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Da einige wirklich eine Fortsetzung des ersten Teils meiner Geschichte lesen wollen, möchte ich doch hier mal mein Bestes geben. Entschuldigt vorab einige Schreibfehler. Wenn ich im Schreibfluss bin, kann das vorkommen.
Nach einem schönen Traum - an den ich mich natürlich nicht erinnern kann - wache ich erholt auf. Ob es die Sonne auf dem Bett, die Vögel im Park oder das Geschirrklimpern in der Küche mich aufgeweckt hat, kann ich schlecht sagen. Aber ich fühle mich wohl, das steht fest. Ich drehe mich ein bisschen hin und her. Die Sonne hat im Spätsommer noch ordentlich Kraft und es wird langsam sehr warm unter der Decke. Ich streife sie von mir und genieße die Sonnenstrahlen, wenn auch indirekt durch das Fenster, auf meiner Haut. Ich blicke kurz an mir herab und sehe meinen nackten Körper unter mir. Das leise Klimpern des Geschirrs, welches dumpf durch die Tür dringt, lässt meinen Magen etwas rumoren. Ich habe Hunger und freue mich schon auf das Frühstück mit Steffi und Julia. Beim Aufstehen entdecke ich das Chaos welches hier noch wütet. Innerlich setze ich mir den Plan heute alle Kisten auszuräumen und hier Klarschiff zu machen. Aus einer Kiste greife ich eine Pyjamahose und ein Shirt. Weise wie ich war, habe ich meine bequemen Schlafsachen in die am besten erreichbare Kiste gestopft.
Ich öffne die Tür meines Zimmers und gehe direkt zum Badezimmer. Bei den zwei Schritten fällt mir ein, dass ich endlich etwas freier sein kann. Während ich immer ein schlechtes Gefühl hatte, wenn ich in meiner alten WG mal ohne BH rumgelaufen bin, so habe ich es nun nicht mehr. Es ist kein riesiger Unterschied, aber spürbar und es freut mich einfach.
Nachdem ich mich etwas frisch gemacht habe, leiste ich Steffi in der Küche Gesellschaft und schaue ob ich helfen kann. Gut gelaunt begrüßt sie mich in einem langärmeligen, lockeren Kleidchen. Gut, kein Kleid ihn dem Sinne, eher eine lange, geschlossene Strickjacke. "Guten Morgen! Du bist ja schon so fleißig am frühen Morgen!" sage ich. "Na aber! Der Kaffee tropft leider nicht von allein in die Tasse. Ich hoffe du magst Pfannkuchen, der Teig ist schon fertig. Ich würde nur noch kurz ein bisschen warten - vielleicht wacht Julia ja auch demnächst auf. Ansonsten müssen wir die wohl oder übel alleine vernichten." spottet sie. Sie gießt mir eine Tasse Kaffee ein und reicht sie mir. Ich bedanke mich und wir gehen in Richtung Sitzecke, da bleibt sie plötzlich stehen. "Ach, da ich dich hier gerade bei mir habe. Kannst du mir mal bitte kurz helfen? Ich bekomme mein Piercing nicht auf und würde das gerne tauschen." sagt sie lauter als sie wollte. Ich stimme zu und gehe einen Schritt näher an sie ran um an ihr Ohr zu kommen. In jenem Moment greift sie den unteren Saum ihres Oberteils und zieht es nach oben, um ihre Brust freizulegen. Überrascht schaue ich als sie es mir erklärt: "Ich wollte meinen Stab tauschen, aber ich bekomme die Kugeln nicht ab." Nun steht sie vor mir, eine Brust wird vom Stoff verdeckt, die andere wird mir präsentiert. Von der oberen Mitte bis zur rechten Seite ihres Beckens fällt der Stoff herabt wohingegen mir ihre scheinbar weiche Haut ihrer linken Brust, ihres Bauches und ihres Intimbereiches den