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Das soll jetzt nicht böse sein, aber so wirklich auf der Suche nach Partnern bin ich nicht. Nicht weil ich es nicht mag (im Gegenteil!), sondern weil mir irgendwie momentan die Zeit fehlt und ich hier niemanden warten lassen möchte. Über orangene Briefe freue ich mich total, nur kann es sein, dass ich darauf nicht oder einfach sehr spät antworte.
Nichtsdestotrotz möchte ich euch mitteilen, was mich gerade lendentechnisch bewegt. Es ist eine kleine Geschichte bzw. ein Szenario was ich mir gerne vorstelle und mir sehr oft als kleine Einschlafhilfe dient - also indirekt indem ich erst masturbiere. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen. Wenn ja, freue ich mich über Meinungen oder gar Fortsetzungen :)
Meine WG kotzt mich an. Es ist dreckig und die Stimmung ist mies. Ja, die Miete ist günstig, doch jobbe ich nun nebenbei und kann mir auch etwas mehr leisten. Aus der anfänglichen tollen freundschaftlichen WG ist ein reines Hotel-Feeling entstanden - leider ohne Zimmerservice. Ich, Anfang 20, wohne nun in einer Wohnung die mir nicht gefällt und mit einer Frau in meinem Alter mit der ich eigentlich keinerlei Gemeinsamkeiten habe, sowie einem Typen der zwar auf dem Papier schon 21 ist, sich aber noch benimmt wie 14. So, Nägel mit Köpfen. Anfänglich sage ich den anderen nichts von meinen Plänen. Warum auch unnötig heiß machen? Also durchforste ich in Ruhe die Anzeigen und sortiere wild umher. Ein Casting folgt auf das nächste. Eine WG schlimmer als die davor, doch sind alle besser als meine jetzige. Kurz bevor ich aufgebe finde ich eine merkwürdige Anzeige. Wenig Text, aber dafür sachlich und mit korrektem Deutsch. Kein Anzeichen von Hippies oder partysüchtigen Ersties. Der Kontakt läuft erst einmal über Email - soweit nichts besonderes. Dann die Einladung zu einem Gespräch. An dem Tag starte ich mit so viel Hoffnung wie mir bleibt, nämlich keine.
Ich komme in ein gepflegtes Viertel - nicht sonderlich hübsch, dafür ist die Lage in Ordnung.Das Haus, alt aber ebenfalls gepflegt, steht vor einem kleinen öffentlichen Park. Ich betätige die Klingel. Natürlich ist der Name und somit die Wohnung ganz oben, warum sollte ich auch einmal in meinem Leben halbwegs komfortabel wohnen? Ohne eine menschliche Stimme schaltet der Summer und die Tür fällt durch mein Anlehnen auf. Es ist still im Treppenhaus und der einzige Ton kommt von meinen Schuhen auf den Treppenstufen. Ziemlich erschöpft kämpfe ich mich die letzte Treppe hoch, werde aber von einem freundlichen Lächeln begrüßt. "Du bist Sarah, richtig?" fragt eine recht attraktive Frau in meinem Alter. Keuchend kann ich erst nur Ein-Wort-Sätze herausbringen: "Ja." Sie streckt mir ihre Hand entgegen und stellt sich vor: "Danke, dass du pünktlich gekommen bist, ich bin Julia. Komm rein." Ich gehe die ersten Schritte in den großen Flur und ziehe meine Schuhe aus. Prompt wird mir ein Glas Wasser angeboten. Der lange, schmale Flur scheint die Wohnung in zwei Hälften zu teilen. "Hübsch habt ihr es hier... und so sauber!" schwärme ich direkt. "Sauberkeit ist für uns wichtig - man will sich ja schließlich wohlfühlen, oder?" schallt es aus der Küche neben mir. Während eines kurzen Monologs meinerseits kommt Julia wieder zurück. "Das ist schön. Meine Mitbewohner haben's nicht so mit Sauberkeit und ehrlich gesagt ist das auch der Grund warum ich gehen will. Danke."
