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[M4F] Schlüssel
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SoggyLeg8372 is a male looking for a female
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Knapp zwei Monate nach dem Ende meiner Langzeitbeziehung war ich unglücklich, einsam und vor allem schwanzgesteuert. Meine Ex fehlte mir ganz und nicht, der Sex mit ihr dafür aber umso mehr. Und obwohl ich mit jetzt 26 Jahren Lebenserfahrung und bei klarem Kopf eigentlich recht vernünftige Entscheidungen treffen kann, hat mich diese Stimmung dazu gebracht, mich in der Sauna etwas aufzumuntern - auf echtes Dating, wozu ich auch Tinder zähle, hatte ich keine Lust.

Warum auch nicht? In der Sauna sind alle nackt, und ich war optimistisch auch die ein oder andere heiße Frau zu sehen. Schlimmstenfalls, dachte ich mir, gehe ich wenigstens mit der Erinnerung an echte nackte Haut nach Hause anstatt wieder nur Pornos auf meinen Bildschirmen zu sehen.

Es kam anders, sehr anders. Oder eigentlich eher genau so, wie sich mein perverses Ich das vorgestellt hat. Schon direkt bei meinem zweiten Saunabesuch war ich alleine mit einer Frau, etwa 40 Jahre alt. Etwas zu alt für meinen Geschmack, aber sie gefiel mir: rund 170cm groß, schulterlange dunkle Haare, schlank, mit großen und festen Brüsten und einer rasierten Pussy, die sie vor mir auch nicht versteckte. Meine Blicke habe ich vermutlich nicht vor ihr verstecken können, meine Erektion ganz gewiss nicht.

"Gefällt dir, was du siehst?" hat sie mich gefragt, noch bevor ich meine Latte verstecken konnte. "Mir macht das nichts aus, wenn ich auch gucken darf... mir gefällt dein Prügel!" ergänzte sie und spreizte ihre Beine etwas mehr.

Mein Plan, unentdeckt ein wenig zu spannen, ist grandios gescheitert. Das Ziel, heiße Frauen zu sehen, habe ich aber trotzdem erreicht - vermutlich nicht zuletzt, weil ich wirklich gut bestückt bin. Meine jetzt Ex-Freundin hat spaßeshalber mal behauptet, dass sie dank mir zu einer Size Queen geworden ist - und meine Freundin vor ihr hat mir betrunken mal gebeichtet, ein Foto von meinem Stück mit ihren Freundinnen geteilt zu haben. Wenigstens hat sie mir auch gesagt, dass ich in diesem Vergleich gegen die anderen Jungs gewinnen konnte.

"18cm sind das locker, oder? Und schön dick... Schade, dass du so schüchtern bist." hörte ich sie weiter kommentieren. Eigentlich war ich nicht schüchtern, die Situation hat mich aber doch ziemlich überfordert.

"Rund 18,5cm" antwortete ich kurz. "Die Dicke hab ich nie gemessen."

Wir haben uns noch ein paar Sekunden wortlos angesehen und nach einer weiteren Runde anstarren (Brust, Pussy, Augen) hat sie den Augenkontakt gehalten.

"Ich würd gerne, aber hier geht das nicht. Wenn du mich ficken willst, triff mich in 20 Minuten am Haupteingang. Ich wohne in der Nähe. Du willst doch, oder?"

Ich konte nur kurz nicken, bevor sie wortlos gegangen ist - mit meiner Latte konnte ich ihr natürlich nicht folgen.


Eine Viertelstunde später stand ich draußen vor dem Eingang, nervös wie noch nie. Der Eintritt war teuer, aber diese Gelegenheit konnte ich nicht mir nicht entgehen lassen. Noch während ich überlegte, ob sie mich verarscht hat, stand sie plötzlich vor mir. Angezogen und mit noch nassen Haaren, wie ich auch.

"Ich heiße übrigens Denise. Entspann dich ruhig, ich beiß nicht. Und ich mein das ernst, was ich eben gesagt habe, du gefällst mir - auch wenn ich das nicht so deutlich zeigen kann wie du! Wie heißt du?"

