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[F4-] Meine neue WG - Teil 10
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fapdec_ta is a female
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Habe ich wirklich schon 9 Teile geschrieben? Irre. Entschuldigt die lange Abwesenheit. Ich hoffe es gefällt euch Teil 10:


Ich setze mich wieder neben Steffi hin - im Schneidersitz - und streife das Handtuch nach einem groben Abreiben von mir. Von Jonas lasse ich mir eine Möhre zum Naschen geben und mümmel sie langsam weg. Wir reden über dies und das - nichts besonderes. Ich schaue herab zu Steffi und sehe wie sich in der Mitte ihres geformten Hohlkreuzes eine kleine Pfütze gebildet hat. Instinktiv spiele ich mit meinem Finger ein wenig darin rum während ich Jonas zuhöre. Er erzählt gerade von seinen Problemen im Studium. Spannend ist etwas anderes, aber ich würde lügen, wenn ich die Probleme nicht kennen würde. Langsam streife ich das Wasser mit dem Finger ein wenig von der lendengegend nach oben zu den Schultern und wieder herab bis zum Po. Das ganze mache ich einige Male und komme gewollt und ungewollt immer weiter nach unten. Ich sitze etwas tiefer... vielleicht so bis zu der Mitte der Oberschenkel und kann ihre gesamte Pracht sehen. Wieder lasse ich meinen nassen Finger in der kleinen Pfütze kreisen und fahre ihn langsam herab... bis zwischen ihre Pobacken. Sie hebt ihr Becken ein wenig und ich lasse den Finger wieder hoch zum kleinen, kaum noch vorhandenen Rest Wasser gleiten als ich ein kleines Grinsen von ihr erahne. Neu befeuchtet streife ich den Finger nun wieder langsam herab. Steffi hebt wieder ihr Becken - der Wasserfleck ist nun vollständig verdunstet, bzw. wurde er von mir verstrichen - und zart lasse ich den Finger zwischen ihren Pobacken streifen. Ich fühle die kleinen Fältchen ihres Loches welches sie mir geradzu präsentiert. Mit leichtem Druck verlangsamere ich das Tempo und übe ein bisschen mehr Druck aus. Der Widerstand scheint nicht sehr hoch zu sein, doch streife ich noch weiter gen Süden. Kurz vor dem Beginn ihrer Lippen halte ich Inne und lasse meinen Finger im Kreis um ihr Poloch tänzeln. Ihr scheint es zu gefallen und mir... ja mir auch.

Julia und Jonas liegen neben Steffi und sehen es nicht direkt. Steffi bewegt langsam ihren Arm an mich heran, streift ihre Hand an meinem Unterschenkel und lässt auch ihre Finger tänzeln - aber in Richtung meines Schrittes. Mein rechtes Bein ist angewinkelt und liegt auf dem Boden wohingegen das linke angewinkelt aufsteht und ich mich darauf etwas abstütze mit dem Oberkörper. Dadurch fällt es Steffi leicht schnell ihre Finger über meine Lippen und auch über meinen Plug streicheln zu lassen. Ich sage nichts, genieße nur. Kurz pausiere ich meine Bewegungen bei ihr, um auch meinen Senf in die Unterhaltung zu bringen: "Bei solchen Gruppen hilft es wirklich entsprechend einen Projektplan aufzustellen. Ist zwar nervig, aber dafür bist du auf der sicheren Seite, falls mal jemand seinen Aufgaben nicht nachgeht. Wenn dann je..." Steffis Mittelfinger gleitet nun vollständig zwischen meinen Lippen entlang - ohne wirklichen Widerstand. "...