Mir ist unheimlich warm und ich ziehe meine Strickjacke aus. "Leg sie ruhig hier auf die Kommode, ich zeig dir erst einmal die Räume. Die anderen beiden kommen auch gleich, sind noch einkaufen." Zunächst zeigt Julia mir die Küche, doch dann geht es Stück für Stück weiter. "Hier ist Jonas' Zimmer, der hat das kleinste, aber kommt wohl gut zurecht... hier links ist eine kleine Kammer für den Staubsauger und... Kram halt." führt sie fort. "Hier hätten wir auch gleich dein zukünftiges Zimmer. 20m² ungefähr, ein großes Fenster zum Park raus - deshalb hat Conny auch keine Vorhänge dran gehabt, du hast am Vormittag schöne Sonne und fast das hellste Zimmer hier." Ich nicke, gehe ein paar Schritte rein und schaue aus dem Fenster: "Oh ein schöner Ausblick. Das gefällt mir richtig gut... und endlich keiner, der mich beim Schlafen beobachten kann." lache ich. "Komm, ich zeig dir den Rest der Wohnung" Sobald Julia mir die beiden Badezimmer und die anderen beiden Zimmer gezeigt hat, enden wir schließlich im Wohnzimmer. Es ist gemütlich, sehr aufgeräumt und hat große Fenster und eine Tür zum großen Balkon. "Wow. Hier ist es wirklich schön. Vor allem ist es toll, dass ihr ein Wohnzimmer habt." sage ich. "Ja, die Zimmer sind nicht sehr groß und so trifft man sich auch eher nach dem Feierabend." Ich vernehme ein Türschließen und einige Sekunden später treffen die anderen beiden ein. Freundlich werde ich begrüßt von Jonas und Steffi. "Wir räumen nur kurz den Einkauf weg und sind gleich da." sagt Jonas. Etwas Smalltalk mit Julia später kommen die beiden zu uns und setzen sich mit auf die Eckcouch.
Wir reden über eine Stunde über dies und das - vor allem aber jeweils über uns - und wir verstehen uns sehr gut. Gefühlt abschließend holt Jonas aber kurz Luft: "Also ich glaube, wir sind uns einig, oder?" fragt er in die Runde und die anderen beiden nicken. "Wir mögen dich und würden uns freuen, wenn du unsere neue Mitbewohnerin werden möchtest." Mir wächst ein riesiges Lächeln auf dem Gesicht. "Du kannst natürlich noch eins, zwei Nächte darüber schlafen..." Ich unterbreche ihn: "Nein, nein, sehr gerne würde ich hier einziehen." Julia setzt seinen Gedanken fort: "Naja, es gibt da etwas, was du vielleicht noch wissen solltest." Na toll. War ja auch zu schön um wahr zu sein, denke ich mir. "Wir sind hier sehr... familiär oder sehr freundschaftlich. Sind auch entsprechend recht offen mit einander. Also... wie soll ich sagen... wir haben kein Problem damit den jeweils anderen auch mal nackt zu sehen, zum Beispiel." Ich runzele meine Stirn. "Deshalb ist es auch hier so warm." Ich unterbreche wieder: "Also seid ihr Nudisten?" "Nein, nicht wirklich..." sagt Steffi "...es gibt zwar Tage, an denen das den Anschein macht, aber es stört hier keinen, wenn man mal keine Sachen an hat." Noch immer habe ich Falten auf der Stirn: "o...oka...y?!" Jonas gretscht ein: "Mit anderen Worten, wir sind hier öfter nackt und würden uns freuen, wenn du damit kein Problem hast und das auch machst." Die anderen müssen vergnügt grinsen. Aber amüsiert grinsen. Ich selbst muss auch lachen, überlege aber kurz. "Ja, ich weiß nicht, also ist das hier sowas wie eine gemischte Umkleide oder was?" frage ich. Alle drei lachen nun. "Ja, etwas... Es ist schwierig zu beschreiben. Bisher war doch der Nachmittag ganz nett. Magst du mit zu Abend essen? Wir kochen gleich gemeinsam." Etwas widerwillig stimme ich zu.
