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Da es hier einigen recht gut gefallen hat was ich bisher geschrieben habe, folgt nun der 3. Teil. Danke für die zahlreichen Nachrichten von euch. Entschuldigt, wenn ich auf einige Fragen nicht (ge)antworte(t) (habe). Kurz: Ja, ich stehe auf Typen, aber wenn man etwas in meine History sieht, erkennt man, dass ich sehr bi-neugierig bin (daher die Geschichte hier). Nein, die Geschichte beruht nicht auf einer wahren Begebenheit (schade). Nein, ich stehe noch immer nicht auf plumpe Texte/Anmachen :) Ja, ich freue mich über konstruktive Kritik (mit Ausnahme von Rechtschreibung - sorry, aber ich bin juckig und da bin ich schon froh, dass ich überhaupt so lange Texte schreiben kann).
Ich zittere vielleicht nicht, doch bin ich schon etwas aufgeregt. Ich fahre mir etwas durch das Haar uns merke viel zu spät, dass meine Hand noch etwas ölig ist. Ich stoppe sofort mit der bewegung und schaue mir sie an. Sofort steigt der leichte Duft von Kokos in meine Nase. Mit dem Daumen reibe ich die Fingerkuppen meines Mittel- und Ringfingers. Mein Blick schweift ab und ich habe diesen typischen Träumer-Blick. Da öffnet sich die Tür zu meinem Zimmer ein Spalt und Steffi fragt, ob sie kurz rein kann. Obwohl es mir doch noch etwas unangenehm ist, stimme ich zu. Wieder in ihrem Oberteil tritt sie herein und schließt langsam die Tür. Sie sieht etwas betrübt aus. "Entschuldige das vorhin." sagt sie ziemlich reumütig während ich einen fragenden Blick übe. "Du hast ja selbst schon gesagt, dass das alles neu für dich ist." "Was meinst du?" frage ich. "Das mit... na das mit dem Anfassen. Ich weiß nicht mehr, ob wir es überhaupt vorher so richtig gesagt haben, aber... aber wir fassen uns auch gerne gegenseitig an, verstehst du?" Gelassener und vor allem sicherer als ich dachte antworte ich: "Ich weiß, das habe ich schon verstanden." Steffis blickt ist etwas überrascht. "Ich habe das schon verstanden, ich verurteile das auch nicht..." versuche ich zu erklären "...ich kann das nur nicht so." Ihr Blick wirkt nun langsam enttäuschend. Ein kurzer Moment der Stille und Betrachtens ihres Gesichts lässt mich das ganze weiter erklären: "Also können im Sinne von Erfahrung. Ich kenne das einfach nciht und war... bin aufgeregt. Ihr seid so locker und ich fühle mich wie... ja wie beim ersten Mal. Das heißt alles nicht, dass ich das nicht gut finde... also bisher." "Sollen wir... also ich irgend etwas anders machen?" fragt Steffi gleich. "Nein. Sei so wie du sonst auch bist bzw. mach was du sonst auch machst... ich habe nur ein kleines Problem... oder Sorge oder was auch immer... Wie ist das... also ihr seid keine Nudisten, habt ihr gesagt, seid ihr Exhibitionisten oder wie darf man eure Nacktheit verstehen?" "Ich weiß ni..." versucht Steffi zu erklären, während ich mich in Rage frage: "...Ich habe nie allein gelebt und nackt war ich eigentlich nur im Badezimmer oder halt für mich. Außerhalb des Badezimmers war immer... ja sexuell, verstehst du?" Ihr Blick erhellt sich und sie versucht sich zu erklären: "Bei uns ist es nicht anders. Obwohl, es kommt drauf an. Wenn ich nackt vor dir stehe... sitze... liege... dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich auch erregt bin. Bei Julia ist es eigentlich genauso. Vielleicht ist die Wahrscheinlichkeit da sogar höher. Erstaunlicher Weise ist es bei Jonas nicht so klar. Vielleicht ist er auch einfach eher Nudist. Schwer zu sagen. Also nicht schwer zu sagen... Bei den Herrschaften erkennt man ja Erregung ganz gut..." wir beide kichern etwas. "Also was ich sagen will... ich glaube für uns ist das so ein bisschen Freiheit hier. Freiheit das zu machen, worauf wir Lust haben. Da wir alle ziemlich of Lust haben, gehen wir dem auch nach. Vielfältig." Ich fühle wie sich auf meinem Gesicht ein Grinsen breit macht, denn genau das ist es ja auch, was mich hier hat einziehen lassen. "Aber da wir in erster Linie auch eine ganz normale WG sind, ist es wichtig, dass sich hier jeder wohl fühlt. Wenn du etwas nicht magst, sehen möchtest oder was auch immer, kannst du das auch einfach sagen - dir ist da keiner böse. Aber sicherlich wird es anfangs etwas schwieriger werden, weil wir dich ja auch in diesem Sinne erst einmal kennenlernen müssen." Ich unterbreche: "Ja, das ist doch normal. Kein Problem."