Ich stellte mich kurz als Stefan vor, überließ es aber Denise, das Gespräch zu führen. Sie hat es geschafft mich zu beruhigen und auch dafür gesorgt, dass wir kurz danach bei ihr vor der Tür standen. Mein Fahrrad habe ich vor lauter Aufregung bei der Sauna stehen lassen. Die letzten Minuten haben wir uns über Gott und die Welt unterhalten, aber nicht über uns. Über Sex. Als die Tür ins Schloss fiel, wurde mir aber schlagartig wieder klar, warum ich bei dieser fremden Frau - Denise - zu Hause war.


Innerhalb weniger Sekunden waren wir in ihrem Schlafzimmer und sind übereinander hergefallen. Ich habe vom Weg dahin und ihrem zu Hause eigentlich nichts mitbekommen, nicht zuletzt, da Denise mir durch die Hose fast schon einen Handjob gegeben hat. Der Sex war geil, animalisch, wild. Denise hat sich fallengelassen und benutzen lassen, mich animiert sie hart ranzunehmen - ihre nasse Geilheit hatte kein Problem mit meiner Größe - und ihre Lust laut herausgeschrien. Erst bei einem Stellungswechsel, als ich sie an ihren Oberschenkeln zu mir gezogen habe, ist mir ihr Tattoo aufgefallen:

Ein winzig kleiner Schlüssel, direkt neben ihren Schamlippen - so nah, dass sie im Tattoostudio wohl nackt gewesen sein muss.

Der Gedanke an das Tattoo ging mir nicht aus dem Kopf. Später, als wir verschwitzt nebeneinander lagen und mein Saft ihr von den Brüsten am Körper entlang auf das Bettlaken lief, habe ich sie darauf angesprochen.

Erst hat Denise nur verlegen gelacht und sich über das Tattoo gestreichelt. Sie wirkte etwas irritiert, hat aber dann doch entschieden, darüber zu reden.

"Also gut. Das ist.. etwas intim, deshalb auch dort und nicht woanders. Der Schlüssel ist so eine Art Lebenseinstellung. Ich denke, dass meine Fotze der Schlüssel für ein glückliches Leben ist. Nur wenn es meiner Fotze gut geht, geht es mir gut. Und dank dir geht es mir gerade sehr gut!"

Wir haben zwar wenig - sehr wenig - geredet, aus ihrem Mund das Wort "Fotze" zu hören, hat mich aber doch etwas geschockt. Und dass sie ihrer Pussy so viel Bedeutung zuspricht, war auch zutiefst irritierend. Das hat sie mir wohl angemerkt.

"Hey, guck nicht so verdattert. Wir sind erwachsen. Und glaub mir, mit der Lebenseinstellung bin ich sehr zufrieden. Und die Männer, die Zeit mit mir verbringen, sind auch immer glücklich. Und meiner Tochter gefällt es auch!"

Ich war kurz davor, eine sinnvolle Frage zu stellen, der Kommentar zu Denise' Tochter hat mich dann aber doch überrumpelt.

"Deine Tochter?!"

"Ja, sie sieht das auch so! Und sie lebt das auch aus, wie ich.... oder naja, nicht ganz, sie ist da etwas speziell. Warte."

Obwohl ich nach wie vor sprachlos und verwirrt war, griff sie einfach nach ihrem Handy und öffnete WhatsApp. "Carolin (Herzchen)" sah ich nur.

"Hey mein Schatz, kommst du kurz rüber? Ich möchte dir jemanden vorstellen!" hörte ich Denise, wie sie eine Sprachnachricht an Carolin schickte.

Danach griff Denise beherzt zwischen meine Beine, massierte meine Eier und lachte.

"Ich hoffe ich überfordere dich nicht... wäre schade, wenn ich dich vergraulen würde!"


Die ganze Sache mit ihrer Tochter hatte ich schon ganz vergessen, da Denise sich liebevoll mit ihrem Mund um meinen langsam wieder wachsenden Freund gekümmert hat. Mit so viel Begeisterung wurde ich noch nie geblasen, insbesondere nicht nach einem heftigen Orgasmus mit noch spermaverschmiertem Schwanz. Gerade, als mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte, öffnete sich die Zimmertür - die Tür, zu der Denise langsam wippend ihren Hintern und ihre frisch gefickte Schlüssel-Fotze präsentierte.

In der Tür stand Carolin, ihre Tochter. Anfang 20, schätzte ich, ebenfalls groß und schlank, mit kurzen brünetten Haaren. Sie lächelte mich an, als würden wir und schon ewig kennen. Als wäre es normal, ihrer Mutter dabei zuzusehen, wie sie einen deutlich jüngeren Kerl im Bett hat und ihm einen bläst. Als wäre es normal, ihr dabei zwischen die Beine zu schauen. Und zu guter letzt war Carolin selber alles andere als normal angezogen.