Nach wenigen Minuten ist mein Zweifel verschwunden. Naja, nicht ganz, ab und an frage ich mich, was das ganze zu bedeuten hat. Wir kochen, trinken und haben einfach viel Spaß. Nach dem Essen und dem Alkohol merke ich, wie heiß es doch eigentlich hier ist. "Lasst uns ins WOhnzimmer gehen, auf dieser Bank kann ich nicht lange sitzen." schlägt Jonas vor. Es scheint uns wohl allen so zu gehen und wir gehen wie die Entchen durch den Flur. Ich setze mich. Auch Julia und Jonas machen das. Nur Steffi stellt ihr Bier auf den Tisch und entschuldigt sich kurz: "Mir ist das hier zu warm, bin gleich wieder da." Diese Ansage ist nichts besonderes und wird von uns allen hingenommen. In der Zwischenzeit reden wir weiter. Wenige Augenblicke später hören wir es aus der Küche rufen: "Braucht noch jemand etwas zu trinken?" "Ich nicht" ruft Julia, "Nöhö" sagt Jonas und ich verneine auch höflichst. "WAS?" ruft es wieder aus der Küche. "NEEEIN MAAAN!" ruft Julia in einem Ton bei dem ich nur schallend lachen kann. Einige Sekunden später betritt Steffi wieder den Raum. Sie hat sich umgezogen. Ihr war es wohl wirklich zu warm, denn nun trägt sie nur noch ein T-Shirt. Ein langes und zu großes immerhin, aber man sieht was sie trägt und was nicht. Was sie trägt: ein T-Shirt. Was sie nicht trägt: Socken, Hose, BH. Das ist sicher. Ihr Brüste sind nicht extrem groß oder klein, aber man erkennt wohl bei ihr, dass sie keinen BH trägt. Der Stoff fällt von dort glatt herunter und bedeckt gerade so ihren Po. Ich... ich muss sie wohl bestaunen, über so viel Offenheit. Als sie sich schräg gegenüber von mir auf die Couch fallen lässt, klappt mein Mund auf. In diesem Moment rutscht ihr Shirt etwas hoch und durch den halben Schneidersitz sieht man den Beginn ihres entblößten Schambereiches. Diese ist vollständig rasiert, etwas stoppelig, aber homogen rasiert. Gleich rückt sie aber ihr Shirt etwas zurecht und bedeckt somit etwas ihre Blöße. Ja, nur etwas. Sie greift zum Bier und trinkt weiter. Ich bin noch immer erstaunt und werde durch die Worte von Julia aus dem Traum gerissen. "Alles okay?" "Ähm ja, sorry... Jetzt weiß ich, was ihr meint." sage ich. Die anderen lachen ein wenig. Wieder schaue ich verdutzt. "Stef, zeig doch mal deinen schönen Körper." sagt Julia. Sie trinkt einen Schluck bier, stellt die Flasche wieder weg, lehnt sich etwas zurück und zieht ihr T-Shirt über den Kopf. "So?" fragt sie lächelnd und schaut mich an. Ich bin... ich bin... ich bin entzückt stelle ich fest. "Du bist echt hübsch." sage ich, worauf sie ein wenig erschreckt und sich wohl etwas schämt. "Das ist ja nicht mal das hübscheste an ihr..." versucht Jonas zu schmeicheln - oder zu provozieren, denn die anderen beiden schreiten ein: "Nu mach doch mal ruhig, Jonas. Wir haben Gäste." sagt Julia, woraufhin Steffi korrigiert: "Neue Mitbewohner!" Ich grinse ein wenig und die anderen lachen. "Er meint das hier." sagt Steffi und zieht ihr angewinkeltes Bein unter sich weg und stellt beide Beine mit auf die Couch. Sie spreizt die Beine ein wenig und stellt ihren Intimbereich zur Schau. Wieder bin ich vollkommen überwältigt von den Eindrücken. "Julia hat die schöneren Brüste, aber Steffi hat die schönste Muschi weit und breit!" lacht Jonas, worauf die anderen beiden nur anfangen laut zu lachen und ihn jeweils mit einem Kissen bewerfen. Da muss ich schließlich auch lachen. Es stellt sich mir eine Frage: "Ist das... seid ihr irgendwie Swinger oder eine Kommune?". Freundlich schüttelt Julia den Kopf und versucht zu erklären: "Nein, nicht wirklich. Wir haben hier eigentlich zwei Regeln: 1. Wirkliche Tabus gibt es nicht - naja bis auf die ekligen und 2. Wir sind Freunde und Küsse und Sex im eigentlichen Sinne sind etwas, was wir für Partnerschaften 'reservieren'. Wenn jemand einen Partner hat - also außerhalb der WG - dann sind die Grenzen natürlich anders. Jonas hatte mal eine Freundin, die es dann nicht mochte, dass er uns beim Masturbieren zuschauen konnte. Dann war auch alles andere für ihn Tabu. Ich hatte mal einen Freund, der hatte kein Problem damit, dass ich Steffi manchmal 'geholfen' habe. Bei Jonas fand er es zwar nicht so toll, hat es aber toleriert." Steffi setzt sich wieder "normal" hin und fügt hinzu: "Ich hatte mal einen Freund, der konnte das hier ganz und gar nicht ab und wollte nicht einmal, dass ich nackt über den Flur vom Badezimmer aus laufe... naja, den hatte ich auch nicht lang."
