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Entschuldigt das späte Weiterführen dieser Geschichte. Es war in letzter zeit etwas stressig. Danke an all die schönen Nachrichten - es freut mich riesig, dass auch euch die Geschichte oder Fantasie gefällt. Ich hoffe, ich kann mit dem folgenden Stück anknüpfen.
Wir sitzen nun alle zusammen am Küchentisch. Jonas, Ich, Steffi, Julia. In der Reihenfolge. Im uhrzeigersinn verteilt. Das verschmitzte Grinsen auf den Gesichtern von Julia und Steffi lässt auch mich lachen. An das Essen kann ich kaum denken, denn der Blick vom nackten Jonas neben mir ist zu ungewohnt als dass ich es ignorieren kann.
"Mhh das schmeckt echt gut!" sagt Jonas. Wir stimmen - mal mehr, mal weniger artikuliert - zu. Unser Tisch ist recht klein. Was sonst immer ein Grund für eine Beschwerde ist, spielt sich in den kommenden Minuten als reinen Vorteil aus. "Ein Glück, ist das hier löffelbar..." spricht Julia, als sie sich etwas vorbeugt, ihren Stuhl etwas in Richtung Jonas rückt und ihre Hand in seinen Schoß gleiten lässt. Kauend schaut sie Jonas an als sie seinen etwas erschlafften Schwanz wieder zum stehen bringt. "Ernsthaft?" fragt er sie nur. Julia nickt, Steffi kichert. Als sein Prachtstück nun wieder auf volle Größe gewachsen ist, schließt er kurz die Augen - es scheint ihm wohl zu gefallen. Er bemüht sich, sich zusammen zu reißen während Julia sich bemüht, ihre Nahrungsaufnahme mit einem langsamen Handjob zu koordinieren. Beiden scheint es sichtlich zu gefallen. Aber dennoch schwingt etwas Normalität mit. "Kommt sowas hier öfter vor?" frage ich neugierig. "Leider nicht." antwortet mir Jonas kurzatmig. Steffi ermahnt Jonas nochmals ja nicht zu kommen, ansonsten gibt es hier im Haus für ihn die nächste Woche Orgasmusverbot. Ich starre Jonas zwischen die Beine. Wie gerne würde ich mich jetzt dort einfach raufsetzen. Julia scheint mich zu beobachten und fragt mich galant, ob ich übernehmen möchte. Jonas reißt die Augen auf und schaut mich an. Etwas schockiert schaue ich zu Julia. Sie schließt die Augen und nickt mir zu - wie eine Mutter die ihrem bettelnden Kind erlaubt die Süßigkeiten zu essen. "Oh... Ja, okay." stottere ich leicht, lege meinen Löffel von der rechten in die linke Hand und rutsche auch ein wenig zu Jonas. Ohne jegliches Vorgeplänker greife ich Jonas an sein bestes Stück. Weiche Haut umhüllt ein pralles Inneres. Das restliche Öl macht die Haut noch sanfter. Langsam bewege ich seine Haut und spüre seine Aderung. Kurzum, sein Schwanz fühlt sich gut an. Meine Unsicherheit versuche ich zu kaschieren. Nicht gut, wie es gleich zu merken ist. "Ist das okay so?" frage ich ihn wie bei meinem ersten Mal, welches schon so einige Schwänze her ist - soviel zum Thema Unsicherheit. In diesem Moment drückt er meine Hand mit seiner an sich und schaut mich an. "Ja, zu gut." sagt er mit einem schnellen Atem. Er blickt in die Runde und fragt: "Darf ich wirklich nicht kommen?" Steffi beugt sich über den Tisch und lehnt in einem dominanten Ton ab: "Wenn ich mehr als so einen schönen Lusttropfen da sehe, war es das an körperlicher Nähe von uns für die nächste Woche!" Julia fügt hizu: "Und das wäre doch schade, oder? Dabei bin ich nächste Woche so oft zuhause, weil mein Projekt ausfällt! Ich könnte dich so schön verwöhnen und mich dir präsentieren." Nun spüre ich Jonas Penis in meiner Hand pulsieren. Es scheint ihm wohl zu gefallen. "Und ich würde mich auch so freuen, wenn wir gemeinsam masturbieren könnten. Immerhin bist du der einzige hier, der meine Muschi und meine Brüste noch nicht gesehen hat." füge ich sadistisch hinzu. Wieder spüre ich das Blut in seinen Schwanz pumpen. Noch immer hält er meinen Arm fest.
