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Versucht mir hier etwa jemand meine Punkte streitig zu machen? :) Kann ja nicht sein. Entschuldigt die lange Pause, aber ich brauchte sie. Inhaltlich habe ich etwas übersprungen - keine Sorge, ich werde das wohl schon noch aufarbeiten, aber vorerst brauche ich etwas ruhigeres um mich wieder daran zu gewöhnen. Entsprechend "langweilig" geht es in diesem Part zu. Jetzt wo die ersten Sonnenstrahlen wieder kommen, sehne ich mich nach dem was in der folgenden Geschichte steht mehr und mehr... drückt mir die Daumen, dass ich das - zumindest annähernd - dieses Jahr auch mal so erleben darf!
Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht lassen mich schon recht früh wach werden. Ausgeschlafen. Was für ein schönes Gefühl! Ich strecke und drehe mich im gleichen Atemzug um 90° in Richtung meines Nachtschranks. Dabei entblöße ich mich ein wenig. Die kühlere Luft an meinem Po und Rücken ist frisch, aber nicht unangenehm. Auf meinem Handy ist nur Totenstille - beschweren kann ich mich dabei aber nicht. Manchmal ist es schön, wenn keiner etwas unternehmen will oder doofe Fragen hat - ich habe ja schließlich heute schon was vor. Ich freue mich auch drauf. In diesem Sinne: nicht lange faulenzen und aufgestanden! Ich steige aus dem Bett und streife währenddessen die Decke von meinem nackten Körper. Vollkommen entblößt stehe ich vor dem Fenster. Die Vorhänge habe ich nicht zugeschoben und man könnte mich in meiner vollen Pracht beobachten - wenn man denn gute Augen hätte, im Park stände und genau das oberste der vielen Stockwerke beobachtet. Früher wäre ich vielleicht vorsichtiger gewesen, aber auch wenn die Chance gering ist, ist es schon etwas erregend, sollte mich jemand sehen können. Einen kurzen Augenblick bleibe ich so stehen, ziehe dann aber doch ein Schlabbershirt und kurze, weite Shorts an. Von den anderen ist bisher nichts zu hören, was sich aber mit dem Gang zur Küche ändert. Dort bereitet sich Jonas - ebenfalls in Shorts - einen Kaffee zu während Julia am Esstisch sitzt. "Guten Morgen Sonnenschein" schleimt Jonas. "Was ist denn los? Schlechtes Gewissen?" frage ich scherzhaft. "Was? Gibt es denn einen Grund dazu?" ist die Gegenfrage. Ich zucke nur mit einem Lächeln die Schultern. "Darf ich denn nicht gut drauf sein und mich freuen, dass ich euch in meinem Leben habe?" fragt er weiter. "Definitiv schlechtes Gewissen!" ruft Julia lachend. Ich hole mir einen Teller und meine Lieblingsmarmelade sowie einen Saft aus dem Kühlschrank. Während ich mich zu Julia setze fällt sie mir auf. Sie trägt lediglich ein weites T-Shirt - was soweit nicht weiter aufregend ist, aber sie sitzt in halbem Schneidersitz auf ihrem Stuhl und zeigt so nicht nur die Lippen in ihrem Gesicht. Wieder die sanfte Erinnerung, dass in dieser WG doch einiges anders läuft. Ich finde es jedenfalls nicht schlecht.