Ein paar Sekunden stille im Raum machen die Situation etwas merkwürdig, also beschließe ich mich zu verabschieden. Es scheint plötzlich gewesen zu sein und Julia scheint betrübt: "Entschuldige, wenn dir das hier zu viel war. So sind wir halt. Wir finden dich aber total super und würden uns freuen, wenn wir noch öfter zusammen kochen könnten. Überlege dir also, ob du hier einziehen möchtest. Falls du nicht möchtest, wäre es okay, aber schade. Trotzdem muss ich aber darauf bestehen, dass du uns dann auch mal besuchst - wir lassen dann auch die Klamotten an... naja Steffi zumindest." lacht sie. "Ach, ist schon okay... ist nur neu für mich. Ich muss dann halt nur mal schauen - ich hätte auch einen Nachmieter schon parat, dann habt ihr nicht so lange Leerstand." sage ich locker, was wohl anders aufgenommen wird als gedacht. "Also magst du hier einziehen?" fragt Jonas, der gerade im Flur hinter der nackten Steffi steht. Die Frage überrascht mich komischer weise irgendwie und ich schaue auf die entblößten Brüste von Steffi: "Ähm... ja... ja, wieso nicht?" Alle drei freuen sich sichtlich und auch ehrlich, soweit ich das beurteilen kann. "Ach eins noch..." sagt Steffi "...natürlich wissen unsere Familien das hier alles nicht - Familienbesuch muss daher angekündigt werden. Und bei Freunden gilt das gleiche. Meine wissen es nicht, bei Julia gibt es eins, zwei die wissen das und behalten es für sich." "Bei mir weiß es gar keiner, aber ich treffe mich mit meinen Freunden meist eh woanders." sagt Jonas. "Das finde ich gut..." sage ich und denke mir, dass mir das hier Spaß machen könnte. Ich gehe zu Julia und umarme sie. Ich bedanke mich bei allen dreien, sage Jonas tschüss und stehe etwas nichtswissend vor Steffi. "Ich beiße nicht." sagt sie und streckt ihre Arme ein wenig aus. Auch sie drücke ich und gehe durch die Tür.
Der Umzug einige Tage später - so spontan er aus war - lief extrem gut. Freunde halfen, die neuen Mitbewohner haben mit angepackt, die Vermietung war erstaunlich locker und hilfsbereit, die alte WG war wenig zu gebrauchen. Ein langer typischer Umzugstag geht zu Ende und als ich schließlich den letzten Umzugshelfer verabschiedet habe, wird mir ein frisches Bier vor das Gesicht gehalten und drei freundliche Gesichter rufen mir zu: "Willkommen in deinem neuen Zuhause!" So herzlich wurde ich selten begrüßt. Nachdem Jonas sein Bier ausgetrunken hatte - er hatte nur noch ein halbes - verabschiedete er sich von uns: "Ich muss duschen." Wir mädels sitzen bei einem äußerst fragwürdigen TV-Programm im Wohnzimmer und würgen die Pampe unsere Kehlen herunter. Eine viertel Stunde später hören wir die Badezimmertür und Jonas steht mit einem Handtuch bekleidet im Türrahmen. "Habt ihr gestern meine Zahncreme mit eingekauft?" fragt er. In ziemlich kryptischen Worten beschrieb Steffi den Aufenthaltsort einer neuen Tube. So zog er wieder ins Badezimmer und ein dumpfes, aber lautes "DANKE!" schallte aus dem Badezimmer. Wieder ein paar Minuten und Aufregungen über das TV-Format später hörten wir wieder die Tür. Wieder stand Jonas im Türrahmen. "So gute Nacht die Damen, ich muss morgen früh raus, entschuldigt also, wenn ich euch wecke mit meinen Schuhen." spricht er als ich ihn anstarre. Diesmal hatte er kein Handtuch mehr um. Er hatte gar nichts mehr um. Jonas hatte nicht den perfekten Körper, aber er war okay. Etwas schmächtig. Aber die fehlenden