ähm jemand seinen Aufgaben nicht nachgeht, hast du wenigstens den Grund dafür auf Papier." Die Antwort von Jonas nehme ich nicht wirklich wahr und nicke nur noch zu einem zustimmenden "Mhh.. ja." Meine rechte Hand hingegen lasse ich nun auch von ihrem Poloch weiter in Richtung Muschi gleiten. Auch sie ist feucht - nicht nur vom Wasser. Die weiche Haut an meiner Fingerspitze fühlt sich warm und einladend an. Just in diesem Moment führt sie den ersten Finger in mich hinein und macht eine sehr langsame vor- und rückwärtsbewegung. Ich verstehe das als einladung und lasse auch langsam meinen Zeigefinger in sie gleiten - jedoch stück für stück, denn sooo feucht ist sie nun auch nicht wieder. Ich schaue ihr ins Gesicht und die hat die Augen geschlossen. Während ich meinen Finger ruhig halte, macht sie das gleiche und hält einfach Inne. Für einige Sekunden genießen wir einfach das einfache Gefühl unserer Finger in einander. Doch plötzlich... nun ja so plötzlich auch nicht wieder... lässt sie ihren Finger aus mich gleiten und dreht sich von mir weg, sodass auch meiner aus ihr gleitet. Mein Finger wird dabei von ihrem Oberschenkel trockengewischt und eine leicht feuchte Spur zeichnet sich dort ab. Sie schaut mir in die Augen und führt ihre Hand an ihr Gesicht wo sie recht zügig ihren Finger, der soeben noch in mir war, trockenleckt. "Kann ich auch ein Möhrchen haben, Jonas?" fragt sie. Ohne ein Wort greift Jonas zur Box und gibt Steffi die Tupperdose. Steffi sitzt mir nun quasi gegenüber und mümmelt nun auch eine Möhre. "Wir hätten mal noch etwas zum spielen mitnehmen sollen" wirft sie in den Raum. "Sarah hat doch was mit!" lacht Julia, worauf Steffi gleich abwinkt: "Nein, ich meinte Federball oder sowas. Ich muss mich irgendwie bewegen." "Dann geh doch einfach spazieren." antwortet Jonas spöttisch, was aber Steffi als gar keine so schlechte Idee ansieht.

Sie richtet sich auf und fragt ob jemand mit möchte. "Etwas Bewegung schadet nie." sage ich und stehe auch auf. Bis ich voll aufgerichtet bin sehe ich wie Steffi bereits ihre Schuhe angezogen hat und in bereiter Pose steht. Ich bin etwas verdutzt: "Möchtest du nicht lieber etwas anziehen, falls uns einer sieht?" "Ach wer soll denn hier schon kommen, wir sind am Arsch der Heide." Etwas widerwillig stimme ich zu und ziehe auch mir nur die Schuhe an. Der Wald in der Umgebung ist nicht extrem dicht, aber doch sehr unbefestigt und uneben. "Los?" fragt Steffi und ich nicke. "Falls wir nicht wieder kommen..." starte ich "...jaja, dann vermieten wir dein Zimmer direkt weiter!" fügt Julia hinzu und wirft mir einen Handkuss zu. Steffi und ich setzen uns in Bewegung. "Und verlier deinen Stöpsel nicht!" ruft Jonas. Hinter Steffi watschelnd spreize ich meine beiden Pobacken und gehe zwei, drei Schritte auf Zehenspitzen um meinen Hintern zu heben. Ein sehr merkwürdiges Gefühl mit Schuhen nackt im Wald zu spazieren.

