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[F4A] Mein letztes Wochenende - Teil 1
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fapdec_ta is a female looking for anyone
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(Schaut euch einfach mal meinen letzten Post an, dann wisst ihr warum ich das hier schreibe - viel Spaß beim lesen!)

Am Wochenende war es wieder so weit - endlich hatte ich ein wenig Ruhe vor meinen Mitbewohnern. Gut, nicht so viel wie gewünscht, aber gutes Wetter und ein bisschen Lockerungen was Corona angeht sorgte für einen verplanten Samstag. Am Freitag Abend bin ich zu Steffen (so heißt er natürlich nicht in wirklichkeit) und habe mir, wie ein Reddit-User "befohlen" hat, einen Edding ausgeliehen. Ich habe diesen einmal mit Desinfektionstüchern abgewischt und daraufhin das gemacht was mir gesagt worden ist. Ich zog meine Jogginghose herunter, samt Slip und streichte den Stift an meinen Oberschenkelinnenseiten nach oben. Dabei stand ich. Ich hätte mich auch hinlegen können, doch irgendwie habe ich das vergessen(?). Das gefühl war sehr bescheiden um ehrlich zu sein. Es ist halt ein Stift. Aber das gefühl mich gleich damit an Stellen zu berühren die bisher nur wenige ertasten/sehen/schmecken durften, macht mich doch ziemlich an. Nachdem ich das Endstück (also nicht die Kappe) durch die "Falten" zwischen Oberschenkel und Becken führte, ließ ich den auf meinem Venushügel kreisen. Drei, vier Male vielleicht. Kurz habe ich eingeatmet und habe dann den Stift längs durch meine Lippen geführt. Er glitt nicht wirklich gut, zumindest beim ersten Mal. Einige Male habe ich ihn mit etwas Druck zwischen meine Lippen geführt. Das Gefühl des harten Metalls an meiner Klitoris hat mich sehr erregt und am Ende fühlte sich der Stift feuchter an und glitt einfach. Mehrmals habe ich den Druck direkt an meiner Scheide gefühlt und war kurz davor ihn in mich hereinzustecken. Doch das durfte ich nicht. Ich nahm den Stift wieder von mir und betrachtete kurz den leichten Glanz der einen beachtlichen Teil der Mantelfläche überzog. Ich muss gestehen, dass ich mir mit dem User der mir den Vorschlag mit dem Stift unterbreitet hat nicht viel Kommuniziert habe, daher ist hier fast Schluss was die Anweisungen angeht, jedoch habe ich etwas weiter gedacht und den Stift nur mit meinen Händen trocken gewischt bzw. meinen Saft verteilt bis er trocken war. Ich zog die Hose wieder hoch, kritzelte in einen Block etwas rum, sodass es nicht auffiel wofür ich den Stift brauchte und habe diesen dann Steffen wieder zurückgegeben. Er griff ihn ganz normal und innerlich schämte ich mich etwas dafür. Zeitgleich war ich aber noch immer so erregt davon. Ich habe später getan was getan werden musste und fingerte mich kurz vor dem Schlafen. Ich war aber leider ziemlich müde, sodass das eher eine Pflicht als Kür war.