"Wann wollen wir denn heute los?" fragt Jonas während er sich mit an den Tisch setzt. "Wir fahren zum Waldsee, oder?" ist die Gegenfrage von Julia. Ich kann dazu natürlich nicht viel sagen. "Wäre mir lieber - der ist halt einfach schöner." fügt sie gleich an. Jonas erläutert kurz, dass es zwar ein kleiner See ist und man länger dort hin braucht, aber er auch unheimlich schön sein soll. Der Punkt, dass keine nervigen Blagen rumbrüllen scheint ihm wohl besonders wichtig zu sein, da er es ausführlich erläutert wie schrecklich doch Kindergekreische ist. Mir ist es eigentlich egal - Hauptsache Sonne und Wasser. "Aber zurück zur Frage, was haltet ihr von elf? Sofern Steffi dann unter den Lebenden weilt?" fragt Julia als just in diesem Moment die Tür klappert. "Macht sie." spricht eine noch leicht schläfrige Stimme in der Tür. Steffi ist wach und geht schnurstracks zum Wasserkocher - Kaffee! Das gesöff, dass Tote wieder aufstehen lässt. Ganz so übel ist es aber auch nicht. Steffi sieht noch etwas müde, aber doch erholt aus. Nach einem kurzen Plausch zwischen uns vier, verabschiede ich mich und bewege mich in Richtung Badezimmer um zu Duschen. Ich gehe kurz in mein Zimmer und nehme meinen Bandeau-Bikini und mein rotes Sommerkleid aus dem Schrank. Die Ordnung findet nicht immer den Weg in mein Zimmer und so finde ich einen kleinen Haufen Kleidung auf dem Boden. Ganz oben mein Höschen. Ich weiß nicht warum genau, aber ich muss an gestern Abend denken. Es war verrückt irgendwie. Ich kann mich nicht erinnern ob ich jemals erregter war. Erregt ist dabei eigentlich kein Ausdruck mehr. Eher schlichtweg geil. Der heutige Tag verspricht ruhiger zu sein als gestern, aber dennoch möchte ich mir etwas Spannung erlauben und um sicher zu sein... Innerlich trage ich das als Monolog aus, doch stelle ich plötzlich fest, dass ich doch keinem Rechenschaft schuldig bin. Vielleicht ist es auch einfach Wunschdenken... Ich greife also in meinen Nachtschrank und hole dort mein Zubehör zum Saubermachen heraus und bewege mich schnellen Fußes in das Badezimmer. Sofort beginne ich mit dem Prozedere welches ambivalenter nicht sein kann - zumindest für mich. Ein Mix aus Erregung und dem Unangenehmen, ein Wechselbad der Gefühle, durchfließt meinen Körper als ich mich hinten rum sauber mache. Es dauert ein wenig und die Übung die ich zeitweise hatte ist weg. Vorbei sind aber die Zeiten in denen keiner wissen durfte, was ich abends in meinem Zimmer mache und ich genieße gerade ein bisschen Leichtigkeit aufgrund dessen, dass die Last des Geheimnisses wegfällt. Unter der Dusche seife ich mich wohl etwas mehr ein als ich wirklich muss. Es gibt Tage, an denen man sich halt mehr gefällt als an anderen - heute ist einer jener Tage. Kurz überlege ich, welche Ausrede ich nehmen kann, um hier zu bleiben und zu faulenzen, nackt im Bett zu liegen und zu masturbieren. Doch beim Blick aus dem Fenster ist die Freude auf Baden gehen schon recht groß.
Abgetrocknet stehe ich wie Gott mich schuf vor dem Spiegel, creme mich ein und ziehe schließlich meinen Bikini an. Komisches Gefühl - und das nach gerade mal ein paar Stunden ohne Kleidung - aber es fühlt sich auch angenehm an. Wenige Augenblicke später bin ich auch in mein Kleidchen geschlüpft und auf dem Weg zurück in mein Zimmer. "Bist du fertig?" fragt Steffi im Türrahmen. "Fertig und bereit für den Strand!" entgegne ich. "Na dann beeile ich mich mal." sagt sie liebevoll. Die Zeit in der jeder der drei anderen sich nach und nach für den Tag duscht geht schneller vorbei als gedacht. In der zwischenzeit konnte ich etwas aufräumen. "Pflanzen." sage ich laut. Pflanzen fehlen hier. Und wenn es nur ein Topf ist, ein wenig grün schadet nicht. Aber darum kann ich mich auch später kümmern. Als ich höre, wie auch der letzte aus dem Badezimmer geht beschließe ich den Picknickkorb zu packen. Der Korb... eher die Klappbox ist schnell geholt und die ersten Sachen liegen drin, dann kommt auch schon Julia. "Was meinst du denn, wann wir wieder hier sind? Würde gerne die Bezüge der Couch einmal waschen... so mit Timer. Jonas hat nicht nur dich getroffen und das mit Steffi war doch eine größere Sauerei als ich dachte." fragt und sagt sie. Ich bin etwas baff: "Ähhhmm entschuldige..." sage ich nur, da stürmt Julia auf mich los: "Neeeeiiin, das war so nicht gemeint. Du kannst ja nichts dafür und genau dafür haben wir doch die Bezüge. Die Waschen wir öfter und funktioniert gut. Ist doch nicht schlimm wenn da das Sperma drauf landet oder Öl oder unsere... Liebessäfte" lacht sie. Ich lache mit und stelle fest, wie schön das doch gestern war. "Ah gut. Ich dachte ich habe alles von Jonas abbekommen, war aber auch gedanklich etwas neben der Spur." entschuldige ich mich dennoch. "Ach kein Problem, manchmal spritzt der auch unheimlich viel - zur Freude von Steffi. Ich bin da ja nicht so..." erklärt sie. "Ich mag das eigentlich auch sehr gern... nicht unbedingt schmecken, aber fühlen und sehen." Sie lacht. "Na dann war das ja gestern genau das richtige, was?" fragt sie anschließend. Ich nicke nur und merke, dass ich schon wieder etwas Lust verspüre.