"Ich mag das ja..." sagt Steffi nach ein paar Metern. "Was genau?" "Im Wald zu sein. Die Stadt stinkt mich mehr und mehr an. Klingt vielleicht schnulzig, aber hier kann man einfach frei sein." Ich antworte nur Spaßig: "Schnulzig trifft es ganz gut." "Ach du sei mal leise, du machst ja mit!" lacht sie. Da kann ich nur zustimmen. Wir gehen sehr langsam aber schon nach zwei Minuten sieht man die anderen beiden nicht mehr. Ich weiß nicht wieso, aber es kribbelt die ganze Zeit im Bauch. "Du sag mal, irgendwie... kann ich dir mal was sagen?" starte ich. "Schieß los." Sie dreht sich um und bleibt stehen. "Ich finde das gerade irgendwie erotisch." "Oh danke!" sagt sie. "Nein das meine ich nicht - auch wenn ich dich sehr hübsch finde..." ich hole etwas Luft. "Ich meine das nackt sein hier. Ist irgendwie ein schönes Gefühl so entblößt zu sein." Während ich das ausspreche hebe ich leicht meine Arme. Steffi lächelt irgendwie verständnisvoll. "Du siehst auch glücklich aus." sagt sie, "Dann dreh dich doch mal und zeig dich ein bisschen, wenn du das so schön findest." Genau das mache ich und es fällt mir leichter als ich dachte. Ich Drehe mich wie im Film mit ausgebreiteten Armen, stehe wieder und halte diese hoch über meinen Kopf. Die kühlere Luft unter meinen Armen fühlt sich toll an und ich mag es wie sie mich anschaut dabei. Ich streiche meine beiden Arme an meinem Körper über meine Brüste nach unten und führe sie zwischen meine Beine. Währenddessen mache ich meine Beine etwas auseinander und spreize mit beiden Zeige- und Mittelfingern meine Lippen um meinen Schritt vollkommen zu präsentieren. "Und wir haben keine Kamera mit!" sagt Steffi, was ich nicht weiter kommentiere. Ich denke nicht einmal klar, so fühlt es sich an. "Dreh dich doch mal und beug dich vor!" schlägt sie vor. Ich tue wie mir geheißen, mache extra ein Hohlkreuz um möglichst gut meinen Plug zu präsentieren wobei ich auch hier von hinten meine Muschi leicht spreize. Steffi macht einen Schritt zu mir und streift ihre Hand von meinem Schambein über meine Lippen bis hoch zu meinem Plug an dem sie leicht zieht. Ein leichtes Stöhnen entflieht meinem geschlossenen Mund. "Los komm, wir gehen noch ein bisschen spazieren." sagt sie. Wir gehen ein paar Schritte. "Ich finde es schön, dass es dir so gefällt." beginnt sie. "Hättest du vielleicht einmal Lust hier zu zelten oder sogar irgendwo wandern zu gehen?" Ich reiße die Augen auf: "Zelten... hier? Ja vielleicht, ich würde lügen, wenn ich darüber nicht schon einmal nachgedacht habe. Aber Wandern... da wird man doch gesehen." "Wirklich?" erstrahlt sie. "Die anderen haben nie Lust gehabt, aber alleine wollte ich auch nie. Mein Freund damals wollte es mit mir auch machen, aber es hat dann so doll geregnet, dass wir abgebrochen haben. Sex im Regen war aber ziemlich geil - und praktisch, sein Sperma war danach im nu abgespült!" Ich lache. "Aber ja, beim Wandern wird man gesehen. Es gibt da aber auch spezielle Wanderpfade bei denen das auch erlaubt ist. Sonst wäre mir das auch zu doll." Ich hebe ein Bein über das andere während wir über einen umgefallenen Baum klettern. Während ich Steffi von hinten beobachte fällt mir auf wie schön man alles von ihr von hinten sehen kann, wenn sie diese Bewegung macht. Und es fällt mir auch auf wie gut es sich anfühlt wenn man selbst diese Bewegung macht. "Warum willst du denn unbedingt Zelten?" frage ich. "Keine Ahnung, ich finde es irgendwie natürlich... so back to the basis mäßig" lacht sie wieder. "Das kannst du doch aber auch im Nudistencamp" werfe ich ein. "Ja schon, aber da kann man sich ja auch nicht animalisch seinen Trieben hergeben." erläutert Steffi. Ich verstehe und... verstehe sehr