Am Samstag waren alle zum Mittag schon unterwegs und ich war endlich allein - mit der ziemlichen Gewissheit auch alleine zu bleiben. Um sicher zu gehen habe ich den ganzen Nachmittag in die WG-Gruppe geschrieben und durch die Blume gefragt, ob noch alle unterwegs sind. Kurz vor dem Mittag ging ich Duschen, machte mich seit langem mal wieder auch hintenrum sauber und harderte mit mir selbst, ob ich mich nochmal rasieren sollte. Die winzigen Haare habe ich aber dann durchgehen lassen. Ich zog schnell meinen Bademantel über und ging in die Küche, um mein Mittag vorzubereiten. Natürlich sollte ich dabei einen Plug tragen. Schon den ganzen Morgen habe ich diese Erregung gefühlt und mich auf den Tag gefreut, daher flutschte dieser etwas widerwillig (es war leider schon etwas her, dass ich ihn das letzte Mal benutzt habe), aber besser als gedacht in mich rein. Zum Mittag gab es Pasta aglio e olio - es sollte ja doch schnell gehen. Leider kann man in unsere Küche sehen und darum blieb der Bademantel an. Dass er aber ziemlich locker hing hatte zur Folge, dass ab und an meine Brust entblößt war. Ich habe mir beim zurückschieben des Mantels aber Zeit gelassen. Obwohl ich mit der Zubereitung beschäftigt war, fühlte ich doch das Kribbeln in mir - und das war toll. Nach kurzer Zeit waren die Nudeln fertig, geschwenkt im Öl und auf dem Teller. Nun kommen wir zum spaßigen Teil des Tages. Mir war es nur erlaubt zu sitzen, wenn ich auf meinem Saugnapfdildo sitze. Da mein Schreibtischstuhl gepolstert ist, habe ich einen Holzstuhl aus der Küche an meinen Schreibtisch gestellt. Meinen Teller habe ich vor mein Notebook gestellt und habe aus meiner Spielzeugkiste den Dildo genommen, angehaucht und mit etwas Schmackes auf dem Stuhl platziert. Ich freute mich drauf, aber ich habe aber dennoch ordentlich Gleitgel auf den Dildo getropft. Ich hob meinen Bademantel-"Rock" hoch, nahm zwei Finger und griff den Dildo der unter leicht kreisendem Becken in mich eingedrungen ist. Ich musste es ziemlich langsam machen, aber nach einigen Sekunden saß ich komplett drauf. Er füllte mich auch ebenso aus und ich spürte den Druck in mir nach oben. Meine Tagesaufgabe hieße offiziell (so offiziell es sein kann) "Dehnen". Es war mich nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen, es sei denn er ist komplett anal (was leider sehr selten ist). Bis dahin hieß es brav auf dem Dildo sitzen, sich entspannen und eigentlich immer etwas größeres in mich einführen. Letzteres ging nicht so sehr gut, da der Dildo schon eigentlich das dickste ist was ich habe. Auch wenn der Dildo in mir wirklich verführerisch war (warum bin ich da nie vorher drauf gekommen?), war die Kombination aus Plug und Holzstuhl jetzt nicht optimal. Ich habe mit Entspannung versucht das ganze auszugleichen. Serie an und die Gabel gegriffen vergingen die ersten Minuten ist steigender Geilheit, die aber danach abgeschwächt war. Das war nicht wirklich negativ, einfach der fehlenden Bewegung geschuldet. 10 Minuten später war mein Teller leer und ich stand auf, fühlte wie etwas, was fast schon zu mir gehörte mit leichtem Unterdruck aus mich herausglitt und ging in die Küche um Nachschlag zu holen. Meine rechte Brust entblößte sich komplett bevor mein Teller leer war, doch war ich abgelenkt von der Leere in mir bzw. dem entspannten Gefühl rund um den Plug. Als ich durch den Türrahmen ging sah ich den feuchten Dildo auf dem leicht feuchten Stuhl und das erregte mich unglaublich stark. Beim Hinsetzen glitt er ohne merklichen Widerstand in mich hinein und ich war nun so gespannt, dass ich zwei, drei Male rauf und runter glitt. Aber ich bin ein braves Mädchen und saß danach ruhig auf dem Stuhl. Die Brust habe ich erst beim zweiten Haps zugedeckt und auch dann viel mir das unangenehme Gefühl des Plugs wieder auf. Ich versuchte mich aber zusammenzureißen und kreiste einfach ein wenig mit dem Becken um den Druck zu verteilen. Das hatte natürlich auch die Bewegung des Dildos in mir zur Folge und ich wollte kaum aufhören. Nichts desto Trotz hörte ich auf und konnte die ganze Folge (25 Minuten) zu Ende schauen. Der Teller war leer und ich überlegte, ob ich nicht noch eine Folge schaue. Zu diesem Zeitpunkt sah ich raus und sah das perfekte Wetter. Nur der Gedanke, dass ich eh nie ein ruhiges Plätzchen zum Spielen gefunden hätte ließ mich drinnen sitzen. Ich startet noch eine Folge und nach wenigen Augenblicken wurde es doch etwas unangenehm an meinen Lippen durch den Druck. Ich richtete mich auf und saß dann mit angewinkelten Beinen (ähnlich wie beim Gynäkologen). Meinen Bademantel habe ich dann komplett geöffnet und er umhüllte mich nur. Der Druck auf dem Plug war nun aber nich größer und ich richtete mich wieder auf und entfernte den Plug. Beim erneuten hinsetzen - und somit reingleiten des Dildos in mich - viel mir ein Stein vom Herzen und es fühlte sich nun alles so gut an. Spielen war erlaubt, jedoch durfte ich nicht zum Orgasmus kommen. Die Serie war eine Comedy-Serie (ich sollte nichts erotisches schauen) doch war ich sehr abgelenkt vom Gefühl der frischen Luft und dem Kunstpenis in mir. Ich streifte meine Finger leicht über meine Lippen und auch das ein oder andere Mal um mein Poloch. Für weiteres ist die Sitzposition einfach nicht förderlich. Ich war ein wenig stolz auf mich als ich auch diese Folge geschafft habe.

