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26
[F4-] Meine neue WG - Teil 4
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fapdec_ta is a female
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Anknüpfend an den letzten Teil, habe ich etwas weiter geschrieben. Ich fühle mich etwas schlecht, dass ich dieses Sub hier so zuspamme - lieber /u/blastactionhero, sollte das ein Problem sein, schreib mir doch bitte einfach. Ich möchte nichts versprechen was ich nicht halten kann und ein /r/dirtywrintingpropts auf deutsch gibt es ja leider (noch) nicht. Danke für all die positiven Kommentare. Es freut mich, dass euch das alles so gefällt. Aufgrund der Nachfrage möchte ich nur kurz folgenden Spoiler geben: Jonas spielt in diesem Teil noch nicht mit, er wird es aber noch, da ich ihn nicht umsonst erwähnt habe und auch die Vorzüge eines Phallus zu schätzen weiß :) Also, viel Spaß mit dem Text und habt ein schönes Wochenende!


Die typische post-orgasmische Müdigkeit kriecht mir in die Knochen und so ziehe ich ich Decke auf der ich liege unter mir hervor und bedecke meinen nackten Körper. Einige Minuten liege ich da, starre an die Decke und mustere mein Zimmer. Das ganze fühlt sich verrückt an, aber bei weitem nicht so, wie ich es mir bestimmt vorgestellt hätte. Es war ein netter Nervenkitzel und... einfach schön.

Julia kommt wieder zurück in mein Zimmer. "Entschuldigung, war meine Mutter und wichtig. Die braucht Imma-Bescheinigungen für die Steuer und wusste nicht was das überhaupt sein soll." wir beide grinsen ein bisschen vor uns her. Wieder nimmt sie platz auf meinem Stuhl und lehnt sich zurück. Ich bin gespannt ob sie nun dort weitermacht wo sie angefangen hat, doch hält sie ihre Finger still. "Danke nochmal, dass ich dir gerade zusehen durfte. Du hast sehr schön ausgesehen." sagt sie. Ich fühle mich geschmeichelt und laufe sicherlich knallrot an. "Schleimer." sage ich. "Sag mal... passiert hier sowas eigentlich öfter? Also ist es das was ihr so beschreibt?" frage ich. Julia scheint besorgt zu antworten: "War das nichts für dich?" "Doch. Doch schon..." falle ich ihr ins Wort und stelle fest, dass mir das wirklich sehr gefallen hat. "Es hat mir sehr gefallen, wie du ja gesehen und gehört hast. Es ist noch ungewohnt für mich, aber das Gefühl mich so zu zeigen war schon schön." Der besorgte Blick Julias hellt auf. Innerlich scheint ihr ein Stein vom Herzen gefallen zu sein, was mir nur zeigt, dass ihr die ganze Sache hier so wichtig ist. Verrückt. "Wie schon gesagt, wenn du etwas nicht möchtest, kannst du das immer sagen, da ist dir keiner böse. Auch, wenn es dir mal währenddessen zu weit geht."