Steffi geht langsam zu meinem Bett während ich noch an der Tür stehe: "Hast du ein Problem damit, wenn ich mich auf dein Bett setze?" "Äh nein, wieso auch?" "Ich möchte es mir nur etwas bequemer machen." "Fühl dich hier wie zuhause" lache ich. Worauf sie etwas näher zu meinen Kissen rückt, eins aufschüttelt, sich dort anlehnt und ein Bein auf das Bett legt. Ihr Bewegungen kommen zum stoppen und sie schaut mich an. Ich erhalte einen Einblick zwischen ihre Beine und bevor ich etwas sagen kann, fragt sie weiter. "Hast du ein Problem damit, wenn ich so liege?" Ich schüttel stumm den Kopf. "Und wenn ich..." sie lehnt sich vor und streift ihr Oberteil von sich. Ohne eine Sekunde zu verlieren lehnt sie sich aber wieder an mein Kissen. Das Kissen, was sonst nur meine Haut kennt, wird nun von ihrer noch nach Kokos duftenden Haut geküsst. "...wenn ich hier nackt liege? Ist das okay?" Langsam werde ich verrückt - "Ich sehe dich ja mittlerweile öfter nackt als angezogen." entgegne ich lachend. Warum auch immer ich diese Antwort bringe - vielleicht die Aufregung - Steffi findet es auch amüsant, lässt sich aber nicht ablenken: "Ist denn das für dich ein Problem?" "Nein" antworte ich selbstsicher. "Auch nicht auf deinem Bett?" wieder schüttel ich den Kopf. Sie richtet sich etwas auf, nimmt nun auch ihr anderes Bein mit auf das Bett, stellt dieses auf und dreht sich ein bisschen weiter zu mir. Sie präsentiert sich, ja das ist der richtige Ausdruck, sie präsentiert ihren nackten Körper und hat offensichtlich Freude daran - das erzählt zumindest ihr verschmitztes Lächeln. Ich selbst bin gefangen zwischen purer Neugier und Scham. Da wohl die Neugier äußerlich dominiert, fährst Steffi fort: "Weißt du, mich macht es irgendwie an, mich so zu zeigen..." eine kurze Pause während des Sprechens wird gefüllt von einer ruhigen Bewegung ihrer Hand zu ihrem intimsten Bereich. "... hast du denn ein Problem damit..." sie atmet tief, aber leise ein "...wenn ich mich etwas anfasse?" Überrascht von mir selbst antworte ich, stillstehend wie ein Obelisk: "Nein, bitte." Ich möchte gar nicht wissen, was ich für ein Gesichtsausdruck habe. Es ist zwar nicht so, dass ich nie eine Frau hab masturbieren sehen... aber nie direkt vor mir in 3D. Mit einem Schlafzimmerblick starrt Steffi mich an während sie ihren Mittelfinger langsam um ihre Lippen kreisen lässt. Momente der Stille füllen den Raum. Einen Augenblick später erschreckt mich eine Frage von ihr: "Wie oft masturbierst du eigentlich?" Eine Frage die überraschend klingt, aber eigentlich nicht ist - zumindest in dieser Situation. Innerlich schüttele ich mich wach und antowrte kurz und knapp: "Im Schnitt sicher ein- bis zweimal täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger." Sie schmunzelt. "Und wann hast du dich das letzte mal angefasst?" "Gestern Abend." Kurz schließt Steffi ihre Augen. Eine kurze Pause setzt wieder ein und ich glaube, sie weiß selbst nicht so recht so wie hin möchte. Bin ich zu scheu? "Woran hast du dabei gedacht?" kommt es etwas nuschelnd aus ihr heraus. Noch streichelt sie ihre Lippen nur von außen, doch erkenne ich jetzt schon wie ihre Lust stärker wird. Ihr Intimbereich wird rosig und beginnt zu glänzen im kargen Licht des bewölkten Himmels. "Daran, dass ich nackt sein kann und euch alles zeigen kann." sage ich mit leicht zitternder Stimme. "Was zeigen?" Die Fragen von Steffi werden kürzer. "Meinen Körper." Meine Antworten auch. Ich fühle wie es beginnt in mir zu kribbeln. "Was von deinem Körper?" fragt Steffi nun schneller werdend. Ihre zweite Hand streichelt sanft ihre Brust. Ihr Blick ist noch immer auf mich fixiert. "Alles. Meine Brüste zum Beispiel." antworte ich kurz. "Und was noch?" Nach dieser Frage köchelt es in mir etwas stark hoch. Ich fühle mich ausgefragt und ein wenig in die Ecke