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Kritik ist gerne gesehen :).
[...] Tom nickt nur und atmet schwer. Nur langsam wird sein beachtlicher Schwanz wieder schlaff und entspannt sich "gott das war.. So geil" lacht er und auch ich muss lachen. "Jetzt zieh dich mal lieber wieder an und mach das Toy sauber, bitte" grinse ich zu ihm. Als er aufstehen möchte, halte ich ihn jedoch an seiner Schulter fest und hebe das Silikonei langsam an. Grinsend führe ich das Ei langsam nach oben und sehe über die Schulter zu ihm, achte auf seine Reaktion. Als ich sehe, dass er neugierig sitzen bleibt, führe ich das Ei, an dem sich gerade erneut ein Tropfen seines weißen, klebrigen Spermas bildet, an seinen Mund. Ich führe den Tropfen an seine Lippen und hauche zart zu ihm "streck deine Zunge raus, Tom". Dabei küsse ich seinen Nacken und lecke mit meiner Zungenspitze sanft darüber, als er tatsächlich seine Zungenspitze aus seinem bereits geöffnetem Mund schiebt und genau weiß was ich möchte. Er leckt mit einer gekonnten Bewegung den Tropfen langsam ab und ich schiebe die Öffnung des Eis auf seine Zunge. Neugierig sehe ich zu wie sie in dem Ei hin und hergleitet, wie er sein eigenes Sperma aufleckt. "Machst du das auch für meine Schwester" Frage ich ihn, er schüttelt den Kopf. Als ich das Silikonei wieder von seiner Zunge führe und zur Seite lege, richtet er sich plötzlich auf, dreht sich um und gibt mir einen Kuss. Mit seiner Zunge schiebt er sein gesammeltes Sperma mit einem breiten grinsen, das spüre ich sofort, neugierig in meinen Mund. Ich lächel dabei nur und steige voll drauf ein. Unsere Zungen spielen umeinander und ich spüre und schmecke sein salzigen Sperma sofort, das aber durchaus schon ziemlich gut schmeckt ;).
Später am Abend schlafen wir auf dem Sofa kuschelnd ein, ehe wir in unsere getrennten Schlafzimmer gehen.
Die ganze Nacht liege ich wach, gedankenverloren in dieser Situation, dir wir gemeinsam erlebt haben. Wie laut du gestöhnt hast als du gekommen bist, wie steif dein Schwanz war, wie sehr es auch dich angemacht hat. All das.lässt mich nicht los und erregt mich so sehr, dass ich nicht anders kann.. Nur mit meinem lockeren Top, Tanga und einer bequemen Shorts bekleidet schleiche ich langsam durch die Wohnung und öffne die Tür zum Gästezimmer. Nur durch das sanfte Mondlicht ausgeleuchtet erkenne ich dich. Du liegst tief schlafend auf dem Rücken im Bett, die Decke halb über dich gelegt. Vorsichtig und langsam laufe ich weiter zu dir Ich bewege mich ganz langsam, um dich nicht zu wecken und stelle mich langsam neben das Bett.. vorsichtig und ruhig gehe ich neben dir nach unten, auf die Knie. Mit einem breiten grinsen und Blick zu deinem Gesicht, hebe ich die Bettdecke langsam an. Immer wenn du dich bewegst, bleibe ich still neben dir knien um dich nicht zu wecken. Vorsichtig fasse ich langsam an den Bund deiner Boxershort, hebe sie vorne an und ziehe sie super neugierig unter deine Eier. Ich grinse als ich deinen schlaffen Schwanz sehe und streichel, während ich zh dir schaue, mit meinem Zeigefinger über deinen Schaft, bis zu deiner Eichel und wieder zurück. Du bewegst dich etwas, wachst aber nicht auf, sondern schläfst einfach seelenruhig weiter. Grinsend beuge ich meinen Oberkörper über das Bett, bewege meinen Kopf über deinen für mich verbotenen Penis und lecke mit meiner ausgestreckten Zunge neugierig von deinem Schritt über deinen Schaft. Neugierig umfahren ich die sich andeutenden Adern und Winde meine Zunge um ihn, bis ich an deiner Eichel angekommen bin. Dabei atmest du tief auf, stöhnst sanft und drehst deinen Kopf etwas. Als ich an deiner Eichel angekommen bin, öffne ich meinen Mund etwas und sauge sie mit einem festen Unterdruck einfach zwischen meine weichen, feuchten Lippen. Ich hebe meinen Kopf etwas an und ziehe sanft an deinem schlafen schwanz, während meine Zunge unter deine Vorhaut fährt, während ich an deinem Schwabz weiter sauge. Unter ihr gleitet meine Zunge um deine Eichel, ehe ich sie wieder um deinen Schaft schlängel und deinen erneut pulsierenden Penis mit einem mal bis tief zu deinem Becken in meinen Mund nehme. Er ist so tief in mir wie es nur geht, meine Nase drückt sich fest gegen dein Becken. Dabei hebst du deinen Kopf hektisch an und stöhnst in einem wahnsinnig tiefen und lauten Ton auf. Dein Körper zuckt kräftig zusammen und verkrampft dabei, dein Schwanz wird fast schlagartig hart und füllt meinen kleinen Mund gnadenlos aus, so sehr, dass ich ihn wieder etwas raus nehmen muss. Deine Hand gleitet dabei in meine Haare und streichelt meinen Kopf "Nadja, Fuuuck" stöhnst du erneut laut auf und presst kurz darauf deinen Kopf so fest in das weiche Kopfkissen. Es dauert nicht lang, bis auch die zweite Hand an meinem Kopf liegt. Mit beiden Händen fasst an meine Haare und hälst sie zusammen, während du den Bewegungen meines Kopfes folgst. Dein fetter 18 cm Schwanz schiebt sich immer wieder tief in meinen Mund. Du spürst meinen Speichel deutlich und intensiv. Er fließt dabei über deinen Schaft und tropft auf das Bettlaken. Es dauert nicht lange, bis du gierig stöhnst und meinen Kopf plötzlich führst. Mit Kraft schiebst du meinen Mund immer wieder tief auf deinen Schwanz, so tief, dass ich laut Würgen muss. Ich kann ihn nicht ganz in meinen Mund bekommen, schaffe aber immerhin die Hälfte, doch du wirst immer fordernder. "Fuck, Blas ihn.. Deine Schwester macht das nicht" grinst Tom total versaut zu mir und genießt meinen saugenden Mund sehr. Meine Lippen gleiten eng umschlossen um den dicken Schaft, den meine Zunge von innen immer weiter umfährt.
