiner Zunge. Wie gern wollte ich mich jetzt selbst einmal komplett lecken können.

Ich streckte meine Arme nach parallel zum Boden nach oben und reckte mich ein wenig. Meine Beine streckte ich geschlossen bis ich diese wieder geschlossen angewinkelt hatte. Meine Arme führte ich wieder an meinen Körper und habe daraufhin meine Beine fallen lassen, mit meinen Füßen noch zusammen. Noch immer genoss ich das Gefühl meines entblößten Körpers im freien. Ich lag etwas lasziv da, nicht wie man also am FKK-Strand liegen sollte und einige Augenblicke später spreizte ich meine Beine noch weiter. Ich schloss meine Augen und fühlte den Wind an mir. Langsam ließ ich nochmal meine Hand an mir herabtänzeln doch obwohl ich erregt war, hat der Wind meine Feuchtigkeit etwas zunichte gemacht.

Ich streckte mich wieder etwas, um an meine Tasche zu kommen und zu schauen wie spät es ist. Irgendwie haben sich ein paar Whatsapp-Nachrichten auf mein handy geschlichen. Aufgerichtet drehte ich mich auf den Bauch und ging wieder in den Vierfüßerstand - nur halt wieder auf den Ellenbogen stützend. Während des Lesens habe ich bewusst meine Beine geöffnet - ganz im Doggy-Style. Die Luft fühlt sich wunderschön an und so doof es klingt fühle ich mich naturverbunden, aber auch... schlampig. Hätte ich jetzt einen Freund da, könnte er einfach seinen Schwanz in mich einführen während ich am Handy bin. Ich hätte es mit mir machen lassen, denn wer sich so anbietet, der will es einfach.

Obwohl ich meinen kleinen Silikonfreund hier bei mir hatte, wollte ich mehr. Eigentlich wollte ich jemanden der mir jetzt meine glatte Muschi von oben bis unten leckt, an meinen Lippen saugt und mir mein Poloch umschmeichelt, doch allein wollte ich einfach noch mehr fühlen. Ein Plug, eine Vibration, ein Drücken, ich weiß auch nicht - auf jeden Fall mehr. Ich weiß gar nicht wie ich darauf kam, aber in diesem Moment wollte ich Sperma. Ob Natur oder Kunst war mir egal. Ich wollte fühlen wie es in mich hineinpumpt und wieder aus mir heraus läuft - am besten im Stehen. Ich wollte es auf meiner Haut haben und dem Wald zeigen "schau mich an, ich bin so wie die Natur mich erschaffen hat: nackt und zum Sex benutzt...", aber ich war nicht gut genug vorbereitet. Ich stand auf, mit dem Dildo in meiner Hand - ich musste noch einmal kommen. Ein paar Meter ging ich hin und her - diesmal etwas weiter als vorhin - und ging schließlich zu einem umgestürzten Baum der teilweise seine Rinde schon verlor. Ich war nun vielleicht 20 Meter von meiner Kleidung entfernt und fühlte wieder einen leichten Nervenkitzel, so weit von der "Sicherheit" entfernt. In mir kamen wohl die stilvollen Aktfotografien durch, die man so häufig sieht, denn ich nahm den Dildo in meinen Mund, um mich mit beiden Händen am Baum abzustützen und mein Bein über ihn zu schlagen. Wie ein Cowgirl stand ich nun über dem Baum - dann setzte ich mich hin. Der kalte, trockene Baum an meinen Lippen fühlte sich fremd an. Den Dildo nahm ich in eine Hand und kreiste langsam und sanft auf dem Baumstamm, um mich so zu befriedigen (und ja, ich hatte Angst vor Splittern). Meine freie Hand führte ich nun an meinen kleinen Lustknopf als ich mich zurücklehnte. Einige Sekunden später lehnte ich mich komplett nach hinten und fühlte den gesamten Baum an meinen Rücken. Meine Beine waren noch auf dem Boden verblieben, gespreizt und bereit etwas in Empfang zu nehmen. Wieder nahm ich den Dildo in den Mund und befeuchtete ihn, um in gleich in meine, zum glück wieder feuchte, Muschi zu führen. Er war kalt, doch hat er mich so ausgefüllt wie ich es brauchte. Ehrlicherweise weiß ich nicht mehr was ich genau gemacht habe. Ich weiß nur, dass ich vom Liegen wieder zum Sitzen wechselte und zwischenzeitlich komplett auf meinem Dildo saß während ich die Hände in die Luft streckte. Ein richtiges Reiten wäre nun so gut gewesen, doch hielt der Dildo nicht am Holz - somit musste ich ihn festhalten. Während des Auf und Ab streichelte ich meinen Lustknopf... erst langsam... dann schnell, bis ich schließlich wieder gekommen bin. Sofort sprang ich auf, ging auf die Knie und blies meinen Dildo auf dem Baumstamm einige Sekunden, um meinen Saft zu schmecken. Mit meinem komplett entblößten Intimbereich kniete ich also vor einem Silikonschwanz und wieder fühlte ich mich schlampig. Erst einige Sekunden später habe ich den Schmerz in meinem Knie gespürt, da ich auf einem kleineren Ast kniete - nicht zu empfehlen. Mit dreckigen Knie, vollkommen nackt mit einem Dildo in der Hand ging ich mit feuchten Lippen zu meiner Decke, schnappte ein Taschentuch, tupfte den Dildo ab und wischte meine Muschi und mein Poloch trocken bevor ich meinen Slip und meine Jeans wieder angezogen habe. Oben ohne habe ich noch mein Tuch zusammengfaltet und ging einige Meter zurück zum Weg. Mit einem Rundumblick und immer bereit schnell mein Top anzuziehen. Keine Menschenseele war schließlich auf dem Weg und so konnte ich mit einem rasenden Herzen einige Meter mit entblößten Brüsten Fahrrad fahren. Leider wurde es mir dann aber doch zu heiß, hielt an und zog mir BH und Top wieder an.

Es war ein unheimliches Vergnügen was ich definitiv wieder machen werde. Am Abend habe ich dann nochmal vor dem Schlafen an diese Zeit gedacht und mich berührt.

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