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Entschuldigt die Abwesenheit, doch habe ich wieder etwas Zeit gefunden. Diesmal gibt es kein langes Intro, nur den kleinen Verweis an die vorherigen Teile. Habt viel Spaß beim Lesen und dem was dazu gehört ;)
Ich lache einmal kurz laut und schüttel meinen Kopf. Wo bin ich hier nur gelandet? Mich amüsiert es irgendwie. Kurz überlege ich was ich nun mache, aber schnell komme ich zu dem entschluss es nicht zu übertreiben. Trotz schweren Herzens... oder eher schwerer Erregung bemühe ich mich in mein Zimmer. Im Flur höre ich die Dusche im Badezimmer und etwas Bewegung in Julias Zimmer. Beim Kochen muss ich nicht unbedingt nackt sein und daher suche ich mir einen bequemen Slip und ein frisches Oberteil. Eine Hose entfällt erstmal als Konsens zwischen dem Wunsch nackt zu sein, die Luft zu spüren und nicht zu frieren, trotz warmer Heizung. Das Höschen ist unspektakulär, aber mordsmäßig bequem (ach die guten Tchibo-Schlüpfer :P). Erst als ich es hochziehe spüre ich, dass ich mich doch erst ruhig noch etwas trocknen hätte können. Aber gut, so wie das hier läuft, scheint es eh vergebene Lebensmüh zu sein. Das lockere Oberteil fühlt sich gut auf meiner Haut an.
Ab geht es zurück in die Küche. Ich mache mir das Radio an und klaube mir einige Zutaten zusammen. Nach wenigen Augenblicken öffnet sich die Tür und Steffi steht nur mit einem Badetuch bekleidet vor mir. "Bleibt's dabei, dass du mich eincremen kannst?" fragt sie mit dem Tiegel Kokosöl in der einen Hand. "Na klar!" antworte ich als ich ihr entgegen komme. Sie öffnet den Knoten ihres Badetuchs und entblößt sich komplett vor mir. Ein schöner Anblick. Sie faltet das Tuch ein wenig und legt es auf die Arbeitsplatte. Als ich mir den Tiegel aus ihrer Hand nehme und den Deckel abschraube frage ich: "Wieder den Rücken?". Beim Aussprechen fällt mir ein, dass das 'wieder der Rücken' eigentlich Quatsch ist. Nun ja nicht Quatsch, aber heute früh war es ja nicht nur der Rücken. Ihre Antwort kommt etwas zögerlich: "Ja, das wäre super. Aber wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich freuen, wenn du gleich alles machst - dann habe ich nicht auch noch ölige Finger." Ich bekomme nur ein "Kein Problem." heraus.
Ich greife einmal in den Tiegel und habe ein Stückchen noch festes Öl in meiner Hand welches sich nun verflüssigt. Schnell stelle ich den Tiegel ab und verreibe mit beiden Händen das Öl auf Steffis rechten Arm. "Das nenne ich mal perfekt - Die Menge reicht exakt!" scherze ich und verreibe fleißig, aber zart auf der Außen- und Innenfläche ihres leicht ausgestreckten Armes. Auch beim zweiten Arm beweise ich gutes Einschätzungsvermögen. Der dritte Griff in den Tiegel wird ähnlich reichhaltig, doch pausiere ich kurz vor Steffis Körper. Ich zögere weil ich irgendwie nicht weiß was ich nun machen soll. Es ist eine merkwürdige Situation. Steffi scheint es auch zu merken - leider nur in anderer Form als ich: "Oh, entschuldige." Sie greift ihre noch nassen Haare die auf ihr Dokellete liegen, dreht sie mit den restlichen Haaren etwas zusammen und wirft sie nach hinten in Richtung Rücken und drückt ihre Brust etwas in meine Richtung. Das Öl rinnt zwischen meine Finger und ich muss schnell alles auf ihrem Dekollete verreiben. Natürlich ist es zu viel nur für den oberen Bereich. Zögerlich aber ehrlich gesagt mit Freude verreibe ich das Öl nun auf ihrer Brust. Ihre Brust ist relativ klein, aber wohlgeformt. Ihr zarte Haut fühlt sich gut unter meinen Fingern an. Ihr Gesichtsausdruck ist nun