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[F4-] Meine neue WG - Teil 7
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fapdec_ta is a female
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Ladida... Mensch, vielleicht sollte ich diese Geschichte als Buch herausbringen. :D Die Teile davor gibt es hier zu lesen.

Wie immer muss ich mich für die vielen positiven Kommentare bedanken! Noch habe ich ein paar Ideen für diese WG, doch bin ich offen für andere Dinge die zwischen den vieren passieren (keine Sorge, Jonas kommt in der nächsten Geschichte wieder dazu, denke ich mal). Ihr könnt ruhig etwas vorschlagen wenn ihr wollt - vielleicht baue ich es ja mit ein. Anonsten wünsche ich viel Spaß beim lesen und bei dem was ihr dabei oder danach macht. Gerne könnt ihr mir auch schreiben, ob und wie ihr die Zeit dabei oder danach nutzt - es wäre mir ein großes Kompliment!


Im Fernsehen läuft nichts gescheites. Wer hätte es auch gedacht, an einem Samstag Nachmittag? Aber wirkliche Ambitionen etwas auf Netflix zu suchen scheinen wir alle nicht zu haben. Etwas Berieselung ist manchmal halt auch nicht verkehrt. Ich persönlich würde so oder so nichts mitbekommen. Der flache und immer gleichbleibende Humor von Two and a Half Men ist halt leider nicht so präsent wie die sanften Streicheleinheiten von Julia. In ihren Armen liege ich körperlich entspannt, innerlich aber gespannt. Es ist nicht so, dass sie auf Teufel komm raus einen Orgasmus verpassen will, nein, es fühlt sich eher wie ein beruhigendes Streicheln an. Als wäre ich ihre kleine Katze. Noch immer hat sie ihre Hand zwischen meinen Beinen. Hauptsächlich ruhig auf meine Lippen gelegt. Mit ihrem Daumen streichelt sie aber sanft entlang der Oberschenkelfalte, wo sich Oberschenkel und Becken treffen. Es fühlt sich so gut an, dass ich gefangen bin zwischen Erotik und Entspannung.

Nach einigen Minuten behilft sie sich auch des kleinen Fingers, welcher auf der anderen Seite eher meine Pobacke streicht. Dadurch bewegt sich aber auch sanft ihre ganze Hand auf meiner, gefühlt zumindest, immer feuchter werdenden Muschi. Es ist schwer zu beschreiben was ich fühle. Abgelenkt werde ich durch banale Gespräche, Aufreger und Lacher die Steffi und Julia durch die Flimmerkiste starten.