"Was nun?" dachte ich und brachte erst einmal den Teller weg. Die Leere in mir fühlte sich nun größer an und ich fühlte mich auch weiter an. Ich wollte mehr. Mein Mantel war noch offen und von vorne hätte man mich in der ganzen Pracht gesehen. Ich fühlte mich positiv schlampig. Ich öffnete die Schublade zu unseren Kochutensilien, um zu schauen, ob dort etwas ist, was ich weiter nutzen kann, doch war alles recht schmal. Also ich aber den Kühlschrank öffnete sah ich Möhren wovon zwei sehr dick waren (ein wenig breiter als mein Dildo), doch ich ließ sie einfach liegen und ging zurück zum Schreibtisch. Ich habe erneut etwas Gel aufgetragen und positionierte mich mit angehobenen Bademantel über den Schwanz. Ohne Hände versuchte ich ihn in mich gleiten zu lassen, doch traf zuerst nur mein Poloch. Das Gefühl dort war traumhaft, doch schon ein wenig Druck reichte aus um den Saugnapf zu lösen und der Dildo rutschte weg. Bevor ich den Dildo wieder auf dem Stuhl befestigte, holte ich mir meinen kleinen Vibrator (Fingerdick und entsprechend lang). Ich setzte mich auf den Dildo, beugte mich etwas vor und habe den leicht einge-gel-ten Vibrator in meinen Po geführt. Ein schönes Gefühl - selbst ausgeschaltet. Ein wenig konnte ich mich zurücklehnen und ich versuchte, einige Dokumente zu sortieren und halt einfach etwas produktiv zu sein, spürte aber alsbald fest, dass ich auf Toilette musste. Also wieder runter vom Prachtschwanz, raus mit dem Vibrator und zum Badezimmer. Ich weiß nciht wieso, aber ich musste etwas anders machen. Ich bin kein großer Freund bzw. finde eigentlich pissplay eklig, aber ich habe mich in die Dusche gehockt nachdem ich meinen Bademantel auf dem Flur abgestreift habe, meine Beine damit so weit wie möglich gespreizt und während des Druck ablassens mit der gesamten Hand meine Muschi und mein Poloch gestreichelt. Es wurde alles nass, aber zum Glück habe ich viel getrunken und alles in allem schäme ich mich zwar ein wenig, doch war es schon geil. Kurz habe ich mich dann noch untenrum abgeduscht, getrocknet und war bereit für den ersten Orgasmus. Ich konnte einfach nicht mehr warten. Ich nahm meinen Bademantel, streifte ihn behelfsmäßig über, nahm den Dildo und das Gleitgel und ging in den Flur. Laminat ist dein Freund bei so einem Dildo und auch ein Zimmer in das die Nachbarn nicht schauen können und wo ein Spiegel hängt. Ich musste unbedingt kommen, doch ich wollte es machen wie befohlen und nur anal kommen - zumindest es versuchen. Ich platzierte den Dildo vor dem Spiegel, streifte den Bademantel von mir, nahme Gleitgel und gab dem Dildo einen kurzen Handjob wonach ich diese Hand komplett durch meinen Schritt fuhr. Ich hockte über dem Dildo und schaute mich kurz im Spiegel an - ich gefiehl mir (was nicht allzu oft ist). Als die Spitze mein Poloch berührte, spreizte ich mit den Fingern meine Lippen und sah wie geil ich doch bin. Meine Muschi zeigte ein großes Loch, bereit für alles was mich zum Orgasmus bringen kann. Ich beobachtet wie der Dildo