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So, lange nichts mehr von mir hören/lesen lassen. ie Feiertage war ich einfach nicht in Stimmung - so ist das nunmal. Ich hoffe aber, dass ich euch mit dem folgenden Text etwas Wiedergutmachung leiste.
Wie immer hier der vorherige Teil.
Ich bedanke mich über alle Nachrichten von euch - vor allem über die, die sagen, was sie dabei fühlten oder was sie gemacht haben. Mich erregt das doch mehr als ich zugeben möchte.
Das Ende kommt in diesem Teil recht abrupt. Einzig und allein, weil ich den hier seit zwei Tagen bearbeite und das jetzt einfach mal erst raus muss. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und all dem was dabei oder danach passiert.
Der Einkauf gestaltete sich WG-Ausflugs-Typisch. Das heißt also, viele Diskussionen und viel zu viel von allem wurde eingekauft. Es wird schon nichts schlecht werden, aber wer isst gerne Zucchini bei einem Picknick? Steffi. Auf die scherzhafte Frage, ob sie die wohl im Ganzen brauch antwortete sie ernsthaft. Dünne scheiben mit etwas Öl und Salz. Ungebraten. Bei aller kulinarischer Toleranz, aber das fetzt doch nicht. Julia hielt sich gekonnt raus und war über unsere Diskussion erheitert. Nach gefühlt zwei Stunden sind wir mit zwei vollen Einkaufskörben wieder in der WG. Brötchen, Süßigkeiten, Zucchini und einiges leckeres an Getränken. Alles sortieren wir im Nu weg: Kühlschrank, Korb, Arbeitsfläche - es muss ja noch das eine oder andere Zubereitet werden. In diesen Momenten vergesse ich wo ich bin. Ich bin einfach in einer ganz einfachen WG. Wir lachen zusammen und erzählen Mist. Von Minute zu Minute habe ich immer mehr Lust auf unser Picknick morgen. Das Wetter macht es mir aber immer schwerer. "Herrje, sicher, dass das Morgen sonnig wird?" frage ich bei einem Blick aus dem Fenster. Es schüttet nun wie aus Eimern und nach einem Schauer sieht das nicht aus. Julia zückt ihr Handy: "Japp. Zumindest zeigt das mein Handy an. Bis... bis 1 Uhr morgen früh regnet es jetzt so durch und danach ist Ruhe. Ab 10 Uhr haben wir dann schon 25 Grad und es klettert nur langsam bis auf 29. Das Wasser wird sicherlich arschkalt sein." Steffi und ich stimmen zu. "Ich schneide schonmal die Paprika - habt ihr besondere Vorlieben?" frage ich. "So einige, aber keine bezüglich Paprika." scherzt Steffi. In diesem Moment klingelt es auch schon an der Tür. Julia sprintet hin. Sie legt den Hörer ab und drückt den Knopf: "ERWARTET EINER VON EUCH EIN PAKET?" schreit sie. Positiv bestätigend ruft Steffi zurück. Julia öffnet die Tür, unterschreibt und bedankt sich, während sie das Paket in die Hände nimmt und die Tür schließt. Ich habe die erste Paprika halbiert und zubbel die Kerne heraus. "Aha. Brauchtest du wieder Druckerpatronen, Steffi?" fragt Julia beim Eintreten in die Küche. Beim Wort 'Druckerpatronen' gestikulierte sie mit ihrer freien Hand Anführungsstriche. Es dauert ein paar Millisekunden, doch weiß ich was sie damit meint. Ich fange an zu kichern: "Du scheinst ja richtig viel zu drucken! Komisch, den Drucker habe ich bei dir aber noch nie gehört!" (Für alle Unwissenden: Bei einem großen Versandhaus für Erotik-Material kann man als Absender "Druckerzubehör XYZ" nutzen, damit die Nachbarn nicht wissen, dass man Schmuddelkram kauft). Beim Überreichen des Pakets kommt die Antwort: "Ja mein Drucker muss immer ordentlich mit Patronen gefüllt werden. Ich drucke halt leidenschaftlich gern!" Neugierig frage ich was drin ist. "Zeige ich euch nachher." Gemeinsam nehmen wir uns noch circa eine Stunde Zeit das Essen für morgen vorzubereiten und gleichzeitig etwas für das Abendbrot. Wir räumen alles zusammen und jeder geht auf sein Zimmer.