etwas... ja etwas mehr Schlafzimmerblick, was ich aber kaum mitbekomme. Zu sehr bin ich von ihrer weißen Haut unter meinen Fingern fasziniert. Mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck verreibe ich weniger Öl sondern massiere ihre weichen Brüste. Bevor es aber viel zu auffällig wird, greife ich wieder in den Tiegel und verreibe das Öl auf ihrem Bauch. Im Gegensatz zu dem Bereich zuvor ist der Bauch fast unspektakulär... naja, zumindest bis zum Schambein wohin lediglich meine kleinen Finger hingleiten. Steffi beobachtet mich ganz genau, das merke ich: "Alles okay? Zu doll?" frage ich. "Nein, alles gut. Das könntest du den ganzen Tag machen!" sagt sie liebevoll. Wieder greife ich in den Tiegel. Nun knie ich mich vor ihr hin. Mittig. Ihr nackter Intimbereich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ihre Beine reibe ich nun ebenfalls sanft ein, beginne beim Knie, arbeite mich erst nach unten und dann Strich für Strich nach oben. Auch wenn sie versucht cool zu bleiben fühle ich, dass sie erregter wird. Ohne etwas zu sagen spreizt sie leicht ihre Beine und drückt nur wenige Millimeter ihr Becken in die Richtung meiner Hand. Als ich fast ganz oben angekommen bin, streift mein Finger beim zweiten Bein Ihre Schamlippen. Kurz überlege ich, ob ich etwas freches sage, doch denke ich mir einfach mein sarkastisches 'ups'.
Ich stehe wieder auf und als ich Öl-Nachschub auf meine Finger auftrage sage ich recht neutral "Umdrehen." Steffi folgt sofort dem kleinen Befehl. Ich spüre in der Zwischenzeit wie sehr es mich doch... ja anmacht, wie ich gerade ihre Muschi berührt habe. Ihrem Rücken schenke ich eine kleine Massage, doch arbeite ich mich immer weiter herab. Kurz vor ihrem Po greife ich wieder in den Tiegel. In diesem Moment kommt Julia aus dem Flur. Die Küchentür steht noch auf und Steffi splitterfasernackt in Richtung dieser. "Na was ist denn hier los?" fragt Julia amüsiert und bleibt im Türrahmen stehen. Sie mustert Steffi. "Hier wird babyzarte Haut produziert" lache ich. Julia kichert ein wenig, doch fragt sie Steffi gleich etwas zur Wohnung. "Hast du mal auf das Konto geschaut? Wurde die Nebenkostenabrechnung schon überwiesen?" Ich finde diese Situation so merkwürdig, dass ich nur lächle und den Kopf schüttel. "Ich habe gestern geschaut, da war noch nichts drauf. Aber ich kann..." antwortet Steffi, doch bricht sie dort kurz ab. Meine Hand gleitet zwischen ihren Pobacken herab welche ich vorher leicht eingeölt habe. Just als mein Finger vorbei an ihrem Poloch den untersten Punkt ihrer Schamlippen streifen, holt sie tief luft und hebt ihren Po, um den Weg für meine Hand frei zu machen. "...nachher noch mal schauen." führt sie schließlich fort. Ich schaue Julia über Steffis Schulter an und wir beide haben wohl den gleichen amüsierten Blick drauf. Julia, nun etwas lockerer am Türrahmen angelehnt beobachtet Steffi nun fester, fragt aber weiterhin. "Ja mach das mal bitte. Das war ja nicht wenig. Hast du eigentlich wieder Knieschmerzen beim Laufen bekommen oder war es heute gut?" Mit neuem Öl auf meiner Hand warte ich kurz bis Steffi anfängt zu antworten. "Naja, besser als beim letzten Mal, aber..." wieder holt sie tief Luft. Der Grund ist wohl meine Hand, komplett ölig, die ich von hinten über ihre Muschi bis hin zu ihrem Schambein gleiten ließ. "Sorry, die Stelle habe ich vorhin vergessen." klingt es mit leichter Häme aus mir. Als sie weiter spricht, fühle ich, dass nicht nur sie zwischen ihren Beinen nun flutschig ist. "...ein wenig hat es... mhh... doch noch gezuckt."