Atem verschlägt. "Du musst einfach die beiden Kugeln anfassen und gegen einander drehen" spricht sie, ohne meinen Blick zu sehen. Ich versuche locker zu bleiben, fasse ihr Piercing an und versuche vorsichtig zu sein. "Sag bitte, wenn ich dir wehtue, ja?" sage ich und setze langsam Kraft an, möglichst ohne ihre Haut zu berühren. "Brauchst nicht so vorsichtig sein" höre ich nur, als ich schon fast einen Krampf in den Fingern bekomme. "Du kannst auch deine Hand bei mir abstützen, keine Sorge" wirft Steffi nach. Als ich wohl etwas zu schüchtern meine Hand auf ihrer Brust abstütze um möglichst ruhige Hände zu haben, wird es nun etwas peinlich: "Hast du überhaupt jemals eine andere Brust angefasst? Du bist ja so vorsichtig wie ein 15-Jähriger!" kichert sie. "Habe auch bisher genauso oft eine andere Frau angefasst... also nie... zumindest so." lache ich mit. In diesem Moment löst sich eine Kugel. "Voila! Du darfst dich nun befreien." triumphiere ich. "Oh super. Ich habe es einfach nicht hinbekommen. Danke! Vielleicht darf ich mich dafür etwas revanchieren..." sagt Steffi, nimmt meine Hand zurück und führt sie an ihre nackte Brust. "...ich bin gerne ein erstes Mal." Ich g rinse über beide Ohren. Ihre Haut ist so weich und warm. "Haha... ja, das ist eine gute Bezahlung für meine schwere Arbeit!" entgegne ich lachend. Als ich meine Hand wieder von ihr nehme, mustert sie schnell ihr Piercing von dem sie auch gleich die Kugel entfernt hat und zieht den Stab aus ihrer Brust. Sie lässt ihr Shirt fallen und verdeckt nun meine Sicht auf den Anfang ihrer Schamlippen. "Stört das eigentlich gar nicht?" frage ich. "Was? Das Piercing?" Ich bejahe. "Eigentlich nicht, es sei denn ich trage irgendetwas mit großen Maschen wie einen Strickpulli oder was weiß ich. Wenn jemand etwas unvorsichtig ist, tut es auch weh, wenn man mir in den Nippel kneift. Das mag ich eigentlich recht gern, aber im falschen Winkel könnte ich da an die Decke gehen."
"Morgen." spricht es plötzlich weniger erfreut aus der Küchentür. Julia ist aufgewacht. "Uhh da klingt aber jemand grummelig. Was los? Nicht ausgeschlafen? Es ist Samstag!" begrüßt Steffi Julia - wenig empathisch. "Halt'n Rand. So eine blöde Krähe hat sich auf mein Fensterbrett niedergelassen und musste wohl allen im Park sagen, was er für ein Idiot ist." Julia ging schnurstraks in Richtung Waschbecken und stellte das Wasser an. In ihrer Hand kommt plötzlich ein Vibrator zum Vorschein. Als ob nichts wäre, wäscht sie ihn unter fließend Wasser ab. Wieder scheine ich zu starren. "Ist das okay für dich, wenn wir Spielzeug in der Küche abwaschen? Wenn nicht, dann ist das okay, musst du nur sagen... es gab da schon so einige Diskussionen." fragt Steffi von der Seite. Julia dreht sich um - mit einem leicht entschuldigenden Blick. "Klar, ist kein Problem." sage ich so cool es geht und schaue mir ihren Vibrator an. "Ist noch Kaffee da?" fragt Julia, legt den Vibrator zum Trocknen auf ein Stück Küchenpapier. Zum Glück gab es noch welchen und nach den ersten Schlücken erhellte sich auch die Stimmung bei ihr, die nun mit Steffi und mir in der Sitzecke saß. Es folgen 1.5h typische Gespräche die an einem Samstag vormittag getätigt werden. Während dieser Zeit zog sich aber der Himmel komplett