Wir packen zusammen noch die restlichen Sachen ins Körbchen... oder Box, wie auch immer und unterhalten uns über dies und das. Dies und das trifft es dabei ganz gut. Gedanklich bin ich nämlich noch beim gestrigen Abend und weniger beim jetzigen Gespräch. Der Anblick von Steffi lässt mich auch jetzt wieder etwas anders werden. In der Zwischenzeit sind auch Steffi und Jonas fertig. Die beiden ziehen schon ihre Schuhe an und haben ihren Rucksack bzw. die Tasche vor die Tür gestellt. "Seid ihr jetzt endlich fertig?" fragt uns Jonas spöttisch. Ich schaue ihn an und blicke quasi durch ihn hindurch. "Ja einen Augenblick." sage ich und gehe direkt in mein Zimmer. Etwas hastig gehe ich an meinen Nachtschrank nachdem ich die Tür hinter mir verschlossen habe. Direkt nehme ich meinen Plug und das Gleitgeil, öffne letzteres und verteile es auf dem recht dünnen, rosafarbenen Plug mit dünner Basis. Ich jongliere mein Bikinihöschen von mir, ohne mich mit dem Gleitgel auf meinen Händen zu besudeln und führe blind den Plug in mich. Die erste Berührung lässt mich vor Erregung fast erzittern, doch spüre ich, dass ich etwas mehr Eingewöhnungszeit gebraucht hätte. Ein wenig unangenehm vom Gefühl, aber unheimlich scharf vom Gedanken her sitzt der Plug nun in mir. Mit halb herunter gelassenem Höschen, stehe ich in meinem Kleid vor meinem Bett und frage mich, wo ich meine Hände trockne. Nichts da. Wieder entpuppt sich aufräumen als Fehler. Dann muss eben das Bett her. Ich trockne also meine Hände und ziehe das Höschen hoch. Ein zielgerichteter Griff an meine Tasche endet aber nicht mit dem geraden weg nach draußen, sondern mit einem kurzen Zögern und Hineinwerfens des Gleitgels - vielleicht muss ich ja etwas Nachschub rauf machen. Die ersten Schritte mit dem Plug fühlen sich gut an. Sehr gut sogar. Und vor allem besser als anfangs gedacht. Als ich auf den Flur gehe stehen die anderen drei schon bereit und haben die Haustür offen. "Na dann los!" sagt Jonas. Wir folgen dem Boxträger wie drei Entlein.
Die Fahrt war lustig, wir haben viel Gelacht bisher und haben so ziemlich viele dumme Lieder gesungen ("Ein Hoooch auf uns'ren Busfahrer...!"). Nun fährt Jonas auf einen Ackerweg ab. Die Kiste schleudert uns ordentlich durch und würde ich nicht wissen, dass das meine Mitbewohner sind, würde ich wohl Angst um mein Leben haben. Mitten im Nirgendwo spüre ich aber gerade aufgrund dieser Bewegungen meinen kleinen Freund in mir. Aber nicht nur das sondern auch etwas weiter vorn. Das ist jedoch "nur" ein bisschen Feuchtigkeit. Schlimm ist das jedenfalls nicht - im Gegenteil. Vielleicht sollte ich aber direkt ins Wasser laufen, wenn ich nicht die Frage beantworten soll, was der kleine dunkle Fleck auf meinem Höschen macht. 15 Minuten werden wir durchgeschleudert, dann kommen wir an einem Waldstück an. Der Waldweg ist mittlerweile nur noch Wiese. Jonas fährt näher an den Wald und die Büsche und bleibt schließlich stehen. "Juhu... nur noch 15 Minuten durch den Dschungel." sagt Jonas sarkastisch. Ich frage ihn was er damit meint bevor Julia ins Wort fällt: "Der See ist halt arschweit weg. Dadurch ist man zwar schön allein, aber der Weg dahin ist eher geht so." Mir ist das fast egal. Ich freue mich auf Sonne und das Gefühl von dem was in mir steckt. Mittlerweile ist es auch ordentlich warm, sodass der Punkt 'Kühles Nass' auch recht weit oben auf der Favoritenliste steht.