gut. "Was verstehst du denn darunter, um mal detaillierter zu werden?" frage ich. Sie hält kurz etwas ein und versucht sich zu erklären: "Ach ich weiß nicht recht, einfach an Ort und Stelle masturbieren, wenn mir danach ist..." "Aber das kannst du ja Zuhause auch" werfe ich ein. "Ja das stimmt, aber es ist etwas anderes. Vielleicht ist es auch der Reiz erwischt zu werden. Vielleicht die Luft... ich weiß es nicht genau." Wir bewegen uns die ganze Zeit parallel zum See und sind nun wieder direkt am Wasser. "Sag mal, verstehe mich mal nicht falsch, weil ich eigentlich nicht so darauf stehe, aber..." sie wartet kurz. Ich reiße meine Augen erwartungsvoll auf. "...das animalische was ich meine, wäre jetzt zum Beispiel auch einfach hier und jetzt zu knien und... Wasser zu lassen." Meine Augen werden größer. "Ich müsste halt mal und würde es hier und jetzt machen, obwohl du zusiehst... natürlich nur wenn du möchtest." Ich schlucke. "Das ist etwas weit außerhalb meiner Komfortzone..." beginne ich. "Ist ja nicht schlimm, ich geh dahinten gleich hinter den Baum." entschuldigt sie sich. "...aber wenn es dir gefällt, wieso nicht. Kann ich für dich etwas machen?" frage ich ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben was das bedeuten könnte. Sie lächelt. "Nein, danke. Schau mir einfach zu, ja?" Ich nicke still und sofort hockt sie sich hin. Sie streckt ihre Arme in die Luft und langsam beginnt es aus ihr heraus zu laufen. Ein ungewöhnliche Anblick für mich. Aber ihre Pose verrät mir, dass sie es wirklich befreiend findet. Sie senkt beide Arme und spreizt so wie ich vorhin ihre Lippen. Kurz hält sie diese Position und schaut mich dabei an. Ich selbst habe meinen Blick auf ihren Schoß gerichtet. Das Sonnenlicht scheint vom Wasser reflektiert zwischen ihren Beinen und der Kontrast zwischen dem Wasser und ihren Lippen ist klar und deutlich. Langsam fährt sie ihre rechte Hand um sich herum und ich sehe wie sie ihren Mittelfinger an ihrer Muschi zu ihrem Poloch führt. In diesem Moment führe auch ich meine Hand zu meiner Muschi und streiche direkt leicht über meinen doch spürbaren Kitzler - ein klares Zeichen. In diesem Moment versiegt auch die Quelle und kurz reibt auch sie mit der linken Hand ihren kompletten Schambereich einige Male ehe sie sich kurz aufrichtet, um sich dann am Wasser abzuspülen. Ich reibe noch immer leicht an mir als sie wieder aufgerichtet direkt zu mir kommt. "Danke, dass ich das machen durfte." sagt sie und... und umarmt mich? Überrascht wie nie zuvor bin ich über diese Geste und konnte gerade so meine Hand zwischen uns herausziehen. Ich umarme auch sie und fühle wie ich versehentlich meinen leicht feuchten Finger an ihrer seitlichen Brust abtrockne. Sie lockert den Griff und macht eine leichte 'weiter geht's'-Bewegung. Ich folge. "Ich hoffe es war nicht allzu komisch für dich." fragt sie, auf das ich nur gemsicht antworten kann: "Komisch ja, aber es war zu sehen, wie es dich erregt hat und das war schön." "... und das hat auch dich erregt?" fragt sie. "Die Antwort kennst du doch!" sprudelt es aus mir heraus. Ein großer umgefallener Baumstamm kreuzt unseren weg. Ich bleibe stehen und sie nähert sich ihm. Ohne etwas zu sagen beugt sie sich vor und streckt ihren Po in meine Richtung. Sie glänzt noch feucht vom Wasser und hält Inne. Ohne drüber nachzudenken gehe ich an sie heran, gehe in die Knie und streife meine Zunge von ihrem Kitzler zwischen ihren Lippen hoch an ihr Poloch während sie einmal laut, wirklich laut in den Wald hineinstöhnt. In diesem Augenblick kann ich nicht weiter als mich selbst zwischen meinen gespreizten Beinen zu berühren.

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5 years ago