gedrängt - aber es gefällt mir, dass ich so reden kann: "Meine Muschi." Beim Aussprechen stöhnen wir beide etwas auf. Leise, sicherlich hat Steffi mich nicht gehört, aber ich habe mich dabei ertappt zu stöhnen. Sie blickt mich verbliebt an. "Meine Muschi..." wiederhole ich mit einer kurzen Pause "...einfach alles." Es scheint ihr mehr und mehr zu gefallen wie ich rede, also mach ich weiter: "Erinnerst du dich, wie du mir beim ersten Abend deine Muschi zeigen solltest?" ich warte keine Antwort ab. Sie möchte hören was ich gedacht habe, als ich mich selbst angefasst habe... glaube ich zumindest. "Ich möchte das auch. Mich hat es unheimlich angemacht, dass du dich so gezeigt hast und dich schamlos präsentiert hast. Mir hat der Anblick auch gefallen, aber dieses Gefühl so entblößt zu sein... darauf war ich neidisch. Und genau das habe ich mir gestern Abend vorgestellt." Steffi stöhnt laut auf, doch hört dann auf: "Oh Mann, ich muss aufhören sonst komme ich gleich." Ich gretsche ihr dazwischen, bevor sie fortfahren kann: "Mach das doch. Ich würde das gerne sehen." Sie lehnt sich ein wenig zu mir vor und grinst: "Später. ich gehe erst einmal laufen, dann spiele ich weiter. Andersrum funktioniert das nicht so gut." Sie steht auf, greift mit der Hand, die sie an ihrer Brust hatte ihr Oberteil und kommt mir entgegen. Währenddessen hebt sie ihre andere Hand und führt diese zu ihrem Mund. In der gleichen Zeit ertappe ich mich, wie ich meinen Mund öffne wie ein kleines Kind dessen Eis gleich überreicht wird. Während Steffi an mir vorbei geht, schaut sie mich an und leckt ihre beiden Finger trocken. Nachdem die Tür langsam zu fällt - nicht ganz jedoch - blicke ich auf mein Bett und entdecke einen kleinen feuchten Fleck. Ein Fleck dort, wo sie gerade saß. Ich lächele - zu meiner Überraschung.
Kurz überlege ich was ich nun mache. Ich stelle fest, dass ich noch immer dort so dastehe wie vor 15 Minuten. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Einer davon - der stärkste - ist 'Das war heiß'. Und genau so fühlt es sich zwischen meinen Beinen an, als ich die ersten Schritte gehe. Noch immer etwas baff mache ich weiter und packe meine Sachen. Zum Runterkommen funktioniert das ganz gut. Nach wenigen Minuten bin ich entspannt. Eine Kiste ist leer, fehlen nur noch 3... und das Chaos auf dem Schreibtisch. Aus dem Flur höre ich nur ein "Bis bald!" und ein Türenklacken. Von nebenan schallt ein dumpfes, leises Telefonat durch die Wand. Durch Zufall schaue ich auf mein Bett und entdecke wieder den Fleck. Plötzlich durchfährt es mich ein bisschen und das Kribbeln kommt wieder. Ich überlege kurz doch mache ich es Steffi gleich. Ich ziehe mein Shirt aus und spüre die etwas kühlere Luft. Ich zögere nicht lang und streife meine Hose von mir. Dort wirkt die kühle Luft viel mehr und meiner Erregung steigt. Ich setze mich genau an den Ort wo auch Steffi saß und achte darauf, dass der Fleck mich genau dort berührt wo er sie berührt hat. Ich lasse meine Finger streifen, mache es Steffi nach, doch muss ich meine Beine etwas weiter spreizen. Auch meine Lippen ziehe ich ab und an etwas auseinander. Ich präsentiere mich, biete mich dem imaginärem Zuschauer an und versinke in diesem Gefühl. Just als ich zwei Finger in mich hineingleiten lasse höre ich etwas an der Tür: "Du hast dich ja schon gut akklimatisiert hier." lacht Julia. Ich zucke vor Schreck zusammen und kneife meine Beine zusammen - in der Hoffnung meinen Intimbereich zu verstecken. Nur Julias Kopf schaut durch die Tür... mit einem Grinsen. Ein freundliches Grinsen wie ich schnell feststelle. "Ich wollte dich nicht stören, habe mich nur gewundert warum es so leise ist. Steffi ist laufen richtig?" Ein wenig entspanne ich meine Körperhaltung: "Ja, gerade los." Julia macht nicht den Anschein als wäre es ihr unangenehm