Der weg ist... eigentlich kein Weg, nicht einmal ein Trampelpfad, aber ich sollte mich auch nicht beschweren. Jonas jongliert die Box über Äste, Wurzeln, Steine und durch Spinnenweben. Gefühlt 30 Minuten und 50km später endet der Trampelpfad plötzlich an einer kleinen Wiese. Dahinter schimmert das Wasser im hohen Sonnenlicht. Der "Strand" von dem die Rede war ist gerade einmal 5x3 Meter groß und besteht aus einer dichten, kurzen Graslandschaft, ist aber gerade deshalb so schön. "Da wären wir." sagt Jonas, etwa außer Atem. "Und wir haben Glück, keine Menschenseele hier!" fügt Steffi hinzu. Ich frage wie oft die anderen schon hier waren. Julia antwortet während sie die Decke aus ihrer Tasche nimmt und ausbreitet. "Nur drei Mal. Aber wir haben halt Angst, dass andere das Fleckchen entdecken und es dann mit der Ruhe war. Zum Glück ist ein größerer See mit mehr Strand aber nicht weit weg sodass die meisten den wohl bevorzugen." Ich lege meine Tasche ab, streife meine Schuhe von mir und gehe direkt zum Wasser, um zu fühlen wie warm es ist. "Ah. Scheißkalt!" brülle ich, zwinge mich aber den Fuß etwas drin zu lassen. Nach wenigen Augenblicken korrigiere ich meinen ersten Ausruf: "Naja,... es geht eigentlich... muss man sich wohl..." ich drehe mich währenddessen zu den anderen um und bin für eine Skunde still bis ich den Satz beende: "...dran gewöhnen." Steffi steht splitterfasernackt bei den anderen beiden. Sie haben mich kaum wahr genommen. Jonas hat die Box abgestellt und zieht nun auch sein Shirt aus während er seine Schuhe auszieht. Das Shirt schmeißt er auf die Schuhe und öffnet seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose und zieht diese mit samt seiner Unterhose herab. Nun ist auch er nackt. Sein Penis ist etwas erregiert und ich starre rauf. Innerlich bin ich hin und her gerissen. Einerseits finde ich es toll wieder nackt zu sein, aber andererseits habe ich fast das Gefühl das Besondere daran zu verlieren. Man sieht es mir wohl an, denn alle drei schauen nun zu mir. "Alles okay?" fragt Julia, die - noch - ihr Kleidchen an hat. Bevor ich antworte fragt mich Jonas besorgt: "Oh ist dir das unangenehm am FKK?" Ich schüttele den Kopf "Ja... nein... ich meine, welcher FKK? Sind doch nur wir hier." Steffi unterbricht: "Und das war die letzten Male auch so, das ist ja das schöne." "Was ist dann?" fragt Jonas. Ich sage nichts und ziehe nur das Kleid über mich und mache eine Handgeste auf meinen Bikini... beide Teile. "Du kannst den auch anlassen, wenn du magst." beschwichtigt Julia wieder. Erst jetzt fällt mir auf, dass Steffi und Jonas eine fast streifenfreie Bräune haben. Eine kurze Stille herrscht und ich habe das Bedürfnis meine Gedanken zu äußern: "Für mich war Nacktheit in der Vergangenheit immer etwas sexuelles..." Kurzes Schweigen. "...also natürlich nicht in der Sauna oder Umkleide, aber irgendwie überall anders, versteht ihr?" Die drei machen einen besorgten Eindruck. "Ist es dir lieber wenn wir uns anziehen? Das können wir natürlich sofor..." spricht Jonas dessen Penis an etwas Fülle verlor bevor ich ihn unterbreche. "Nein... nein, macht ruhig es ist ja nicht so... also ich habe nur Angst, dass es durch das ständige nackt sein an Reiz verliert." "Das kann ich verstehen,..." wirft Julia ein "...aber ich glaube ich kann dich beruhigen." Ich Unterbreche sie da gleich: "Nein, also ich meine das so, dass es für mich immer etwas erotisches hat und ich nicht weiß, ob ich das anders werden soll." Jonas packt die Kiste etwas um - wohl um einige Sachen im Schatten zu lassen. "Muss es nicht. Bei mir ist es jedenfalls so." sagt Steffi. "Natürlich ist