"Erzähl, wo bist du denn hingelaufen?" fragt Julia. Breitbeinig, nackt, mit meiner Hand zwischen ihren Beinen versucht Steffi zu antworten: "Erst durch... den Park. Dann raus bei Rewe lang. Dann habe ich mal die neu gebau... mhhh gebaute Straße probiert." in diesem Moment gleiten meine Finger zwischen ihre Schamlippen und direkt in ihre Muschi. Ich fühle nun nicht mehr nur Öl, sondern auch viel von ihr. Sanft lasse ich meine Finger in ihr kreisen. "Oh Gott, ja." spricht sie als sie ihr Beine nun noch weiter auseinander macht und sich etwas weiter gegen mich drückt. "So gut war die Straße? Ich dachte die wäre mittlerweile schon freigegeben für Autos?" Julia scheint eine kleine Sadistin zu sein "Komm, ich rede mit dir Steffi, das ist sehr unhöflich so unkonzentriert zu sein." Aus mir dringt ein lautes Lachen, aber ich steige mit ein. Als ich neues Öl nehme gebe ich mein bestes: "Eben Steffi, Julia hat dich was gefragt. Lass dich doch nicht immer so schnell..." ich öffne meine Hand und strecke meinen Mittel- und Ringfinger entgegen ihrer öligen Muschi. Sanft lege ich auch meinen Daumen auf ihr Poloch. Mir wird bewusst, dass ich sie gerade so anfasse wie ich gerne angefasst werden möchte und das macht mich wild. Bei der gerade beschriebenen Berührung fahre ich fort: "...ablenken." Ich massiere ihre Muschi leicht weiter und drücke meinen Daumen etwas auf ihr Poloch, welches erstaunlich wenig Widerstand leistet. Bist zum Fingernagel gleitet dieser in sie hinein. Aus Steffi kommt nur ein leichtes Stöhnen und der Versuch zu antworten: "Ja... mhhh nein... die ist noch gesperrt...war... oh..." An meinen mittleren Fingern fühle ich, wie sie sich leicht öffnet. "war gesperrt." Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr und nehme meine Hand von ihr. Sie steht noch einen Augenblick so da und genießt es wohl, wie sie sich Julia präsentiert. Doch als sie keine Berührung mehr von mir bekommt, dreht sie ihren Kopf zu mir: "Was ist los?" fragt sie. "Was du kannst,..." sage ich, gehe ein wenig an ihr vorbei, lecke meine beiden Finger trocken und schaue ihr ins Gesicht. Gleich nehme ich auch meine Finger, führe sie kurz in mein Höschen und versuche das auf meine Finger zu bekommen, was nicht von dem Höschen absorbiert worden ist. Langsam führe ich diese zu ihrem Mund und sie saugt diese Trocken. Mich durchfährt ein Schauer der Erregung... nein, jetzt ist es eigentlich pure Geilheit. "... kann ich schon lange." führe ich fort, grinse, ziehe meine Finger aus ihrem Mund und gehe an Julia vorbei aus der Küche. "SARAH!" schallt es halb erbost und halb amüsiert aus Steffis Hals. Julia höre ich nur kichern als ich in mein Zimmer gehe.
Ich lasse die beiden zurück. Mein Herz rast zwar nicht, aber aufgeregt bin ich dennoch. Das hat Spaß gemacht und... und es hat mich unheimlich angemacht. Wieder unterdrücke ich das Verlangen mich nun selbst anzufassen und mich selbst zu schmecken. Der Geschmack von Steffi und dem Kokos ist zwar leider nicht mehr so präsent wie vor einigen Momenten, aber dennoch muss das vorerst reichen. Oder vielleicht will ich den auch einfach nicht so schnell los werden. Ich weiß es selbst nicht. Ich zwinge mich meinen Saustall hier wieder in Ordnung zu bringen, was mir ganz gut gelingt bis... ja bis mir einfällt, dass ich ja eigentlich Mittag vorbereiten wollte. In diesem Moment klopft es auch schon an der Tür. "Ja?" sage ich nicht leise. Julia steckt ihren Kopf zwischen Tür und Rahmen. "Jonas hat sich zum Mittag eingeladen. Der hat wohl ein bisschen Luft und kommt in seiner Pause, der Sack." Ein fragender Blick wird von mir zu Julia geworfen. "Das macht der immer, weil er weiß, dass ich nicht nein sagen kann. Erst sagt er wie stressig das alles auf Arbeit ist, dann sagt er was er für einen Hunger hat, dann sagt er, dass er ja auch nach Hause