Ich verbringe die Zeit damit, ein paar Dinge zu erledigen. Dinge... naja, Adresswechsel halt, langweilig und nervig. Es ist mittlerweile kurz nach Sechs als ich in einer Pause zwischen zwei Liedern die Haustür höre. "BIN DAAA, WER NOOOCH?... UND WO IST DER ALKOHOL?... SCHEEEIIISS TAAAG." ruft Jonas im selben Metrum. Ich bringe noch die eine Änderung zu Ende und traue mich in die Küche. Julia steht schon mit Jonas dort. "Was'n los?" frage ich. "Ach ein nerviger Tag einfach. Menschen können so nerven." "Oh ja, bestätige ich. Soll ich auch nerven, damit der Entzug leichter fällt?" lache ich. "Gott nein. Lasst uns einfach einen kleinen Heben und was schönes schauen und ich bin zufrieden." entgegnet er. "Das mit dem Mittag tut mir auch leid. Hab da nochmal drüber nachgedacht." Julia scheint das schon vergessen zu haben. Entsprechend schaut sie Jonas auch an. "... Na weil ich mich wieder eingeladen habe." erklärt er. "Achso, schon gut. Du wurdest ja schon bestraft." lacht sie. "Ja nein. Darf ich euch heute auf eine frisch gebackene Pizza einladen? Also von Dominos gebacken. Mehr oder weniger frisch. Je nach Liefertyp." Trotz des eben fast fertigen Abendbrotes können wir da nicht wiederstehen und stimmen zu. War eh nur etwas Gemüse für Salat, das hält sich. So sind zumindest meine Gedanken. "Steffi auch da?" fragt Jonas. Wir bejaen das und sehen zu wie Jonas vier Schnapsgläser aus dem Schrank holt - gefolgt vom Pfeffi aus dem Kühlschrank. "Oargh Jonas!" Julia mag das wohl nicht. "Ach nanu. Einer schadet nicht - so wie ich euch kenne ward ihr eh nur faul und habt euch noch nicht einmal die Zähne geputzt! Deshalb Pfeffi!" scherzt er. Julia bestreitet es, gefangen zwischen leichter Wut und Stolz: "Bitte? Wir haben schon alles für das Picknick morgen vorbereitet. Du kannst dich also wieder schön in das gemachte Essensnest setzen!" "Oh wenn das so ist, dann bedanke ich mich recht herzlich dafür bei den Damen..." er gibt uns jeweils ein Glas in die Hand "... und gebe einen aus!" Er greift die anderen beiden Gläser und wir gehen zu Steffis Zimmer. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch am Notebook, bittet uns aber dank angelehnter Tür gleich herein. Auf den angebotenen Pfeffi reagiert Steffi ähnlich wie wir: "Pfeffi? Oah nicht ernsthaft!" Sie schaut uns fragend an und ich reagiere bloß mit Schulterzucken. "Pfeffi und Pizza!" fügt Jonas an. "Ach wenn das so ist. Gibst du eine aus oder was?" fragt sie provokant. Stolz bestätigt Jonas das. "Ach das ich das noch erleben darf!" sagt sie. "Jaja..." unterbricht Jonas, "...Prost! Weg mit dem Scheiß.". Wir heben unsere Gläser und den Pfeffi in unseren Rachen. Wir schütteln uns alle - mehr oder weniger. "Mach doch gleich mal die Bestellseite auf bitte" sagt Jonas zu Steffi. Sie dreht sich um und öffnet einen neuen Tab. Wir rücken alle etwas näher und ich gehe - ungewollt, aber neugierig wie ich bin - durch ihre Tableiste. Es sind nicht viele, aber der Pornhub-Tab fällt mir gleich ins Auge. Jeder andere hätte es beschämt geschlossen, nicht aber sie... beziehungsweise nicht in dieser WG. Ich gehe nicht