Muskeln, die manche wohl beklagen würden, machte er wohl durch einen schönen Penis wieder gut. Es ist schwer zu sagen, aber ich musste ihn fast anglotzen. Halbsteif hing er leicht geädert und rasiert im Fokus meines Blickes. Wie im Bilderbuch, um es kitschig auszudrücken. Er nahm es nicht so wirklich wahr und verabschiedete sich mit "Träumt was schönes. Sarah, vor allem du. Das erste was man in der neuen Wohnung träumt geht in erfüllung. Also träume mal davon, wie ich im Lotto gewinne!". "Ich gebe mein bestes!" lache ich. "Gute Nacht." Ohne weiteren Kommentar zu diesem nackten Mann der gerade in der Tür stand, fahren wir unser Gespräch fort. Doch auch an mir nackt der Zahn des Tages und ich verabschiede mich ins Bett. Zuvor gehe ich aber noch duschen. Ich weiß nicht, ob es wirklich nötig ist, aber ich rasiere mich noch schnell, bzw. frische meinen kleinen Landestreifen etwas auf. Nach dem abtrocknen werfe ich mir das Handtuch über und putze meine Zähne. Währenddessen schaue ich mich im Spiegel an und denke nach. Ich denke über meinen ersten Besuch in dieser Wohnung nach und über das was ich gerade sah. Also greife ich den Knoten meines Handtuchs, lockere ihn und streife es von mir ab. Während der restlichen Minuten des Zähneputzens wippen meine Brüste leicht von links nach rechts. Etwas was mir sonst nie auffällt. Ich leere meinen Mund, hänge das Handtuch auf und öffne die Tür. Mein Puls rast zwar nicht wirklich, aber etwas ungewohnt ist das doch. Ich packe meine Sachen und halte sie vor meinen Körper als auch ich im Türrahmen stehe und die anderen verabschiede. "Gute Nacht ihr zwei! Bis morgen!" sage ich und drehe mich gleich weiter. "WARTE MAL KURZ!" ruft Steffi. Ich drehe mich wieder rum. "Ich mache morgen Frühstück. Bis wann schläfst du denn Samstags so?" "Ach nicht so lang, vielleicht bis um sieben." antworte ich. "Gut, dann mache ich so zu neun Frühstück." Ich bin erfreut über das was sie sagt. "Ich helfe dir dann. Gute Nacht!" sage ich und drehe mich wieder um. "GEILER ARSCH!" ruft Julia leicht betrunken und beide verfallen in tosendes Gelächter. Mein Po ist zum Glück wirklich nicht schlecht und nehme das dadurch nicht als gehässig auf. Wieder gehe ich ein paar Schritte zurück zur Tür, drehe mich um, drehe ihnen meinen Po zu, strecke ihn aus und gebe ihm einen Klaps. Erst nach dem Gefühl des Klapses spüre ich eine leichte Kühle zwischen meinen Beinen, die mir... ja die mir gefällt. In meinem Zimmer angekommen werfe ich meine Wäsche zur Seite, strecke meine Arme aus, blicke zum Fenster und genieße die Freiheit an meinem Körper. Ich genieße sie sehr sogar. So sehr, dass es mich kribbelt am Leib. Ich drehe mich in meinem Bett von links nach rechts, kann aber trotz der Müdigkeit kaum schlafen. Meine Gedanken kreisen. Auch wenn ich schon öfter nackt war, auch nackt geschlafen habe, sogar nackte Menschen gesehen habe, ist das ganze doch aufregend. Eine Drehung hat zur Folge, dass sich die kühle Decke leicht zwischen meine Beine zieht und ich kann nun nicht anders. Ich führe eine Hand zwischen meine Beine die ich nun spreize und fühle, wie aufgeregt ich bin. Eine angenehme Feuchte lässt mich in wenigen Sekunden zum Orgasmus kommen, den ich damit beende, meine zwei Finger ich benutzt habe, trocken zu lecken. Nur wenige Minuten später schlafe ich mit meinem immer ruhiger werden Puls ein.
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