es an sich ein schönes Gefühl nackt zu sein, aber so wie du sagtest, bei der Sauna oder Umkleide ist es etwas anderes... Bei mir endet ein nacktsein zu 90% in einem Orgasmus. Es wäre schade, wenn es sich ändern würde." führt sie fort. "Sollen wir uns also lieber etwas anziehen?" fragt Jonas vorsichtig. "Ach Quatsch! Nein bitte nicht, ich schaue euch ja auch gerne an." Manche würden sagen, dass das geschleimt ist, ist es aber nicht. "Dann zieh du deinen Bikini auch aus, dann hast du auch eine nahtlose Bräune!" schlägt Julia vor als sie beginnt sich auszuziehen. "Naja... ganz nahtlos wird das wohl nicht." antworte ich, werfe meinen Arm hinter mich und öffne mein Bikinitop. Es fällt sofort herab und die kühle Luft an meiner Brust ist etwas wunderbares. Plötzlich fängt es an zu kribbeln in mir und die anderen drei schauen mich etwas fragend an. Daraufhin ziehe ich mein Unterteil auch aus. Ich werfe einen kurzen Blick auf den Stoff und stelle fest, dass es sich wohl etwas feuchter angefühlt hatte als es wirklich war. Dagegen steht aber die kühle Luft an meinen feuchten Lippen. Trocken wäre es nicht so kühl. Es fühlt sich aber traumhaft an. Steffi scheint es nicht schnell genug zu gehen. "Was meinst du denn damit?" fragt sie. Ich gehe einen Schritt vor, um aus dem Höschen zu kommen. Nun stehe ich komplett nackt vor ihnen. Das an sich ist ja nichts besonderes mehr - dafür aber der Punkt, dass wir in der freien Natur sind. Ich drehe mich um, halb zumindest. Mein Oberkörper dreht sich nur um ca. 90° während mein Becken um fast 180° gedreht ist. Ich werfe meinen Kopf in die Schulter, blicke zu den dreien, stelle mich etwas auf die Zehenspitzen, die Beine ein bisschen auseinander und hebe mein Becken nach hinten und in die Luft während meine Hände etwas meine Pobacken auseinander drücken. "Ich glaube dort werde ich nicht braun." sage ich unschuldig. Ich sage es so, fühle mich aber nicht so. Die drei lachen laut. "Und du hast Angst... ich sollte Angst haben, denn immer wenn ich dich sehe gibt es ja einen Grund für einen Steifen!" sagt Jonas. Während er das sagt, stelle ich mich wieder normal hin. Dieser kleine Augenblick hat mich sexy fühlen lassen... vielleicht auch ein bisschen schlampig. Innerlich habe ich nun aber fast das Gefühl mich auf alle viere zu stellen und meine Beine zu spreizen. "Ach komm, ich sage ja immer, eine Frau sollte immer ein kleines Spielzeug dabei haben - vielleicht sollte ich in Zukunft auch sagen, dass es in einer Tasche reicht." Ich gehe in Richtung unseres 'Lagers' und nehme mein Tuch und lege es aus. Steffi schaut etwas fragend: "Na dann reicht das doch für uns schon, oder?" Währenddessen wedelt sich mit ihren Fingern in Richtung Decken. "Klar. Komm rauf hier." sage ich während ich mit meiner Hand auf den Boden klopfe. "Wollen wir nicht ins Wasser?" fragt Jonas bei dem sich wirklich ein kleiner Ständer abzeichnet. Mir gefällt es. Ein kleines Kompliment. Aber so wirklich brauche ich es nicht, weil ich eigentlich schon erregt genug bin. "Lasst uns erst einmal richtig Wärme tanken bevor wir uns ins kühle Nass stürzen" sagt Steffi während sie sich neben mich legt. Normalerweise liegt man so wie es sich am Strand gehört. Halt normal. Sie jedoch... sie legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Nicht 'normal' in diesem Sinne, sondern so stark, dass es selbst mit einem Bikini schlüpfrig wäre. Ich sage nichts dazu und schaue nur kurz rüber bis auch ich mich vom Sitzen in ein Liegen wandle. Meine Beine sind erst verschlossen - die Gewohnheit. Doch nach wenigen Augenblicken spreize auch ich meine Beine. "Ins kühle Nass? Ich glaube bei