"Was heißt denn zu weit oder was ist denn hier nah?" frage ich lachend. "Wie meinst du das?" fragt Julia. Ich versuche es zu erklären: "Na, was macht ihr so miteinander oder bei einander? Dem anderen beim Masturbieren zuschauen ist schonmal mit auf der Liste. Steffi hat mich vorhin gefragt, ob ich sie einöle. Ich hab's gemacht und sie..." bei dem Gedanken an vorhin wird mir gleich wieder etwas komisch. Die Nacktheit unter der Decke während ich eine so sexuelle Sache erkläre macht es nicht weniger kribbelig bei mir: "also ich habe auch zwischen ihren Beinen für weiche haut gesorgt, wenn du verstehst." Julia schmunzelt: "Ich glaube wir haben das schon einmal mit der Regel erwähnt, oder?" "Ja, keine Küsse und keinen Sex." antowrte ich wie eine brave Schülerin. "Genau. Sex ist ja auch etwas schwierig zu definieren zwischen zwei Frauen. Das gilt quasi für Jonas. Und Küsse beinhalten auch nur Küsse auf den Mund. Klingt vielleicht doof, aber ich möchte etwas haben, was man nur mit einem Partner den man liebt teilt. Die anderen verstehen das und daher gibt es hier die Regel." Ich nicke mit dem Kopf. So 100%ig verstehe ich das ehrlich gesagt nicht, aber ich respektiere ihre Meinung. "Also... fasst ihr euch auch gegenseitig an?" Ich klinge wie ein kleines Schulmädchen bei der Frage. Unschuldig irgendwie. Wieder wächst bei Julia ihr Grinsen im Gesicht - ich weiß nicht ob es die Frage an sich ist oder ob es der Gedanke ist, der sie zum schmunzeln bringt: "Ja. Wenn ich mal für mich sprechen darf: Ich bin in der Hinsicht bisexuell. Definitiv. Also ich mache es oft und gerne mit Steffi, aber ich könnte nie mit ihr zusammen sein. Ich könnte auch nie mit einer Frau zusammen sein... also lieben, wenn du verstehst." Ich nicke, weil das die erste Aussage hier ist, die ich wirklich verstehen und nachvollziehen kann. Julia spricht weiter: "Also um deine Frage zu beantworten: Ja, sowas passiert öfter - Gott sei Dank! Wir machen alles erdenkliche zusammen. Allein - also zum Beispiel beim Masturbieren im WOhnzimmer, wenn die anderen in der Küche sind, zu zweit - das was wir hier vorhin gemacht haben oder wenn ich Jonas..." sie hebt beide Hände und macht imaginäre Gänsefüße "...massiere oder wenn wir alle drei und hoffentlich auch demnächst vier uns gegenseitig oder zusammen anfassen." Ich weiß nicht warum, aber während sie mir das erklärt fange ich an aufgeregt zu werden. Das muss wohl meine Neugier sein. "Gibt es etwas was du gar nicht magst, also worauf ich achten muss oder auf das du mächtig stehst?" Julia reißt ihre Augen auf, als ich das frage und überlegt kurz: "Mhh... Generell gibt es jeweils so einige Sachen die ich nicht mag. Aber wenn es darum geht, was hier in dieser Wohnung passiert ist es wenig. Ich mag es nicht, wenn man so sehr stumpf ist und so arg wild ist. Ich mag es einfach etwas erotischer und sanfter. Heißt aber auch nicht, dass ich nur mit Samthandschuhen angefasst werden will... ist schwer zu beschreiben. Steffi ist manchmal etwas forsch, die muss ich dann etwas zügeln - das klappt aber eigentlich immer. Ich massiere undheimlich gerne. Ein bisschen gedimmtes Licht, viel Öl und nackte Körper die von Händen geschmeichelt werden - das ist mein Ding, natürlich mit Happy End. Mit den anderen passt es ganz gut. Steffi ist so eher die orale und ich mag es lieber mit der Hand. Ich finde es schöner, wenn ich sehe, dass jemand kommt als es zu schmecken." Julia lacht ein wenig. Ich auch - etwas gezwungen, weil der Gedanke oder die Vorstellung mich innerlich doch wieder anfacht. "Hast du denn Abneigungen, die ich wissen sollte?" fragt sie. Ich überlege kurz: "Puh, naja, um ehrlich zu sein, habe ich noch nicht sooo viel ausprobiert. Sicher ist, dass ich keine Ausscheidungen mag... also die alltäglichen, wenn du verstehst." Wir schmunzeln beide. "Ha! Ja, das ist verständlich, das mag hier keiner. Wie sieht es mit Massagen aus?" fragt Julia mich. Es folgen zahlreiche Fragen wie bei einem Verhör, welches am Ende immer schneller wird und eher einer Quizshow gleicht:

Ich: "Körper oder Intim?"

Julia: "Spielt das eine Rolle?"

Ich: "Nee. Finde ich sehr gut."

Julia: "Spielzeug oder lieber Hände?"

Ich: "Schwierig, je nachdem. Da gibt es kein Schwarz/Weiß"

Julia: "Oralsex?"

Ich: "Geben oder erhalten?... Mann oder Frau?

Julia: "Alles." Wir lachen kurz laut.

Ich: "Erhalten: Traumhaft. Geben beim Mann: Kommt auf den Penis an. Zu groß oder haarig mag ich nicht. Etwas kleiner und schön gepflegt... ja das mag ich. Geben bei der Frau: weiß ich nicht, hab ich noch nie gemacht."

Julia: "Dann wird es Zeit."

Ich: "Will ich auch. Ich mag mich ja schon schmecken, da bin ich gespannt, wie es mit anderen aussieht."

Julia: "Magst du Sperma?"

Ich: "Fühlen ja, aber schmecken... naja, geht so."

Julia: "Po?"