Eine Werbepause startet, als Julia etwas nach hinten rückt und mich an sich heranzieht. Ihr Arm über meiner Brust ist die erste Instanz die sie an sich zieht. Ich folge ohne großen Widerstand. Gleich danach drückt sie ihre Hand gegen mein Becken - genauer meine Schamlippen. Dieser sanfte Druck lässt mich etwas aufstöhnen. Ein kaum wahrnehmbares "mhh" rutcht mir durch meinen geschlossenen Mund. Ich rücke also wieder an Julias Körper und spreize unbewusst meine Beine noch ein bisschen weiter. "Sagt mal, was macht ihr denn da?" fragt Steffi. Ihr Ton ist erstaunlich ernst. während ich mit "Nichts" antworte scheint Julia erhlich zu sein. "Nur ein bisschen streicheln, nichts besonderes. Wieso?" Steffi schaut verduzt. "Ach nur so. Ich dachte, du machst schon wieder mehr..." Julia dreht sich nun etwas mehr zu Steffi: "Naja, noch nicht... bist du etwas eifersüchtig?" Steffi presst ihre Lippen etwas zusammen und sagt nichts. Julia lächelt. "Wir haben doch noch den ganzen Tag. Soll ich dich nachher massieren und streicheln?" fragt sie liebevoll. Steffis Blick erhellt sich: "Ja. Du weißt doch wie gern ich das habe!" Die Situation ist merkwürdig. "Wir können auch gerne Plätze tauschen, wenn du..." versuche ich zu beschwichtigen. "Ach quatsch. Genieße es doch. Das ist doch auch nur halb so ernst gemeint." unterbricht mich Steffi. "Ich kann das nachher auch gerne für Julia übernehmen, wenn du magst." Bevor ich daran denke was das bedeutet stelle ich dieses Angebot, worauf Steffi mit einem erfreuten "Oh..." antwortet. Noch immer greift Julia meine Muschi fest. Mittlerweile ist es schon fast so normal wie ein Schlüpfer. Julia selbst fühlt sich aber nun heruasgefordert... zumindest scheint es so. "Pass auf, wenn du dich nachher sauber machst, kann ich ja eine Special-Massage machen." sagt sie zu Steffi. Blöd wie ich bin, verstehe ich nicht, was sie meint, frage also nach: "Special-Massage?". "Ja..." beginnt Julia. Sie reckt ihren Arm etwas weiter vor, um so ihre linke Hand etwas tiefer an meinem Körper entlang gleiten zu lassen. Mit ihrem Mittelfinger umkreist sie sanft mein Poloch, welches, dank der weit gespreizten Beine zum Glück barrierefrei zu erreichen ist. Mit einem leichten Druck führt sie fort: "... so special, wenn du verstehst." Ich schließe die Augen und sage nichts. Einige Momente verstreichen und es herrscht Stille. Angenehme Stille. Julias Finger ist nun nicht mehr an meinem Po und umfasst wieder meinen Intimbereich. Doch nun fängt sie an etwas zu spielen: "Hast du etwas dagegen, wenn..." fragt sie und streichelt nun auch leicht meine Schamlippen. Mein Blick dringt durch den Fernseher durch und ich bekomme nun offiziell nichts mehr mehr. Ich genieße das sinnliche, sanfte Drücken meiner einzelnen Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger von Julia. In der Zwischenzeit hat Steffi ihr Handy rausgeholt und surft ein wenig umher. Mich stört es nicht, denn reden mag ich gerade eh nicht. Auch Julia wirkt entspannt. "Sag mal, du magst sowas oder?" frage ich sie? "Was meinst du? Das hier?" sie lässt ihre Finger auf meinem Kitzler leicht tanzen. "Ja." kann ich nur kurzatmig sagen. Sie lacht ein wenig: "ja, sonst würde ich das auch nicht machen. Dir scheint es ja auch zu gefallen und ich hab halt freude daran, wenn ich jemandem ein gutes Gefühl geben kann... und es muss halt nicht immer gleich zum Orgasmus kommen, finde ich. Manchmal ist der Weg das Ziel wenn du verstehst." Ich nicke nur und kuschel mich etwas mehr an sie heran.

Im Laufe der Zeit spüre ich deutlicher, dass sie mit mir spielt. Das klingt immer so bösartig, ist es aber nicht. Innerhalb der letzten halben Stunde hat sie keinen Zentimeter meines Intimbereiches ausgelassen. Ich bin nun unglaulich feucht und mit dieser Feuchtigkeit spielt sie an mir. Sie streichelt zwischen meinen inneren und äußeren Lippen, dem kleinen Stückchen zwischen meiner Muschi und meinem Po und letztendlich auch genau zwischen meinen Lippen. Auch dort, ohne auch nur einen Millimeter zu vergessen. Ich fühle wie offen ich bin und Julia nutzt es aus. Streicht mir sanft rund um meine geöffnete Vagina. Mehr und mehr tanzt mein Becken in ihrem Schoß und mich lächzt es nach einem füllenden Gefühl. "Julia,..." frag ich. "Ja?" "Ich halte es kaum noch aus."