kommen könnte und mitessen könnte. Und ich Arschi kann da auch nicht nein sagen." Mein Blick erhellt sich und ich lache leise. "Dann kann der ja heute Abend für uns kochen!" schlage ich vor. "Nein, das willst du nicht." lacht Julia. "Ich hab auch eine bessere Idee. Lass uns ihn ärgern!" "Und wie?" frage ich. "So wie du Steffi gerade geärgert hast." Ich lache wieder - oder noch? - und stimme mit einem Nicken zu. "Die übrigens das wohl jetzt zuende bringt... Wollen wir sie ärgern?" fragt sie. Nochmals nicke ich - nur stärker. Julia streckt ihre hand wie ihren Kopf an der Tür vorbei und macht mit dem finger die Geste, mit der die Hexe Hänsel und Gretel ins Haus gelockt hat. Leise schleifen wir uns durch den Flur zu Steffis Zimmer. Ihr Tür ist angelehnt und durch den Spalt können wir auf ihr Bett schauen auf dem sie gerade liegt. Leider nicht direkt frontal - man sieht sie von der Seite. Wir hören schweres Atmen welches immer lauter wird. Wir beobachten sie einige Sekunden. Steffi stöhnt mit geschlossenem Mund, doch wird sie lauter. "Jetzt" flüstert Julia, schlägt die Tür auf und geht auf Steffi zu. "Meine Dame! Herzlichen Glückwunsch!" schreit sie nun zu Steffi regelrecht an in einer Mentalität wie ein Quizshowmaster. Sie dreht sich zu mir um und hält ein imaginäres Mikrofon in ihrer Hand. "Meine Damen und... meine Dame, hier sehen sie den glücklichen Gewinner eines ruinierten Orgasmus!" Ich lache mich halb tot und Steffi ebenfalls - obwohl sie das versucht unter einem genervten Gesichtsausdruck zu verstecken. "Ah! Julia!" schreit sie nur. "Meine Dame, lassen sie mich ihnen gratulieren." Julia streckt ihr ihre Hand zu einem Handschlag entgegen. Kichernd hebt Steffi ihre linke Hand. "Na aber! Wo bleiben denn ihre Manieren?" fragt Julia. Steffi hebt nun ihre rechte Hand, die sie gerade noch am Dildo zwischen ihren Beinen hatte. Dieser liegt nun direkt vor ihren Schamlippen, feucht von ihr. Ebenso feucht glänzt die Haut von Steffis Hand als diese von Julia gegriffen wird. In diesem Moment führt Julia ihre linke Hand zwischen Julias Beine. Etwas unsanft worauf hin Steffi ihre Beine zusammendrückt - ohne Erfolg. Julia lässt zwei Finger in Steffi gleiten und hebt und senkt diese im Takt wie sie auch Steffis Hand schüttelt. Innerhalb von zwei Sekunden spreizt Steffi wieder ihre Beine und wirft ihren Kopf nach hinten. Nach nur wenig "Schütteln" hört man Steffi stöhnen. "Ohhh... ahhhhmmmmm.mmmmmhhh..." Worauf Julia nur in ihrer Rolle bleibt: "Nochmals herzlichen Glückwunsch! Darf ich fragen was sie nun damit vorhaben?" fragt sie, als hätte Steffi tausende Euro gewonnen. Steffi stöhnt nur, bemüht sich aber Worte zu finden: "Mhh... Julia... halt die Schnauze und... ohh... Gott... mach weiter!" Ich bin fasziniert, kann aber kaum noch vor Lachen an mir halten. Letzteres Gefühl wird aber abrubt unterbrochen durch ein lautes Stöhnen... eher Schreien... durch Steffi. Mit einem großen Hohlkreuz spannt sie ihren gesamten Körper an und krallt sich mit der freien Hand in ihre Bettdecke. In nur wenigen Sekunden sinkt sie zusammen und zuckt, als Julia langsam ihre Hand aus ihrer Muschi zieht. Ein kaum hörbares, sanftes Schmatzen vernehme ich bevor Julia ihre Hände an Steffis Schenkel trocknet. Sie geht einen halben Schritt zurück und bleibt bei ihrer Quizshowmanier: "Nochmals, herzlichen Glückwunsch!" Zackig dreht sie sich um und gestikuliert, dass ich mitkommen soll. So schnell wie wir in das Zimmer gekommen sind, sind wir nun wieder raus. Im flur fängt Julia laut an zu lachen. "Das war jetzt Ärgern?" frage ich sie. "Nein nicht wirklich. Spontane Planänderung." "Du hast auch nicht mehr alle Latten am Zaun, was?" frage ich. "Nee, Latten haben ich leider gerade keine hier. Steffi hätte die wohl gerade gut gebrauchen können. Aber nein... schon, ich bin einfach gut drauf."