zu. Aus der wunderschönen Sonne und blauem Himmel wurde dunkelblaue Wolken, die einen regnerischen Tag versprechen. "Was wollt ihr heute eigentlich noch so machen?" fragt Julia. "Ich muss meine Sachen einsortieren. Zum Glück ist das Wetter scheiße, sonst würde ich mich nur ärgern." sage ich. Steffi zuckt nur mit den Schultern: "Es ist Samstag - die Couch ruft und Netflix wartet!". "Ich kann dir ja helfen, Sarah, dann bist du schneller fertig. Dann können wir gemeinsam faulenzen" "Sehr gerne,..." entgegne ich "... aber ich weiß selbst noch nciht so ganz wo was hin soll. Ansonsten kann ich das auch ein anderes Mal machen, da mir mein Rücken eh noch von gestern wehtut." Bei diesem Satz nutze ich die Gunst und fange an den Tisch abzuräumen. Die anderen beiden helfen prompt mit und schnell war fast alles im Geschirrspüler verschwunden. "Ach da ich das gerade sehe: Wie war er denn?" fragt Steffi Julia und wedelt mit ihrem Vibrator rum. "Ach naja, geht so. Ganz okay, aber versprach mehr als er halten konnte." antwortet Julia. "Ich finde die Form an sich ganz schön, aber irgendwie ist die Vibration zu lasch." Ohne Worte und wie selbstverständlich wird mir der Vibrator in die Hand gedrückt während Steffi weiter fragt: "Mhh schade. Der war ja auch nicht so billig, oder? Hast du den auch hinten drin gehabt?" Ich drehe ihn in meiner Hand herum, fühle das Silikon und schalte ihn ein. An und Aus, diese Modi gibt es - nicht wirklich besonders. "Nur vorn. Und aufgelegt habe ich ihn, aber wie gesagt, dafür ist es mir persönlich zu wenig. Vielleicht probiere ich ihn mal die Tage auch im Po. Durch die Biegung ist es sicherlich spannender als vorn." erklärt Julia. Es herrscht ein Moment der Stille - nicht der peinlichen, sondern eher der nachdenklichen Sorte. "Du kannst den auch gern einmal ausprobieren, Sarah. Vielleicht gefällt er dir ja besser." sagt Julia. Etwas unangenehm ist mir das ganze doch ein wenig: "Ach danke, aber probier ihn ruhig erst einmal selbst aus. Kannst ja dann berichten wie es war." Zum Glück klingelt nun das Handy von Julia in ihrem Zimmer, sodass sie gleich losläuft. Ich nutze die Gunst und gehe auch erst einmal in mein Zimmer.
Nach einigen Minuten in denen ich versuche meine Sachen grob zu sortieren, fällt mir ein, dass ich doch wenigstens mal meine Zähne putzen sollte. Ich gehe ins große Badezimmer in dem Steffi steht - wieder mit entblößter Brust... und fluchend. "Ach Maaaan... kann.... doch... nicht..." stöhnt sie leise vor sich her als ich meine Zahnbürste greife und beginne meine Beißerchen zu schruppen. Der Anblick von ihr ist bei weitem noch nicht zur Normalität geworden, aber ich bin etwas entspannter geworden. Nach einigen Sekunden scheint ihr ihr Oberteil endgültig den Nerv geraubt zu haben. Etwas erzürnt streift sie es nun komplett von sich. Nicht, dass es einen großen Unterschied macht, denn ihr Intimbereich war ja schon zuvor vollkommen sichtbar... zum Glück, denke ich mir und bin überrascht über mich selbst. Ihr Blick ist auf ihre Hände an ihrer Brust fixiert. "Kmm eh hfn?" frage ich und versuche den Schaum meiner Zahncreme nicht im Raum zu verteilen. Steffi lässt ihre Arme seitlich fallen, entspannt ihre Schultern und schaut mich mit einem Welpenblick an: "Oh Mann, ja bitte!"