Ich ahne nun, wie ich ihn ärgern kann. Oh gott, nun bin ich auch schon so fies wie die anderen. Aber irgendwie macht es mich auch ein bisschen an. "Du kannst meinen Arm ruhig loslassen. Ich hör auch auf deinen Schwanz zu massieren." sage ich und fühle wieder das Pumpen in meiner Hand. Steffi hat recht und ein nun nicht mehr allzu kleiner Lusttropfen drückt sich aus Jonas praller Eichel heraus. "Aber ich halte ihn noch ein wenig, ja?..." Jonas nickt zufrieden. "Ich mag das Gefühl eines steifen Schwanzes einfach. Egal wo." führe ich fort. Von Steffi kommt ein fragendes "Egal?". Ich antworte selbstsicher wie noch nie. "Ja." sofort spüre ich wieder ein Pulsieren in meiner Hand. "Naja... es gibt Orte da war noch keiner" berichtige ich. "Na das sollten wir ändern,..." schlägt Steffi vor "...wenn du Lust hast helfe ich dir nachher dabei." "Nein, also so war das nicht gemeint. Ich mach es mir auch selbst schon so... hatte nur noch keinen echten." sage ich. "Mädels. Achtet doch mal auf euren Ton! Das gehört sich doch nicht am Tisch! Dieses herumreden... also bitte." wirft Julia schnell ein. "Oh, ja richtig." entschuldige ich mich. "Ich würde mich freuen, wenn du mir nachher zur Hand gehst, wenn ich meine Löcher verwöhne." entschuldige ich mich. Mein Blick geht zu Jonas und ich nähere mich ihm ein wenig: "Steffi, bitte fick mein Poloch... mit... meinem... Lieblingsdildo." Bei den letzten Worten schaue ich Jonas tief in die Augen und bewege jedes mal meine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Plötzlich streift er meine Hand weg. "Ihr seid alles Sadisten! Ich muss jetzt zur Arbeit." Er steht auf und wirft mit seinem Penis fast ein Glas um. Wir kichern, er geht aus der Küche und zieht sich im Flur an. "Schön artig bleiben, Jonas!" ruft Julia ihm hinterher. "Fick dich Julia!" schreit er zurück. Steffi antwortet prompt: "Ey! Das ist heute meine Aufgabe. Du hast Sarah gehört!" Jonas kommt zurück in die Küche und streift sich das T-Shirt zurecht. "Ihr seid die reinsten Biester... und dafür liebe ich diese WG. Heute Abend gibt es die Rache. Bis später ihr lieben." verabschiedet er sich. "Bis später, pass auf dich auf." rufen wir fast im Kanon liebevoll.
Wir essen noch in Ruhe auf. Beim Zurücklehnen merke ich, dass mich das ganze doch etwas angemacht hat. "Du stehst so ein bisschen auf Dirty Talk, was?" fragt mich Julia. Ich stimme zu: "Mhh ja. Irgendwie schon. Hatte nie die Möglichkeit früher über so etwas zu reden und nun müssen die Worte wohl raus." "Ich hab dafür kein Händchen..." sagt Julia. "...für mich klingt das meist so vulgär." "Darum geht es doch auch irgendwie" wirft Steffi ein. Worauf ich aber eine bessere Antwort habe: "Jain. Ich mag es auch nicht, wenn so dumm dahergebrabbelt wird..." Mit einer tiefen Stimme führe ich fort. "'Ja, geil. Ich ficke deine Fotze mit meinem harten Schwanz'... also wenn ich sowas höre, löst das auch keinen Schwall in mir aus. Aber wenn da etwas Unschuldigkeit reinfließt klingt das doch schon besser." Nun versuche ich in meiner Bett-Stimme den feinen Grat zwischen Sexiness und Niedlichkeit zu finden: "'Aber wenn ich dich so ansehe und dir sage, wie feucht meine kleine Muschi ist und wie doll sie gerade kribbelt und ich etwas bettele dass du mir dort etwas hereinschiebst und mich fickst'... dann klingt das doch viel besser, oder?" Steffi lacht laut und von Julia kommt: "Oh Gott ja! Höschen runter!" Ich glaube, dass es nur ein kleiner Scherz war, darum stehe ich auf, zieh mein Höschen tatsächlich ein wenig für sie runter - komplett, lasse es zu Boden fallen - und ziehe mein Shirt ein wenig hoch. Dann lasse ich es einfach fallen und nehme alle Teller und bringe sie zum Geschirrspüler.