Wir bereiten das Essen vor, schneiden also alle Zutaten zurecht, hauen alles in die Auflaufform. Gerade dann kommt Steffi aus ihrem Zimmer, in Jogginghose und engem Top. "Danke für vorhin Julia." sagt sie, als sie sich ein Glas Wasser auffüllt. Julias Antwort ist liebevoll: "Du weißt doch, dass ich das gerne für dich mache." Beide zwinkern sich zu und das Gespräch driftet zum tagtäglichen Küchengespräch ab. Kurz bevor ich mit dem Abtrocknen fertig bin hört man das Schlüsselbundklappern an unserer Wohnungstür. "Ah fuck. Da der Herr sich mal wieder selbst eingeladen hat, sollten wir uns ein wenig rächen, Steffi. Macht mir einfach nach bzw. macht einfach mit, ja?" flüstert Julia halblaut und geht in den Flur um Jonas zu begrüßen. Wir folgen. "Hallöchen ihr drei,..." begrüßt uns Jonas und streift seine Schuhe von sich "... Essen schon fertig?" "Fast, 10 Minuten dauert das sicherlich noch. Wann musst du den wieder los?" antwortet Julia. "In einer halben Stunde. Das passt. Danke schonmal im Voraus." Julia legt ein lächeln auf, dass ich vorhin schonmal gesehen habe: "Komm erstmal rein und entspann dich ein bisschen. Auf so eine Hektik habe ich keine Lust." Sie nimmt seinen Arm und führt ihn in Richtung Küche an uns vorbei. "Oh warte, es riecht schon stark nach Essen in der Küche. Zieh mal..." sie greif an sein Shirt und versucht es über ihn zu streifen "...das Shirt aus, nicht, dass du auf Arbeit dann so nach Essen riechst." Etwas verdutzt wehrt er sich nicht. Dann kniet sie sich vor ihn und öffnet seinen Gürtel und die Hose. "Ach und nicht, dass die Hose auch nach Essen riecht. Wir wollen deine Kollegen doch nicht neidisch machen, oder?" Nun zieht Jonas seinen Körper etwas zur Seite, was Julia aber noch ausgleichen kann und mit dem Öffnen weitermacht. "Julia, ich will doch nur schnell was essen." spricht Jonas ablehnend. "Aber schau mal, Jonas, Sarah hat noch nicht deinen schönen Schwanz gesehen. Zeig ihn doch mal." versucht Julia spielerisch zu überreden. "Doch hat sie als ich..." versucht Jonas zu erklären, worauf ihm Steffi ins Wort fällt: "Aber da war der noch nicht richtig steif." Jonas, dem das etwas spanisch vor kam - naja, nicht nur ihm - gab auf, ließ sich die Hose runterziehen und stand nun komplett nackt vor Julia, die nur wenige Zentimeter vor seinem nicht einmal halbsteifen Penis kniete. Diese steht nun aber auf und nimmt wieder die Hand von Jonas. Sie führt ihn in die Küche. "Kann von euch Mäusen mir einer das Öl holen?" fragt sie uns. Ich bejahe worauf sie mir eine Kurzanleitung gibt: "Oberes Schubfach in meinem Nachtschrank... glaube ich." Ich gehe also in ihr Zimmer und dort in Richtung ihres Nachtschränkchens. Sie hat es sehr hübsch in ihrem Zimmer, aber richtig konzentrieren kann ich mich auf die Einrichtung nicht. Es fühlt sich nun nach ein Wühlen an, ein Durchsuchen, irgendwie Verboten. Ich öffne die erste Schublade und werde begrüßt von einigen Sexspielzeugen. Ja, definitiv verboten - das ist das Gefühl. Das Öl ist eigentlich nicht zu übersehen, doch schaue ich mir - oder versuche es zumindest so schnell es geht - die Sachen dort an. Die Kondome fallen mir direkt auf, obwohl diese recht unscheinbar am Boden des Schubfaches liegen. Ein Saugnapfdildo gefällt mir sofort. Eigentlich nichts besonderes, aber sowas lädt halt ein. Ein Rabbit-Vibrator und ein kleiner Bullet fallen mir auch auf. Besonders gefallen mir aber die zwei Plugs, die Analbeads und die Liebeskugeln. Sofort driften meine Gedanken ab, aber Julia holt mich wieder zurück: "SARAH?" "ICH KOMME." schreie ich, packe das Öl und gehe in die Küche. "Schonwieder? Du bist doch vorhin erst gekommen!" sagt Julia