In diesem Moment schaltet sich Steffi ein - leider nicht so wie ich dachte. Sie starrt auf ihr Handy als sie uns fragt: "Morgen scheint es wieder richtig schön zu werden. Wollen wir zum See fahren?" Julia steigt sofort ein und vergisst - gewollt oder ungewollt - mich für einen Moment. "Au ja. Wie warm soll es denn werden?" "28 Grad und keine einzige Wolke so wie es gerade aussieht." "Können ja gleich nach dem Frühstück los und dort Picknicken, oder?" Julia schaut uns an - mit einem fragenden Blick. "Klingt gut. Aber dann müssen wir heute nochmal einkaufen, glaube ich." sage ich. "Ich muss ja eh nochmal einkaufen, kommt ihr dann mit?" fragt Steffi. Wir stimmen zu. "Wir können ja gleich gehen... dann kommst du wieder etwas runter." sagt sie zu mir. Ich schaue wohl doof aus der Wäsche. Aber zurecht! Fast eine Stunde teased sie mich und ich könnte regelrecht davonschwimmen in meinem eigenen Saft. "Aber..." fange ich an als mich Julia unterbricht: "Der Tag ist noch lang und... umso schöner wird es nachher. Lass uns doch gleich los. Ich muss eh aufstehen und kurz auf's Klo." Ohne eine Antwort abzuwarten, schlängelt sie sich hinter mir hervor, zieht die halbe Decke mit und entblößt meinen kompletten Oberkörper. Das hilft wenig um wieder herunter zu kommen. Ich schaue ihr etwas Fassungslos hinterher. Ohne groß zu zögern steht Steffi auf sobald Julia aus der Tür herausgegangen ist. "Los, schnell." sagt sie und deutet mit den Fingern, dass ich die Decke wegnehmen soll. "Wie? Was?" frage ich. "Schnell, bevor sie wiederkommt..." ist ihre Antwort als sie die Decke wegzieht. Bevor ich irgendwie reagieren konnte sitze ich nun vollkommen nackt vor ihr. Es dauert vielleicht etwas bei mir, doch merke ich nun was zu tun ist. Während ich mich nun etwas drehe, geht Steffi sofort auf die Knie. Ich rutsche etwas vor und spreize meine Beine. Selten war ich so erregt... nein geil. Der Anblick von meinem nackten Unterkörper und Steffis Gesicht genau vor meiner Muschi macht mcih rasend. Steffis Kopf nähert sich meinen feuchten Lippen und mir rutscht ein kleines Stöhnen heraus. Sofort reagiert sie mit einem "pssst" und einem Finger vor ihrem Mund. "Ich will, dass du jetzt schnell kommst. Das bleibt unser kleines Geheimnis." grinst sie nun. Es sieht aus als beiße sie mit voller Kraft in mich wie in einen Apfel doch kaum habe ich etwas zarteres an meiner Muschi gefühlt. Sie streicht wenige Male mit ihrer gesamten Breite über meine Lippen. Ich reiße mich zusammen. Langsam presst sie ihre Zunge in mich hinein und sie grinst. "Was?" frage ich leise. "Gott bist du horny, was?" fragt sie mich. "Oh ja. Ich brauche das jetzt." instinktiv greife ich mit beiden Händen unter meinen Po und spreize meine Lippen für sie. Langsam lasse ich meine Finger in mich gleiten und sprize nicht nur meine Lippen. Sie lässt ihre Zunge an meinen kleinen Knopf gleiten und greift mit ihrer Hand an meinen Busen, drückt leicht zu. Ein leichtes Saugen und gleiten Ihrer Zunge lässt mich das erlösende Gefühl spüren. Der Druck meiner Finger und das reiben ihrer Zunge lässt mich in Ekstase bringen. Wie durch ein Wunder war ich leise und Steffi leckt noch sanft... ich weiß nicht, überall lang! Es fühlt sich so gut an. Als wir die Badezimmertür hören, schreckt sie auf, reibt mit ihren beiden Händen ihr gesicht trocken und geht in Richtung Tür. "Ich zieh mich dann mal kurz um." sagt sie nur, als sie an Julia vorbei geht. Diese wartet im Türrahmen während ich gerade aufstehe... so unschuldig wie möglich. "Das solltest du auch machen." lacht Julia und geht in Richtung ihres Zimmers. zwischen meinen Beinen fühlt es sich an wie nach dem Duschen und mein ganzer Körper zittert noch etwas als ich mich dann auch zu meinem Zimmer begebe.

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5 years ago