weiter drauf ein und alle suchen sich nach und nach ihre Pizza aus. Ich bin die letzte und deligiere Steffi durch die Seite. Nach gefühlten Stunden schaffe ich es auch mich für eine zu entscheiden. "Ja, die nehm ich jetzt." sind meine letzten Worte. Als der Bestellvorgang durch ist, kann ich nicht anders und muss irgendwie auf diese Pornoseite kommen. Ich weiß nicht warum, aber es interessiert mich unheimlich was sie dort geöffnet hat, was sie sich so ansieht. Mehr schlecht als recht versuche ich das aus ihr herauszukitzeln: "Dann können wir ja jetzt noch einen Darsteller bei Pornhub bestellen. Der Tab ist ja immerhin schon auf." Flacher geht es kaum, aber es funktioniert. "Schön wäre es, aber die Auswahl ist mir zu groß." antwortet Steffi während sie den Tab aktiviert. Es ist nur die Startseite. "Aber ich wette, hier gibt es auch einige Pizzen auszuliefern." "Na was hast du denn zuletzt gesehen?" fragt Julia Steffi. "Ähm..." Steffi drückt im Browser auf 'zurück' und die Seite lädt. "...Zuletzt das hier, aber das habe ich abgebrochen, hat mich doch nicht so angemacht." 'So einfach ist das?' denke ich mir. Aber ich komme mir auch etwas blöd vor - es war ja irgendwie zu erwarten. Zu sehen war 'Ich habe den Poolboy durchgenommen' was ein sehr stereotyper Titel war. Steffi startet das Video und skippt immer ein bisschen vor. "Die ersten Minuten sind etwas blödes Gerede..." kommentiert Steffi "...aber ich fand..." sie spult ein wenig vor und zurück. Man sieht eine blonde Frau im Türrahmen stehen, ohne Höschen und redet davon, dass der Poolboy, welcher der Kameramann ist. "... ich mag ihre leicht vulgäre Art. Manchmal ist das scharf." führt Steffi fort und lässt den Film etwas laufen. Die Dame im Video legt sich auf den Tisch und spreizt ihre Beine. Jonas und Julia sagen etwas, was es mir nicht möglich macht, den Ton vom Video zu hören. Der 'Poolboy' fingert sie nun ein wenig. "... und das jetzt ist das beste am Video." wirft Steffi ein. Er zieht seine Finger aus ihr und es kommt Sperma zum Vorschein. Es folgt nun ein kleiner Dialog, dass das Sperma in ihr von ihrem Mann kommt, sie nun aber, Nymphomanin wie sie ist, doch kein Problem hat und noch mehr braucht. "Ach ich mag das." sagt Steffi bevor sie weiter vorspult. "Das war es dann auch schon. Der Rest ist recht langweilig. Immerhin auf Deutsch." Sie geht wieder auf die Startseite und dreht sich zu uns um. "Also Netflix und Pizza?" fragt sie freudestrahlend. Ohne weiter auf das Video einzugehen stimmen wir zu und bewegen uns. "Aber nimm dieses Zeug weg!" sagt Steffi, als sie Jonas das Schnapsglas gibt. "Da fällt mir ein..." unterbricht Julia, kurz bevor Jonas auf Steffi kontern kann "... warst du eigentlich heute noch artig?" Jonas lacht laut: "Ha! Ja... ja das war ich. So genervt wie ich war wäre das eh nichts geworden." "Gut, dann hast du dir ja eine Massage verdient. Und für die Pizza gebe ich dir auch gerne ein Extra, wenn du dich vorher sauber machst." sagt Julia. Jonas grinst nur und nickt. "Na dann gehe ich jetzt gleich duschen, wenn keiner von euch ins Bad muss. Dann nutze ich die Zeit bestens."