Die anderen beiden stehen auch mit auf und der Tisch ist ratzfatz leer geräumt. Nach ein wenig Umherräumen sagt Steffi zu uns: "Sarah, klingt jetzt vielleicht etwas kitschig, aber es ist schön, dass du hier bist. Du bringst hier irgendwie ein wenig frische Luft rein." Peinlich berührt winke ich es einfach weg und bedanke mich. "Ich hau mich jetzt vor die Glotze - wer kommt mit?" fragt Steffi. Julia und ich stimmen zu "Klingt sehr gut." In diesem Moment geht Steffi auch schon aus der Küche. Als ich den ersten Schritt zur Tür wage, springt aber Julia ein. Mit einem Fingerzeig zum Tisch fragt sie mich: "Hast du nicht etwas vergessen?" Sie deutet dabei auf meinen Schlüpfer der am Boden liegt. "Ach ja, da war ja was." Ich gehe langsam dorthin und beuge mich nach vorn. Dabei achte ich darauf, dass ich meine Beine richtig durchdrücke. Das resultiert darin, dass mein Shirt den Po heraufrutscht und somit meinen Intimbereich komplett entblößt. Ich lasse mir Zeit und fühle mich... ja irgendwie schlampig. Es fühlt sich gut an. Erstaunlich gut. Als ich mich wieder aufrichte bekomme ich von Julia die Bestätigung: "Was für ein schöner Anblick! Du hast so einen süßen Po." Wieder bedanke ich mich still und etwas stolz.
Zusammen gehen wir ins Wohnzimmer. Auf dem Weg werfe ich meinen Slip durch die halb geöffnete Tür. Im Wohnzimmer liegt Steffi schon auf der Couch unter einer dünnen Decke, viel Platz ist nicht, da es eine Eckcouch ist. Julia geht vor mir und wird schneller - springt letztendlich auf die zweite Hälfte die noch frei ist. Sie macht sich extrabreit und schreit nur "Zweiter!". Ich lache nur: "Wusste garnicht, dass es hier auch eine Hackordnung gibt." Spielend steigt Steffi mit ein während Julia sich unter die zweite Decke kuschelt. "Ja, man muss sich seinen Platz auf der Couch schon verdienen. Was wären wir denn für Vagabunden, wenn hier jeder liegen darf?!" 'Verdienen?' denke ich mir kurz. Julias Reaktion auf meinen Dirty-Talk bringt aber sofort eine gute Idee. Ich stehe nun vor dem Fernseher, beide schauen mich an. Ich greife den Saum meines Shirts und ziehe es hoch. Komplett nackt stehe ich nun vor den beiden. Ich fühle mich wieder so ein wenig schlampig, entblößt, zur Schau gestellt. Es ist frisch, hoffe, dass ich schnell mit unter die Decke darf, fühle mich aber auch gut und genieße die Blicke. Julias Augen werden groß und sie holt schon tief luft, doch Steffi unterbricht sie: "Sehr schön, aber so recht überzeugt mich das nicht." Ich drehe mich um und stelle mich auf die Zehenspitzen um meinen Po zu heben. "Da würde ich jetzt gerne raufklatschen!" kichert Julia. Ich werfe einen Blick über die Schulter. "Mhhh na ich weiß nicht. Etwas fehlt noch." versucht Steffi ernst zu bleiben. Der Ehrgeiz ist nun offiziell aktiviert. Ich stelle meine Beine etwas auseinander, greife mit beiden Händen jeweil an meine Pofalte zwischen Po und Oberschenkel und ziehe sie auseinander. Kühle Luft dringt nun an mein Poloch und meine sich etwas geöffneten Lippen. Mein Herz pocht etwas schneller und in meinem Bauch fängt es an zu kribbeln. In nur wenigen Sekunden hebt sich die Decke von Julia und lädt mich ein: "Okay, gekauft, komm her, ich halte dich warm." Sie rückt ein wenig zur Seite und wir kichern alle ein wenig. Kurzentschlossen rückt sie doch nach hinten und öffnet ihre Beine, klopft beherzt dazwischen auf das Sofa. Ich setze mich zu ihr und während sie mit ihrer rechten Hand die Decke um uns wirft, mich somit von hinten umarmt, greift ihre andere Hand zwischen meine Beine. Ich spüre ihren warmen Körper an meinem gesamten Rücken und fühle mich wohl. Ihre Hand an meiner Muschi ist... ungewohnt, aber angenehmt. Sanft drückt sie dort ein wenig, umschließt meine Lippen komplett fast bis zu meinem Poloch. "Ist es so okay? Will ja nicht, dass du hier vom Sofa rutscht" fragt sie schelmisch. "Ja, danke, endlich fühle ich mich mal richtig sicher." antworte ich und denke mir dazu '...und begehrt und einfach erregt'.
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