mich so zu sehen: "Du musst nicht warten, bis du alleine bist. Du kannst hier machen wann und wo du willst. So schön wie du aussiehst bestehe ich sogar darauf, dass du es überall machst." Ich lache. "Darf ich dir zusehen?" Meine Augen reißen sich auf. "Wie? Beim... beim Masturbieren?" frage ich verdutzt. "Ja." sagt Julia und öffnet in der Hoffnung einer positiven Antwort langsam die Tür. Ich überlege, doch ringe ich mich zu jener erhofften Antwort: "Ehmm... ja. Wenn du magst. Ich habe aber... also mir hat noch nie einer zugeschaut. Zumindest im echten Leben." Julia räumt sich ein paar Sachen vom Bürostuhl und setzt sich als sie mich fragt, was ich denn damit meine. "Habe mir mal ein bisschen Geld verdient als Camgirl... also das ist zu viel gesagt. Ich habe es mir zwei, drei Mal bei Skype selbst gemacht und ein Typ hat mir Geld geschickt." Etwas anders als erwartet ist die Reaktion von Julia: "Lässt du mich auch ohne Bezahlung zusehen, wie du deinen Körper verwöhnst?" Scherzhaft steige ich mich ein als ich mich traue meine Beine etwas auseinander zu nehmen: "Naja, vielleicht kannst du das ja nachher anderweitig wieder gut machen... zum Beispiel mit Abendbrot." "Ich glaube das lässt sich einrichten..." antwortet Julia nur verschmitzt und setzt sich etwas bequemer in den Stuhl. Ich bin aufgeregt doch auch erregt wie selten zuvor. Ich spreize meine Beine etwas mehr - wohl etwas unsicher, denn Julia versucht mich ein wenig zu beruhigen: "Oh du siehst so schön aus. Mach die Beine noch etwas mehr auseinander." Wie sie es sagt mache ich es auch und bin schneller als gedacht an dem Punkt an dem ich von ihr überrascht worden bin. Ich schließe die Augen. Wenige Augenblicke später höre ich Julias Stimme: "Mach die Augen auf, schau mich mal an." Ich öffne meine Augen und sehe wie sie auf meinem Bürostuhl ihre Hand in ihrem Höschen hat. "Sieh mal, was du mit mir machst. So schön bist du." Das ist ein KOmpliment das ich in dieser Form noch nie von einer Frau hatte - und es gefällt mir. Ich schaue Julia an, ich blicke auf ihre Hand die ganz langsam in ihrer Hose leicht kreisende Bewegungen macht. Einige Momente vergehen, nur kurze. "Sarah, spreiz die Beine etwas mehr. Zeig mir deinen schönen Körper..." ich öffne meine Beine mehr, drücke mein Becken zu ihr. "...und jetzt komm für mich. Ich möchte sehen..." Dieser Satz löst etwas in mir aus. In mir explodiert es, so plötzlich wie selten. "...wie du kommst, wie du einen..." Ich stöhne eins, zwei Mal laut auf und zucke am ganzen Leib, doch versuche ich den Blickkontakt zu halten. "...Orgasmus bekommst." lacht Julia am Ende. Einen Moment lang schauen wir uns an. Meine Hand ist nicht mehr zwischen den Beinen, so sensibel bin ich nun. Doch diese sind noch gestreckt. Julia hat noch ihre hand in der Hose, noch immer leicht kreisend. Ich bin entblößt und ich spüre einen leichten Luftzug auf meinem Körper - am intensivsten zwischen meinen Beinen, an meiner feuchten Muschi. Bevor ich etwas sage, antwortet Julia: "Das war so schön zu sehen, magst du..." Ihr Telefon klingelt in ihrem Zimmer. "... Scheiße. Sei mir nicht böse, aber ich muss..." Ehrlich genervt sagt sie mir das. Ich lächle sie an und winke mit einer Hand: "Schon okay. Geh ruhig." Julia steht auf, ich lasse meinen Arm fallen und liege feucht, mit breiten Beinen und breitem Grinsen auf meinem Bett. Der Blick auf den Flur bei offener Tür. Das Kribbeln in mir lässt langsam nach, das Gefühl der... Schlampigkeit(?), der Nymphomanie(?) nicht.
Das glaube ich nicht... nein, das weiß ich sogar. Aber gerne mache ich weiter, wenn es euch hier gefällt. Teil 4 habe ich soeben gepostet - also viel Spaß damit... oder danach ;)
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Danke! Mich freut es, dass es dir Freude bereitet wie es mir Freude bereitet zu schreiben :D