In der Zwischenzeit bereiten wir alles so gut vor wie es nur geht. Das heißt also Besteck und Gläser werden in das Wohnzimmer gestellt und wir machen es uns schon einmal bequem auf der Couch. Wir haben uns stilecht eine alte Folge Gilmore Girls angemacht und warten nun auf unsere heißen, flachen und belegten Teiglappen. Nach einiger Zeit hören wir die Badezimmertür. Wenige Minuten darauf kommt auch schon Jonas in einem frischen Shirt und Shorts zu uns. "Das ging schneller als gedacht..." sagt er, als er durch die Tür geht. "Oh Prima! Dann geh ich auch noch mal schnell!" Steffi schießt hoch und geht schnellen Schrittes in Richtung Jonas bzw. der Tür. "Hast du heute zum Mittag nicht schon geduscht?" fragt er. "Jepp. Aber mir wurde auch eine Spezialmassage versprochen." Steffi streckt Jonas die Zunge entgegen, als sie an ihm vorbei läuft.
Auch sie lässt nach einigen Minuten die Badezimmertür klappern, doch braucht sie etwas länger in ihrem Zimmer. "Darf ich euch etwas schönes zeigen?" schallt es aus der Wohnzimmertür. Nur Steffis Kopf schaut hervor. Ohne auch nur ein einziges Wort von uns - obwohl wir alle hinschauen - geht sie einen Schritt vor und kommt auf uns zu. In einem Kettchenbody nähert sie uns Schritt für Schritt und präsentiert sich drehend mit den Händen in der Luft. "Wow." bekomme ich nur heraus, wohingegen Julia es besser in Worte fasst: "Oh das sieht sehr sexy aus... und schön. Ist das das von vorhin?" "Japp. Es fühlt sich unheimlich gut an..." An einem dünnen, schwarzen Halsband fallen mehrere dünne Kettchen um und auf ihren Brüsten den Körper herab welche sich dann teilweise an einem hinteren Strang wieder verbinden. Einige verbinden sich mit dem Schrittfreien Höschen - ebenfalls dünn und schwarz. "...Aber das ist nicht das einzige!" sagt sie und dreht sich um 180 Grad. Mit beiden Händen greift sie ihren Po und zieht diesen auseinander während sie sich auf ihre Zehenspitzen stellt. Ein glitzernder Plug in Herzform kommt zum Vorschein. Stilecht in Gold. "Das sieht toll aus. Wer hat denn so ein schönes Geschenk verdient?" frage ich. Steffi dreht sich wieder um und ich kann meinen Blick von ihrem Slip kaum nehmen. Links und rechts umrahmen dünne Schnüre ihre freiliegenden Lippen. "Na nur ihr, wisst ihr doch!" scherzt sie. "Nee, Julia, Jonas, erinnert ihr euch an Thorsten von Skype?" "Ach sag bloß - hat der sich wieder mal gemeldet?" fragt Julia. "Jupp." Steffi scheint meinen fragenden Blick zu sehen. "Thorsten habe ich mal vor einigen Jahren in einem gewissen Sexchat gefunden. Der war ganz nett, ist irgendwie 50 oder so und scheint zu viel Geld zu haben, denn er hat mir ein paar Kröten versprochen, wenn ich mich ihm bei Skype zeige. Blöd und geil wie ich war, habe ich das auch gemacht und anfangs war das schon komisch, doch auch unheimlich erregend. Es stellte sich aber nach einigen Malen heraus, dass der voll in Ordnung ist und wohl keine krummen Dinger macht. Irgendwann ebbte das ab und er hat sich nicht mehr gemeldet - tja bis vor kurzem, da hat er mir einen Gutschein geschickt mit einer Liste was er gerne sehen würde und tadaaa..." Wieder wirft sie ihre Hände in die Luft "... das ist es. Ich ziehe aber erstmal Pizza-taugliche Sachen an." Wir drei bestaunen sie beim herausgehen, dann sehen wir uns alle an. Jonas hat sich ein kleines Zelt gebaut, was Julia auch gerade aufgefallen ist: "Ja so geht es mir auch gerade. Ist das ein süßes Teil!" "Auf jeden Fall. Das muss ich auch mal anprobieren." werfe ich dazu. "Ja! Und ich erst!" sagt Jonas. Wir lachen laut. "STEFFI??" ruft Julia plötzlich hektisch. "ja?" "ABER DAS HERZCHEN BLEIBT DRIN, JA?" "jahaaa".