trocken. "Ach bei dem Anblick deiner Schublade und vor allem bei dem Anblick dieses nackten Typen hier, geht das ratz-fatz!" scherze ich worauf auch Julia sich etwas amüsieren muss. Ich schraube das Glas auf und halte es ihr hin. Sie ölt langsam ihre Hände ein und ich kann sehen wie Jonas mehr und mehr gefallen an dieser Situation findet. Sie geht näher zu Jonas und streichelt langsam mit beiden Händen seinen Penis. Ein Vorspiel gibt es quasi nicht und behutsam streichelt sie seinen kompletten Schwanz. In nur wenigen Augenblicken ist Jonas nun komplett steif. Er hat wirklich einen recht hübschen Penis und mir gefällt dir Anblick der beiden dort. Steffi setzt sich auf einen Stuhl und schaut zu wie in einem Theater. Ich stehe einfach daneben und denke irgendwie an nichts. "Kann ich noch etwas Öl haben?" fragt Julia. Ich reiche ihr Still das Glas. "Weißt du,..." spricht sie ruhig zu Jonas "...während du weg warst, lief Sarah nackt durch die Wohnung, dann hat sie die nackte Steffi eingeölt und sie an ihrer kleinen süßen Muschi massiert..." Julia greift nun wieder an Jonas' Schwanz der zu bersten droht und auf und ab wippt. "...und dann habe ich Julia gefingert, weil die so scharf von Sarah war, dass sie den Druck unbedingt ablassen musste." Jonas fängt an leise zu stöhnen. Julia greift Jonas weit nach hinten und massiert seinen Damm leicht. Wieder wippt sein Schwanz vor Erregung. Hätte ich einen würde bei mir das gleiche passieren. Dann führt sie ihre Hand noch weiter nach hinten und flüstert leise "Oh ich weiß wie sehr du es an deinem kleinen Loch magst. Es fühlt sich so einladend an..." Jonas lacht: "Womit habe ich denn das verdient?" "Hast du ja nicht, genieße es einfach, ja?" In diesem Moment der puren Erotik... oder des puren Sex piept es aus dem Ofen. "So!" Julia wischt ihre öligen Hände an Jonas' Oberkörper trocken "Essen ist fertig!" Während Julia zum Ofen geht und den Auflauf rausholt, steht Jonas wie bestellt und nicht abgeholt in der Mitte des Raumes stehen. "Was ist denn nun? Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören!" beschwert er sich. "Doch Freundchen, kann ich. Ständig lädst du dich zum Essen ein, also lade ich dich jetzt dazu ein mit uns nackt zu essen. Mit etwas Glück sitze ich auch gleich neben dir und lasse das ein oder andere Mal meine Hand wohin gleiten. Ich denke Sarah würde sich sehr freuen, wenn du währenddessen immer schön standhaft bleibst, oder?" Sie blickt zu mir und ich nicke nur. "Währe doch Schade, wenn wir uns alle nicht etwas an dir aufgeilen und dich heute Abend damit belohnen, oder was meinst du Steffi?" Steffi überlegt kurz und legt dem ganzen noch einen drauf. "Wer jetzt schon seine Belohnung bekommt, brauch ja nachher keine... oder vielleicht auch die ganze nächste Woche!". "Wie? Ich darf jetzt nicht kommen, sonst darf ich die ganze nächste Woche nicht?" fragt Jonas, dessen Schanz nun langsam nach unten sinkt. "Zumindest nicht mit unserer Hilfe und in unserem Beisein." setzt Julia nach. "Aber bei Laune halten wir dich trotzdem." sagt sie und beugt sich vor Jonas. Sie öffnet ihren Mund und führt mit ihrer Zunge seinen Schwanz in ihren Mund. Ich habe freie Sicht und es macht mich wahnsinnig, das Gefühl in meinem Höschen bekräftigt es. Julia saugt leicht an der Spitze von Jonas Penis bis er wieder richtig hart wird und hört wieder auf. Sie richtet sich auf, nimmt Teller aus dem Regal und hilft mit den Tisch zu decken...
Sorry, ich habe jetzt Feierabend, der nächste Teil kommt vielleicht morgen. Ich muss jetzt erst einmal nach Hause und mein Höschen wechseln... oder einfach weglassen. :)
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