Sarah ist es schön warm zwischen den Beinen!" lacht Julia. "Das meine ich ja auch nicht oder habe ich ins schöne Nass gesagt?" kommt es prompt von Steffi. "Schade..." wirft Jonas ein "... Sarah, auf einer Skala von 1 bis 10... wie scharf bist du gerade eigentlich?" Ich schaue verwundert, antworte aber nicht wirklich. "Wenn es für dich immer etwas sexuelles war - also die Nacktheit - würde ich gerne wissen wie du dich jetzt fühlst. Ernsthaft." Seinem Ton höre ich den Ernst heraus und versuche auch so zu antworten: "Schwer zu sagen. Also wenn 1 normal ist - so wie bei dem Besuch von Oma und 10 so wie ich mich gestern gefühlt habe, dann... puh... eine gute 5 vielleicht?" "Was ist das eigentlich für eine dumme Frage, Jonas?" kommt es von Steffi. "Äh gar keine? Ich will Sarah doch nur etwas besser kennen lernen. Bei dir weiß ich was du geil findest und kann auch relativ gut Abschätzen was du gut findest. Sarah ist für mich halt neu." erklärt er. "Ja, aber doch nicht so." "Ach ist doch nicht so schlimm. Ich rede doch gern darüber..." werfe ich ein und versuche zu beschwichtigen "... bei uns kann man immerhin nicht gleich sehen wie scharf wir sind. Nicht wahr, Mr. 25% steif?" lache ich. Steffi und Julia lachen auch laut, Jonas... ja Jonas hält sich etwas zurück, schmunzelt aber auch.
Wir liegen so ein Weilchen neben einander. Die Gespräche werden langsam etwas normaler. Steffi setzt sich auf und greift in die Box die über uns steht, um sich eine Flasche Wasser zu nehmen. Sie dreht sich im Schneidersitz zu uns während wir weiter reden. Bewusst merke ich wie ich vor ihr liege. Doch aus der 5/10 wurde nun eine 5.5/10 und ich öffne meine Beine etwas weiter. Während der nächsten Minuten merke ich, dass Steffi mir ab und an zwischen die Beine schaut. Mir gefällt das und mein Puls wird ein kleines bisschen schneller. Plötzlich stelle ich fest, dass sie mir nun nicht nur kurz sondern auch länger zwischen die Beine schaut. Ich schaue ihr ins Gesicht und hoffe auf einen Blick zurück. Erst vergebens, doch dann schaut sie auch mir ins Gesicht. Nur einen kleinen Moment. Direkt darauf rückt sie zwei Zentimeter näher an mich heran während sie von ihrer kommenden Woche mit ihrer blöden Projektgruppe erzählt. Ich höre nicht zu. Sie nimmt ihre Hand und drückt zwei Finger gegen meinen Plug. Ich zucke kurz zusammen. Dann lässt sie den Plug dadurch etwas in mir kreisen - während sie weiter spricht. Vielleicht ist das die 'Rache' für die Sache mit ihr in der Küche, vielleicht aber auch nicht. Mir gefällt dieses Gefühl, bemühe mich aber normal zu wirken. Kann ich es denn nicht geil finden und trotzdem 'normal' am Gespräch teilhaben? Zwei Minuten gehen ins Land... vielleicht auch dre... oder zehn? Ich weiß es nicht. Ich genieße es einfach ein bisschen. Unbewusst öffne ich meine Beine weiter. In diesem Moment fragt Steffi mich: "Und? Sind wir schon auf 6/10?" - die anderen bekommen davon gerade nichts mit, weil sie sich unterhalten. "Sieben oder Acht eher." antworte ich kurz. Da hört Jonas wieder hin - Mann wie er ist: "Was ist denn bei euch schon wieder los?" Er richtet sich auf und sieht Steffis Hand zwischen meinen Beinen. "Aber über meine Skala lachen! Sowas habe ich ja gerne." kichert er und legt sich zwar wieder etwas nieder, aber mit Blick zu uns. "Na wenn du die so gerne hast... Auf einer Skala von 1 bis 10... wie gern schmeckt ihr euch?" fragt Steffi. "Was?" fragt Jonas. "Ich sehe es gerade so schön glitzern an Sarahs Muschi..." sie fragt etwas leiser: "Wirklich nur sieben? Sieht nicht so aus!" Ich schüttele mit Grinsen den Kopf. "Achso..." fängt Jonas an "...