In diesem Moment klingelt es auch an der Tür. Julia springt auf. Augenblicklich werden wir von 4 dampfenden Pizzakartons empfangen. steffi folgt, wieder in ihrem langen shirt. Wir reißen unsere Pizzakartons auf und stürzen uns auf sie. "Und wann machst du es wieder für ihn?" fragt Julia Steffi. "Ich denke morgen Abend. Wollt ihr wieder zusehen?" "Sehr gerne" entgegne ich. Jonas winkt ab, da er sich noch mit Freunden treffen will. "Du musst bloß leise sein, er sollte nichts davon mitbekommen, dass da noch jemand ist." äußert Steffi. "Wieviel bekommst du denn dafür oder ist der Gutschein quasi Vorkasse?" frage ich neugierig. "Früher mehr. Mittlwerile hat sich das so auf umgerechnet 60€ die Stunde eingepegelt. Wir reden darüber nicht und er schickt es mir einfach. Ich finde es okay. Anfangs war es mehr, aber er ist okay und es macht mir auch irgendwie Spaß." erklärt Steffi. "Und was machst du dann?" frage ich weiter. "Wonach ihm und mir halt ist. Von Wichsanleitungen komplett angezogen bis hin zu Double Penetration mit lautem Stöhnen ist alles drin. Zweimal wollte er, dass ich vor ihm pinkle. Einmal auf dem Klo und einmal sollte ich mich selber treffen in der Badewanne. Das war merkwürdig und ich habe ihm dann gesagt, dass ich nicht so der Typ dafür bin. Er war aber entspannt, fragte aber bis zuletzt immer mal, ob ich meine Meinung geändert habe." Da ruft Jonas rein: "Also bitte! Wir sind beim Essen. Etwas Niveau die Damen!" "Ja davon hätte ich gerne ein bisschen!" sagt Julia und hält ihm die Pizzaschachtel wie einen Teller hin. "Der Plug fühlt sich übrigens gut an. Der ist etwas dicker und länglicher und hat eine recht stumpfe Spitze. Den müsst ihr auch mal probieren." wirft Steffi ein. "Oh ja, ich möchte auch mal deinen Bodydings anprobieren!" bestätige ich.