Ich: "Hab ich." Wieder lachen wir schallend. "Meinst du analsex?"

Julia: "Korrekt."

Ich: "Keine Ahnung, hatte noch keinen echten in mir. Spielzeug finde ich aber bisher ganz schön."

Julia: "Und geben?"

Ich: "Wie geben?"

Julia: "Ich weiß, du hast wohl noch nie was in der Richtung dann gemacht, aber magst du den Gedanken daran, jemanden anal zu verwöhnen?"

Ich: "Ja eigentlich schon... es muss halt gepflegt sein."

Ich bin ein wenig aufgeregt. Noch nie wurde ich von jemanden so etwas gefragt, zumindest von Angesicht zu Angesicht. In diesem Moment hören wir einen Schlüssel im Schloss der Wohnungstür und kurz darauf ein Klacken und schweres, schnelles Atmen. "Bin wieder da!" schallt es aus dem Flur. Einen kleinen Augenblick später steht Steffi in der Tür meines Zimmers. Es folgt ein kleiner Smalltalk über das Laufen und da Faulenzen im Bett. Zu guter letzt kommen wir zum Mittag - auch wenn noch etwas Zeit bis dahin ist, aber Steffi hat wohl Hunger. Wir diskutieren über verschiedene Gerichte, letztlich kommt Steffi aber zum Punkt, dass wir uns lieber vom Inhalt des Kühlschranks inspirieren lassen sollten: "Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt noch die Sahne habe. Lasst uns doch mal kurz schauen." sprach sie und dreht sich zugleich um und geht in Richtung Küche. Julia steht ebenfalls ohne Zögern auf und geht. Und ich... ja ich lag noch nackt unter der Decke. "SARAH?" ruft Julia aus der Küche. "ICH KOMM GLEICH!" rufe ich. Ich streife die Decke von mir, stehe auf und beuge mich in Richtung meines Pyjamas als es wieder aus der Küche schallt: "BIST DU SCHON WIEDER EINGESCHLAFEN ODER WAS?" Ich bin den Damen wohl etwas zu langsam. Ich schaue kurz auf den Stoff in meiner Hand... und lasse ihn wieder fallen. Bei den ersten Schritten merke ich wie verwöhnt ich doch von der Wärme unter der Decke war. Es ist, trotz der warmen Wohnung, recht kühl. Im Flur werfe ich einen prüfenden Blick nach unten und sehe meine leicht erregten Brustwarzen. Als ich in die Küche komme und Steffi und Julia meinen nackten Körper sehen, lächeln sie ein wenig, fragen aber direkt, was ich von dem Essen halte was sie vorschlagen. Ich muss eingestehen, dass ich es ziemlich erregend finde nackt in Gegenwart der beiden zu sein... vor allem da sie angezogen sind. Getoppt wird das ganze durch Julia, die unser Gespräch mit "Na dann machen wir das so. Dann gibt es Nudelauflauf." zusammenfasst, sich hinter mich stellt und mich von hinten 'umarmt': "... und zum Nachtisch gibt es das hier." leicht erschrocken spüre ich ihre beiden Hände von meinen seitlichen Rippenbögen nach vorne streichen. In einer Bewegung ersetzt sie einen BH durch ihre Hände und drückt sanft... ganze leicht... meine beiden Brüste. In mir brodelt es direkt. Sie legt ihren Kopf auf meine linke Schulter und fragt etwas leiser: "Oder was sagst du dazu?" Nicht sicher, ob es ein übertriebener Scherz ist oder nicht, antworte ich so schlagfertig wie nur möglich: "Nachtisch ist doch immer das beste!" Daraufhin lachen wir drei ein wenig, doch Julia drückt mich etwas fester an sich. Nicht unangenehm - im Gegenteil, sehr liebevoll - und lässt ihre linke Hand etwas höher gleiten und ihre rechte etwas tiefer. Bestimmt greift lässt sie meinen Nippel zwischen ihre Finger gleiten und drückt diese sanft zu. Währenddessen streift ihre linke Hand rechts an meinem Bauchnabel vorbei und gleitet direkt zwischen meine Beine. Ein zarter Druck und sie fühlt meine Lippen vollständig auf ihrer Handfläche. Eine leichte Kreisbewegung lässt meinen Oberkörper leicht zusammensacken und meine Augen schließen. In diesem Moment lässt sich auch schon los - versucht mich wohl zu teasen, was ihr durchaus gelingt - schaut dann kurz auf ihre rechte Hand und fragt: "Ah das gefällt mir... wieder oder immernoch so feucht?" Ich blicke etwas erstaunt über diese Frage. Zeitgleich als ich erstaunt über mich selber mit "Ich denke beides." antworte, schreit Steffi ein wenig auf: "Was habt ihr denn in meiner Abwesenheit gemacht?" Julia und ich grinsen. Gut, Steffi auch, aber sie versucht die beleidigte Leberwurst zu spielen. "Was schönes, aber ich bin sicher, dass Sarah das nochmal für uns machen würde, oder?" interveniert Julia, mit einem leicht autoritären Blick. Ich nicke nur und bin so erregt, dass ich wohl direkt loslegen könnte und es keine zwei Minuten dauert bis ich komme. "Oh ja das wäre schön." sagt Steffi als sie einen Schritt auf mich zu geht. Während eines zarten Streichens ihres Mittelfingers an meinen Lippen hilft auch ihr Gesagtes nicht, um mich etwas runter zu bringen: "Vielleicht können wir ja ein bisschen helfen." Oh Gott, ich muss so willig sein, dass ich nicht mal ein wenig zusammenzucke sondern - im Gegenteil - sogar mein Becken ein wenig hervorrücke. Bei ihrer Berührung an meiner Muschi kann ich fühlen wie feucht... ja fast schon nass... ich geworden bin. Mein Erregung wird von einem stummen, sehr leisen Stöhnen bestätigt. Sofort nachdem ich ihren Finger nicht mehr zwischen meinen Beinen spüre, will ich mehr. Ich schaue sie mit halb geschlossenen Augen an. Sie hingegen dreht ihren Körper etwas zur Seite um an mir vorbei zu kommen. Während des ersten Schrittes schaut sie mir tief in die Augen und leckt ihren Finger und grinst. Währenddessen atme ich tief durch die Nase aus und könnte sie anspringen für das was sie getan hat.