Außer einem engen T-Shirt, durch das ich den Abdruck ihrer im Vergleich zu Denise deutlich kleineren Brüste sehen konnte und einen Choker um ihren Hals konnte ich an ihr kein Kleidungsstück sehen - noch nicht einmal Schuhe oder Socken.

"Ich bin bereit, Frau Mutter."

Kurz und knapp, als wäre es ein Ritual, machte Carolin auf sich aufmerksam. Mich ignorierte sie zwar nicht, ihre Blicke wirkten sogar ziemlich interessiert an mir, mit mir reden wollte ich sie aber nicht. Ich entschied mich dazu, still zu bleiben und zu beobachten, was Denise macht.

Noch mit meinem Schwanz in ihrem Mund murmelte sie etwas, lies dann aber von mir und ersetzte ihren Mund durch eine Hand. Während sie mich langsam damit wichste, drehte sie sich zu ihrer Tochter um.

"Das ist Stefan, Stefan, das ist meine Tochter Carolin. Sie müsste in deinem Alter sein, oder? Naja, sie ist jedenfalls 19, ich denke das gefällt dir. Carolin, ich habe Stefan gerade von dem Schlüssel erzählt. Magst du ihm erklären, was du dazu denkst?"

Carolin wirkte nervös und hat ein paar wortlose Blicke mit ihrer Mutter getauscht, aber auch immer wieder einen Blick auf meinen Schwanz geworfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit regte sich dann etwas. Langsam hat sie ihr T-Shirt hochgehoben und mir gezeigt, dass sie darunter nackt war. Das Tattoo, identisch zu dem bei Denise, ist mir gleich aufgefallen. Ihre Schamlippen - lang und fleischig - natürlich auch, und auch ihre Erregung. Carolin war nass. Triefend nass. Noch bevor sie sich erklären konnte, war mir klar, dass sie extrem geil war.

"Meine Fotze ist... mein Lebenssinn. Ich bin dafür geboren, Schwänze zu melken. Männer glücklich zu machen macht mich glücklich. Mein Körper sehnt sich nach einem harten Schwanz... und wenn ich ausgefüllt werde, fühle ich mich ganz."

Denise hat beim Zuhören genickt, wirkte aber noch nicht ganz zufrieden.

"Sie lernt noch. Sie ist nervös, das hörst du ja. Ich habe schon viele hunderte Männer glücklich gemacht, für Carolin ist das aber noch alles ziemlich neu. Deshalb... ach, erkläre du es ihm, mein Schatz."

Ihre Tochter hat es dann trotz Aufregung geschafft, zu antworten und mich aufzuklären. Um möglichst gut von den Erfahrungen ihrer Mutter zu profitieren, hat Carolin es ihr erlaubt, über ihren Körper zu bestimmen. Wie sie sich kleidet, wie sie sich verhält, und nicht zuletzt wen sie fickt.

"Und da kommst du uns Spiel..." zwinkerte Denise mich an. "Eigentlich war ich nur in der Sauna, um jemanden für meine Tochter zu finden. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich dir das nicht gleich gesagt habe. Aber wenn sie dir gefällt, würde ich mich freuen, wenn du deinen Prügel tief in sie schiebst. Keine Angst, sie nimmt auch die Pille. Und sei ruhig grob mit ihr, sie muss lernen, eine gute Fotze zu sein. Carolin, sei so gut, knie dich in die Ecke und zeig Stefan deinen Hintern."

Ohne Widerworte und für mich überraschend schnell ist Carolin dann wirklich in die Zimmerecke gegangen, hat sich hingekniet und sich dann nach vorne gebeugt. Von meiner Position aus konnte ich nur ihre nasse Spalte und ihr süßes Arschloch sehen, ihr Gesicht war irgendwo auf dem Boden versteckt.

"Tob dich aus... ich hoffe dich stört nicht, dass sie kleinere Brüste hat. Ich hab mir sagen lassen, dass ihre Fotze schön eng ist."


Wer mag in die Rolle von Denise und/oder Carolin schlüpfen? Wie entwickelt sich die Geschichte weiter? Wer sonst lebt nach den gleichen "Regeln" bzw. hat auch das Schlüssel-Tattoo?

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