Nach einer knappen halben Stunde hat auch jeder seine Pizza vernichtet. Wir reden über dies und das ohne uns wirklich auf die Flimmerkiste zu konzentrieren. Das ist schön, aber unspektakulär. Es vergehen noch einige Minuten bis Steffi aufsteht: "So, ich glaube ich kann mich jetzt auf den Bauch legen. Julia, steht dein Angebot noch?" Natürlich tut es das. Mit einem freundlichen Lächeln steht Julia auf um ihr Platz auf der breiten Couch zu machen. Steffi richtet sich auf und streift ihr Shirt ab. Wieder sitzt sie komplett nackt vor uns. Mir gefällt der Anblick. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mich anmacht, aber irgendwie ist es doch erregend, so eine nackte Frau. Gespannt sehe ich den beiden zu. "Soll ich irgend etwas spezielles anmachen?" fragt Jonas mit der Fernbedienung in der Hand. "Meinetwegen nicht, ich kann mich eh nicht darauf konzentrieren." murmelt Steffi in das Sofa. Ich schlage ihm vor irgendein Soul-Konzert oder sowas anzumachen. Es dauert seine Zeit aber dann haben wir was schönes, entspanntes, aber doch interessantes für uns alle gefunden. In der zwischenzeit hat Julia auf Steffi platz genommen und begonnen ihren oberen Rücken einzuölen und leicht zu kneten. Von Steffi kommen einige entspannte Stöhner und ein kleines zufriedenes Grinsen ist nicht zu übersehen. Für einige Zeit ist es eine ganz normale Massage, man könnte glatt ahnen, dass Julia das mal gelernt hat, so zart streift sie ihre Hände über Steffis weiche Haut. Langsam arbeitet sich Julia nach unten und massiert nun Steffis Beine. Nun habe ich auch wieder freien Blick auf Steffis Körper und Julias Hände. Steffis Haut glänzt nun fast vollständig im gedämpften Licht. Nun arbeitet Julia sich aber an ihren Po heran. Erst recht oberflächlich, doch dann drückt sie leicht die Beine von Steffi auseinander. Ich sehe nicht genau, wie sie Steffi berührt, aber man sieht, dass es ihr gefällt. Langsame zarte Bewegungen von Julia lassen ihr Rücken ein leichtes Hohlkreuz machen. Nun geht es mir auch langsam etwas anders, doch so recht kann ich mich nicht entscheiden was ich machen soll. Ich schaue den beiden etwas weiter zu. Langsam nimmt Julia Steffis Plug und dreht diesen leicht und zieht auch leicht an ihm. Steffis atem wird schneller. "Wie wäre es, wenn ich den ersetze?" fragt Julia in lautem Flüstern. Steffi nickt und grinst. Julia greift nun das Herzchen mit drei Fingern und zieht wieder an ihm. Steffis Becken folgt ein bisschen, bis schließlich der Plug sanft rausrutscht. Sofort legt Julia diesen weg und führt ihre Finger auf Steffis Poloch. Nach dem Griff in den Öltiegel massiert sie nun langsam einen Finger in sie hinein - fast ohne Widerstand. Steffi atmet laut aus und drück ihr Becken wieder nach oben. Julia streichelt nebenbei sanft Steffis Lippen während sie einen zweiten Finger neben den ersten setzt. Sie drück leicht und man hört ein leises "Ja, mehr..." von Steffi. Sanft wird sie von den Fingern verwöhnt und beim Blick von den verwindenden Fingern wird mir mehr und mehr anders. Ich werfe einen kurzen Blick zu Jonas der nun auch lieber die beiden beobachtet als sich das Konzert anzuschauen. Seine Boxershort lässt erahnen, dass es ihm nicht anders als mir geht. "Jonas... magst du vielleicht deine Hose ausziehen?" frage ich schüchterner als es mir lieb ist. "Das bei den beiden scheint wohl noch etwas zu dauern und vielleicht kann ich etwas vorarbeiten..." schlage ich vor. Ich drehe mich ein wenig zu ihm als er die Hose von sich streift, zusammen mit seinem Shirt. Da die Position vorhin so schön war, lade ich auch Jonas ein zwischen meinem Schoß platz zu nehmen, sodass wir beide den anderen zusehen können. Als ich Jonas' Rücken an mir spüre sehe ich zu Steffi, die kaum ihre Augen aufhalten kann. Es ist aber zu sehen, dass sie Jonas's Schwanz anschaut. Ein leichter Lippenbiss ist auch nicht zu übersehen. Auch ich greife in den Öltiegel den mir Jonas hinhält. Ich schmule über seine Schulter an seinem Körper herab. Von Oben sehe ich nun seinen steifen Penis. Er ist vollständig glatt rasiert. Mit meinen beiden öligen Händen greife ich um ihn und lasse beide sanft an seiner Eichel den Schaft heruntergleiten. Ich spüre das Pumpen unter der zarten Haut. Während ich mit der einen Hand meine Finger um seine Hoden gleiten lasse, ziehe ich die andere langsam nach oben, doch Jonas unterbricht mich und hält meinen Arm. Mit leichtem Druck führt er ihn herunter und signalisiert mir etwas: "Ich will das was Steffi hat. Kannst du das für mich machen?" Innerlich sträubt es mich ein wenig. Nicht weil ich das nicht mag, sondern weil ich gerade einfach riesige Lust habe einen Schwanz anzufassen und zu sehen wie er kommt. Aber eine Strafe ist es auch wiederum nicht. Meine Hände tauschen ihre Position. Die rechte greift nun sanft seinen Hoden und die linke gleitet weiter bergab. Ich fühle seine Errektion noch dort und schließlich erreiche ich sein Poloch, welches leicht zuckt. Ich lasse meinen Finger kreisen und spüre, dass es ihm gefällt.