ähhmm schwierig. Vielleicht so eine 2." "Ach komm... du hast doch auch schon vergnügt dein Sperma von uns geleckt!" brüllt Julia fast. Noch immer lässt Steffi den Plug leicht in mir kreisen, rutscht aber ab und zu 'aus versehen' ab und gleitet an meinen Lippen entlang. "Ja okay... also 2 wenn ich nicht geil bin und wenn ich geil bin dann vielleicht eine 5... oder 6." berichtigt er also. "Na siehst du. Julia?" fragt Steffi. "Dem kann ich mich anschließen. Eine 5 ist ein guter Mittelweg und passt glaube ich. Und selbst?" Steffi grübelt. "Ich mag es schon etwas mehr. Eine 7 oder 8 könnte passen." während dieser Zeit schaute sie mir direkt auf meine Muschi. "Und wie magst du mich?" frage ich darauf. Ich weiß nicht, ob es die Bestätigung ist die ich suche oder sie ärgern möchte. Ist auch egal, denn sie lächelt freundlich. "Definitiv 8." ist die kurze Antwort. Dann wirft Jonas seine Frage ein: "Und du Sarah, wie gerne schmeckst du dich?" Gerade wächst alles bei mir zu einer 10, daher überlege ich kurz. "Ich glaube... ich glaube ich kann mich Steffi anpassen. Ich mag das - mehr als ich mir vielleicht sogar eingestehe." antworte ich ehrlich. "Na dann..." sagt Steffi, streicht mir etwas weniger sanfst durch meine Lippen. Nicht nur an den Lippen sondern mit drei Fingern links, rechts und mittig meiner Schamlippen zu meinem Kitzler hin. Dann führt sie die Hand in Richtung meines Gesichts und spreizt ihre Finger ein wenig. Dünne Fädchen ziehen sich von Finger zu Finger und glänzen im Sonnenlicht. Wie hypnotisiert und wie auf Befehl öffne ich meinen Mund und sauge an ihren Fingern. Ich schmecke das leicht salzige, zählflüssige etwas, welches aus meiner Muschi entspringt. Beim herausziehen ihrer Finger schaue ich sie lüstern an - zumindest kommt es mir so vor. Ich hätte jetzt gerne mehr. "Was haltet ihr davon, wenn wir Sarah noch etwas feuchter machen?" fragt sie die anderen ohne den Blick von mir zu nehmen. "Ja." antworte ich kurz als erste, worauf alle anderen laut lachen. "Na dann lasst uns ins Wasser!" ruft Steffi, als sie aufsteht und uns an sich winkt. "Oh ja, das kann ich gebrauchen!" sagt Jonas, der in der nicht nur in der Sonne schon brutzelte sondern dem man auch seine 7/10 Erregung ansah. Julia und ich ziehen uns gegenseitig hoch. Während die anderen beiden schon in das Wasser hüpfen, haben Julia und ich noch ein paar Probleme damit, stehen gerade einmal knöcheltief. Wir schauen uns an - es ist kälter als gedacht und zumindest bei mir erzeugt die Kälte ihr typisches Bild. Meine Brustwarzen stehen nun etwas vor und werden von leichter Gänsehaut umgeben. Julia lacht, beugt sich etwas vor und züngelt sanft ein meiner linken Brustwarze. Das Stöhnen kann ich mir nicht verkneifen und schließe die Augen. In diesem Moment hört sie auch schon auf, kommt an mein Ohr und flüstert mir zu: "Ich glaube du brauchst eine Abkühlung." und geht ins Wasser. Ich folge ihr... langsam, denn es ist doch etwas kühl. Der Untergrund ist recht matschig sodass wir alle schon schnell anfangen zu schwimmen. Jetzt merke ich besonders gut den Plug in mir. Ein leichter Druck und ein sanfter Widerstand bei jeder Bewegung. Das gefällt mir. Im Wasser selbst ist es nun recht angenehm - kühl aber angenehm und wir machen das, was man halt im Wasser so macht. Aber es fühlt sich anders an als sonst. Ohne Bikini ist es einfach irgendwie befreiter und genau das genieße ich nun.
Kurze Zeit später geht es für uns vier auch wieder raus. Ich gehe voran und nehme schnell mein Handtuch und wickel es um mich. Dabei läuft Steffi an mir vorbei, und legt sich direkt auf den Bauch.
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