Steffi geht aus der Küche und ich stehe wie angewurzelt da. Ich schaue zu Julia die vergnügt grinst. Sie scheint meine Gedanken lesen zu können: "Du bist gerade mega juckig, oder?" Ich nicke. "Steffi kann das ziemlich gut, manchmal macht sie sowas den ganzen Tag. Einmal hat sie Jonas ein ganzes Wochenende so geteased. Er war quasi das ganze Wochenende dauergeil und ich habe ihn nur mit einem Ständer gesehen und hat dem Druck nicht nachgegeben - irgendwie haben die da eine Wette oder sonstwas gemacht. Am Ende haben wir ihm beide einen Handjob gegeben. Es hat keine 20 Sekunden gedauert. Ich habe noch nie soviel aus einem Penis spritzen sehen. Der arme war so fertig danach." führt sie fort. "Das klingt lustig." ist das einzige, dumme was mir einfällt. "Ist es auch. Also vielleicht nicht lustig, aber ich stehe da unheimlich drauf. Wie gesagt, Steffi ist die Teasing-Königin - vielleicht sollte ich ihr mal einen Tipp geben, wer ihr neues Versuchskaninchen sein kann." lacht Julia. Ich versuche verschämt zu schauen. Es geht wohl in die falsche Richtung und das was ich fühle dringt durch meine Gestik nach außen. Mein Ausdruck versprüht wohl ein klares 'JA!' und Julia grinst noch mehr. Sie stellt sich genau vor mich, führt ihre Hand in ihre Hose, schließt kurz ihre Augen, zieht ihre Hand wieder raus. "Aber du bist nicht das einzige Opfer" spricht sie, als sie mir ihre feuchten Finger präsentiert. Langsam führt sie diese zu meinem Gesicht und unbewusst komme ich ihr entgegen. Ich öffne meinen Mund und lasse ihre Finger in mich gleiten. Ich schmecke ihren leicht salzigen Geschmack und ihre dickflüssige Benetzung der Haust. Ich schließe meine Augen und sauge ein wenig, um die Finger trocken zu lecken während sie sie wieder langsam aus meinem Mund zieht. Ich öffne meine Augen, als sie mir tief in die Augen schaut uns spricht: "...Aber Steffi ist auch nicht die einzige, die das kann." Solange sie kann, schaut sie mir noch in die Augen als auch sie aus dem Raum geht. Nun stehe ich da, feuchter als die Wasserrutsche im Freibad und komplett nackt mit einem Geschmack einer anderen Muschi in meinem Mund.

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6 years ago