Während ich leicht Jonas' Hoden drücke und sein Poloch massiere, blicke ich zu den anderen beiden. Julia lässt nun zwei Finger komplett in Steffi gleiten und immer öfter hört man von ihr ein leichtes Stöhnen. Mich macht diese Situation unheimlich an, merke aber, dass auch ich unbedingt berührt werden möchte. Das Zucken von seinem Penis wird stärker als Julia steffi etwas fragt: "Magst du jetzt deinen Freund in dir haben?". Steffi nickt. Julia springt auf und geht geschwind in Steffis Zimmer und kommt mit einer Box wieder. Die ist schnell geöffnet und sie holt einen roten Saugnapf-Dildo heraus. Sie nimmt ihn und fragt Steffi wieder: "Der oder doch ein anderer?" "Der." kommt es nur knapp aus Steffi. "Süße, rede ruhig mit mir. Du weißt, ich mag das." sagt Julia mit ruhiger Stimme. "Ja nimm den roten Dildo." "Und dann?" fragt Julia. Bettelnd antwortet Steffi darauf: "Und dann lass ihn in mich gleiten." Bei diesem Satz merke ich, dass ich Jonas komplett vergessen habe und seit einigen Momenten nur still war. Ich lasse nochmal meine Hand von seiner Eichel herabgleiten und genieße die Aderung von ihm während ich nochmal den Finger über seinem Loch kreisen lasse. "Oh das mache ich gerne, aber worein deinn?" fragt Julia schelmisch. Steffi unterbricht fast während sie ihr Becken zu Julia drückt: "Hier... lass ihn in meinen Arsch gleiten." Julia setzt ihn an Steffis Po an, gleitet damit etwas hin und her, drückt ihn aber schließlich zärtlich in Steffi hinein. Während des leisen Stöhnens von Steffi, lasse ich meinen Mittelfinger in Jonas gleiten. Nun ist es offiziell: Ich möchte auch etwas in mir haben. Auch Jonas fängt an Laute von sich zu geben. Meinen Finger lasse ich fast komplett in ihm, massiere ihn einfach von innen und spüre seine pulsierende Geilheit. Steffi hat ihren Dildo durch mehrmaliges Hin und Her mittlerweile fas vollständig in ihr. Julia scheint es auch zu gefallen, sie grinst unentwegt und schaut ab und an zu uns. "Setzt euch lieber gegenüber hin, dann kommst du besser ran, Sarah." schlägt sie vor. Wie ein Roboter folge ich dem Vorschlag, ziehe mich jedoch aus sobald ich kurz stehe. Schnell setze ich mich breitbeinig vor Jonas breiten Beinen hin. Wir sitzen uns gegenüber. Sofort greife ich wieder in den Tiegel und streichle seinen Schwanz von der Spitze herab. Er lehnt sich leicht nach hinten und ich habe Zugang zu seinem kleinen Poloch. Beim hereingleiten meines Fingers lasse ich die Situation kurz auf mich wirken. Ich, die, die früher kaum offen sein konnte, spät entjungfert wurde sitzt nun völlig entblößt, feucht und breitbeinig vor einem nackten Typen und lasse meinen Finger in sein Poloch gleiten während eine Frau neben mir eine andere mit einem Dildo anal verwöhnt. Ich glaube ich war nie geiler als jetzt. Am liebsten würde ich mich auf den Schwanz vor mir setzen. Steffi fängt nun an bei den schnelleren rhytmischen Bewegungen von Julia lauter zu