langsam, ganz langsam in meinen Po verschwindet. Ich hätte vorher etwas üben sollen, nahm mir aber die Zeit. Als ich ihn nach einigen Momenten komplett in mir hatte, fummelte ich mein Handy aus der Bademanteltasche und fing an mich zu fotografieren (bevor hier nur einer fragt: nein, die Fotos bekommt keiner). Es erregte mich unheimlich. Ich konnte sehen wie geil ich bin und was ich doch alles mache. Langsam bewegte ich mich auf und ab, machte nun auch ein Video und flüsterte "Schau dir meine feuchte Muschi an... komm in meinen kleinen Ficklöchern... Ich will dein Sperma in mir...". Dirtytalk ist etwas was ich eigentlich nicht mache, doch musste ich es einfach sagen in diesem Fall. Ich spielte das Video ab als ich etwas stärker auf dem Dildo reitete. Nach einem leichten Krampf hörte ich aber auf, ließ mich sanft herab und beugte mich nach hinten wo ich mit meinem Bademantel eine Art Nackenkissen formte. Der Dildo drückte somit von hinten gegen das Innere meiner Muschi und selbst leichte Bewegungen waren extrem intensiv. Ich hörte aber auf mich zu bewegen und schaute mir zwischen meine gespreizten Beine in den Spiegel. Ich sah einen Kunstschwanz in meinem leicht gedehnten Poloch und meine rosa Lippen die am unteren Ende einen kleinen weißen Tropfen hervorbrachten. Ich war nicht wirklich kurz vor einem Orgasmus und entschied nicht weiter zu machen mit dem Was ich mache sondern bliebt ruhig liegen (was erstaunlich bequem war) und fing an meiner WG ein paar Nachrichten zu schicken. "Corona nervt - es kann so schön ruhig sein ohne euch ;)" schrieb ich, worauf ich u.a. die Antwort "Das wird heute auch bei mir noch dauern - gehe danach zu XXX und wir kochen zusammen" bekommen habe, was mich sehr gefreut hat. Mein Mitbewohner schrieb "Oh Gott, ich will gar nicht wissen was du so machst!" worauf ich am liebsten das Video geschickt hätte oder eine Nachricht wie "Mach dir keine Sorgen, nur nackt im Flur liegen während ich einen Dildo im Arsch habe und mich damit ficke während ich meine Muschi betrachte." gesendet. Meine Mitbewohner waren also noch einige Zeit beschäftigt und ich hatte ein beruhigendes Gefühl. Irgendwie musste ich wieder an die Aufgabe denken und beschloss damit weiter zu machen und eine andere Aufgabe zu kombinieren. Ich stand langsam auf, nahm den Dildo vom Boden (mit erheblichen Kraftaufwand, spülte den mit Wasser ab, machte mich ein wenig sauber, ging in mein Zimmer und suchte den engsten Schlüpfer den ich habe. Ich griff diesen, ging zurück in den Flur, gelte den Dildo ein und führte in im Stand in meine wieder nasse Muschi. Selten war ich so erregt und selten flutschte etwas so einfach in mich hinein. Als dieser bis zum Ende in mir war, zog ich mit einer Hand meinen Schlüpfer hoch und hoffte, dass dieser den Dildo in mich lässt. Leicht breitbeinig stand ich nun nur mit einem schwarzen Schlüpfer bekleidet in dessen Schritt sich die Saugnapf-Konturen abbildeten.

(Der Rest folgt morgen...)

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