Schnell putze ich zu Ende, spüle meinen Mund aus und trockne sehr akribisch meine Hände. Als ich mich zu Steffi drehe fängt sie gleich an: "Also die Kugel ist drauf, aber ich bekomme sie nicht richtig fest. Irgendwie dreht sie sich zu leicht ab." Ich brauche zwar auch zwei Versuche, aber im Endeffekt sitzen nun beide Kugeln fest auf dem Stab. Bevor ich aber das Piercing bewundern kann, fällt mir wieder auf, wie zart ihre Haut doch ist. "Das wollte ich vorhin schon Fragen..." beginne ich "... Was nimmst du eigentlich, dass du so weiche Haut hast?" "Geil, oder?" lacht sie. "Kokosöl. Habe ich vor einigen Monaten entdeckt." Sie steht auf, geht zum Schrank und holt einen Tiegel heraus. Sie schraubt den Deckel auf und verkauft das Zeug besser als ein Tele-Marketer: "Bei Raumtemperatur ist es recht fest, aber wenn es etwas wärmer wird, ist es flüssig. Zieht gut ein und riecht verdammt gut. Da du schon hier bist - kannst du mir vielleicht einmal den Rücken einölen?" Natürlich stimme ich zu, greife in den Tiegel und spüre was sie meint. Das Öl wird gleich flüssig und ich jongliere das ganze von einer Hand in die andere solange Steffi sich umdreht. Ich werfe meine Hände eher an ihr Schultern und beginne von oben. Ich streiche das Öl von links nach rechts und umgekehrt. Am südlichen Ende der Brust brauche ich Nachschub. Die sanfte Wölbung ihres Kreuzes machen es im Stehen zwar recht schwierig, ergonomisch meine Hände über ihren Körper zu gleiten, aber es geht. An der Hüfte angekommen verreibe ich den Rest und beende wie ein Meister sein vollendetes Gemälde: "So. Zart wie ein Kinderpopo." Ihr wirklich schöner Rücken glänzt im Lampenlicht. "Ja, den hast du noch vergessen!" sagt sie erheitert und hält mir den Tiegel vor das Gesicht - mit einem kleinen bettelnden Blick. Etwas unangenehm ist es mir schon, doch zögere ich nicht und greife hinein. Ohne ein Wort drückt sie ihren Po etwas heraus, macht ein Hohlkreuz. Ich nehme nur eine Hand und beginne etwas weiter oben, vereibe dann schließlich die eine Pobacke und gehe rasch über zur nächsten. Alsbald ist dann auch das Öl in meinen Händen verbraucht. Bevor ich aber etwas sagen kann hält sie mir wieder den Tiegel vor: "Der muss besonders zart sein." Ich stehe zwar manchmal auf dem Schlauch, aber den Ton habe ich richtig interpretiert. Plötzlich rast mein Puls als ich in den Tiegel greife. Ich nehme vielleicht etwas zu viel und beginne an der oberen Mitte ihres Knackpopos. Sofort läuft ein leichter Ölfilm zwischen ihre Pobacken. Ich versuche es aufzuhalten und zu verreiben, doch komme ist der Rinnsal schon recht weit südlich. Ich pausiere kurz. "Ist das angenehm?" frage ich etwas peinlich. "Schon gut, wenn es dir unangenehm ist, musst du es nicht machen. Du darfst aber gern... und ich würde mich freuen, wenn du mich richtig einölst." ist ihre vernünftige Antwort. Vernunft. Super, das hat hier jetzt nichts zu suchen. Ich fühle mich herausgefordert und fange wieder von vorn an. Ich streichle fast den ganzen Po und lasse meine Finger nur langsam immer weiter zwischen ihre Pobacken gleiten. "Ich brauche noch etwas" Das Zeug zieht doch recht schnell ein. In diesem Moment verlagere ich mein Gewicht etwas und erhalte nun einen Blick zwischen ihre Beine und ihre Pobacken. Meine Hand zittert ein wenig, doch fasse ich mir Mut. Mit frischem Öl lasse ich meine Handfläche und vor allem meinen Mittel- und Ringfinger zwischen ihre Pobacken gleiten. Das Öl lässt es komplett ohne Widerstand zu. Zum ersten Mal spüre ich ein anderes weibliches Poloch. Doch höre ich nicht auf und gleite weiter - zu meiner Überraschung. Die Haut wird weicher, lockerer und ich fühle, wie ihre Schamlippen meine Finger umgeben. Leicht, aber spürbar. Am vorderen Beginn ihrer Schamlippen schließe ich meine Handfläche und lasse diese leicht kreisend den gesamten Weg zurück gleiten. Beendet wird diese Bewegung mit meinem Mittelfinger der genau an ihrem Poloch erst mit leichtem Druck ihren Körper als letztes berührt. Eine kurze Pause setzt ein und ich fühle mich, als würde ich platzen vor Aufregung. "Danke! Vielleicht kannst du mich nachher nochmal einölen, wenn ich duschen war? Ich glaube ich gehe gleich erst noch eine Runde laufen." fragt sie. "Klar, gerne." ist meine Antwort als ich langsam aus dem Badezimmer in Richtung meines Zimmers gehe. Ich lehne die Tür etwas hinter mir an und hole tief Luft.
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