stöhnen. Ich lasse meinen zweiten Finger in Jonas gleiten. Nun massiere ich ihn von innen stärker, fühle seine Pulsierungen noch viel stärker als vorher, streichle aber auch seine pralle Eichel mit der anderen Hand. Auch er stöhnt nun mit geschlossenen Augen. "Oh ja Sarah, ich komme gleich." stöhnt er. Julia: "Jetzt schon? Sag bloß, Sarah ist nun meine Konkurrenz!" Jonas lacht nur: "Nein, keine Sorge, keine kann mich so gut massieren wie du! Trotzdem ist es wa... wahnsinnig... gut." Mein Kopf fühlt sich leer an, mein einziger Gedanke ist nur ihn kommen zu lassen. Ich rutsche etwas näher an ihn heran, einzig weil es angenehmer für mich ist. Seinen Schwanz und meine kribbelnde Muschi sind nur noch wenige Zentimeter entfernt. Langsam ziehe ich meinen Finger aus ihn und nehme beide Hände um seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit öligen Fingern streichle ich seine Eichel und spüre wie sie härter und härter wird. Endlich höre ich das erlösende Stöhnen und fühle die Pumpbewegungen in meinen Händen. Die ersten zwei Spritzer landen auf meinem Dekollete, zwischen meinen Brüsten. Endlich, die Erlösung für ihn. Langsam gleite ich weiter an seinem Schaft entlang und sehe wie dicke Tropfen von seiner Schwanzspitze auf meinen unteren Bauch und letztlich auch auf meine feuchte Muschi tropfen. Jonas hat seinen Kopf nach hinten geworfen, zuckt und stöhnt unkontrolliert als ich mit festem Druck die letzte Flüssigkeit aus seinem immer weicher werdenen Penis drücke. Entfernt höre ich Julia kichern. Ich blicke auf meine Hände, voll mit Sperma. Ich halte es nicht mehr aus. Mit meinen Spermafingern fange ich an mich selbst zu berühren. Direkt lenke ich meine Hände an meinen Kitzler, der fast so hart ist wie der Schwanz von Jonas vorhin war. Jonas blickt zu mir: "Oh das ist so sexy... danke!" Da meldet sich Julia zu Wort: "Sarah, komm mal her, ich glaube es gibt hier jemanden der dich sauberlecken will." Steffi reißt ihre Augen auf - sofern es bei ihrer Lust überhaupt geht. Ich drehe mich zu ihnen und stehe auf. Für einen kurzen Moment versinke ich in diesem Moment. Ich, vor Geilheit platzend und mit Sperma bespritzt stehe vor der nackten Steffi die noch den Dildo in ihrem Po hat, den Julia sanft bewegt.
Rohe Zucchini gibt natürlich einen Minuspunkt für Steffi.
Das beruht auf einer wahren Begebenheit. Ekelhaft.
Deutsche Pornografie: Zweiter Minuspunkt für Steffi.
Ey! Ich schau gerne die deutschen Sachen. Muss aber von (Pseudo)Amateuren sein.
Jemand hatte tatsächlich einen Orgasmus: Minuspunkt für Julia.
Das sollte nicht so rüber kommen, dass Julia die generell verbietet. Es war nur als Rache für das selbständige Einladen von Jonas gedacht - und das auch nur während des Mittags.
Aber sonst gebe ich dir recht. Der Einstieg wir hart, aber dann ist es auch mal etwas anders als die, die ich sonst so geschrieben habe. ;)
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