Ich beuge mich weiter ber das Bett und schiebe die Bettdecke zur Seite, während du hastig deine Boxershort weiter nach unten ziehst. Ich steige langsam auf das Bett, lege mich auf deine Beine und lasse dabei die ganze Zeit deinen Dchwanz nicht aus meinem Mund. Mit geschlossenen Augen blase ich dich weiter, als sich meine Hand um deine Hoden legt. Ich greife sie sanft, wiege sie zärtlich in meiner Hand und Rolle immer wieder ein Ei nach dem anderen hin und her.. Als ich deinen Schwanz aus meinem Mund lasse, halte ich ihn weiter fest. Mit einer Hand hole ich deinen tropfnassen Schwanz weiter runter. Er gleitet mit schmatzenden Geräuschen durch meine Hand, als meine Zunge über deine prallen Eier gleitet. Ich sauge sie sanft und langsam in meinen Mund und sauge an ihnen, spiele mit ihnen, während sich dein Schwanz kräftig gegen meine Hand stemmt die ihn eng umschließt. "Ich will dich" hauchst du mir nur heiß entgegen "bitte" fügst du noch beinahe winselnd an.
Noch während ich in dieser Position bin, ziehe ich meinen Shorts und meinen Tanga aus und drehe mich schwungvoll über dich. Meine Beine platziere ich neben deinem Kopf und senke mein Becken langsam. Neugierig grinst und stöhnst du "Danke, Nadja" und streckt deine Zunge neugierig nach oben, bis sie über meine Feuchte Pussy leckt. "Oh ja" stöhne ich auf und lege meinen Kopf auf deinen Schoß, auf deinen Oberschenkel und lecke weiter über deine Eier, während dein Schwanz direkt neben meinem Kopf steht jnd von meiner weichen Hand runtergeholt wird.
Tom greift mit beiden Händen um mich und zieht mich an meinem prallen Po fest auf seinen Mund. Er greift mit beiden Händen so fest in ihn und massiert ihn so gut, dass ich mein Becken eng auf seinen Mund lege. Er saugt dabei an meinem Kitzler und leckt an ihm, wodurch ich immer lauter stöhben muss.. ich bin so feucht, so erregt und will seinen steifen Schwanz einfach spüren. Erneut nehme ich ihn in meinen Mund und spüre sofort wie er tief aufstöhnt, wodurch mein Kitzler heiß vibriert. Auch ich verdrehe stöhnend die Augen und lecke und sauge mit viel Speichel an seinem prallen Schwanz. Mit seinen Fingern gräbt er sich tief in meinen Arsch und leckt mich immer schneller, immer fordernder, was ich an seinem Teil nur dankend erwiedere. Es dauert nicht lang bis ich spüre wie sich mein Orgasmus anbahntund auch sein Schwanz wird in meinem Mund nur noch steifer. Schnell lege ich meine Hand flach auf seinen Damm und drücke ihn sanft, massiere ihn zärtlich und sauge seinen Fickschwanz nur umso tiefer in meinen Mund.. ich will ihn spüren, ich will Toms Sperma schmecken und seinen Orgasmus tief in meinem Mund spüren.
Tom lässt mich nicht warten, denn als er meine Hand zusätzlich an seinem Damm spürt, zusätzlich zu dem tiefen und feuchten Saugen meines Mundes, meines immer wiederkehrenden Würgens, verdreht er seine Augen und stöhnt soo laut auf. Sein Schwanz spannt sich kräftig an und weitet meinen Mund kurz sehr intensiv. Gleichzeitig treibt sein tiefes Stöhnen, das geile lecken und die intensive Vibrstion an meinem Kitzler mich selber über die Schwelle des Orgasmus. Mit zitternden Beinen senken ich mein Becken weiter und presse es fordernd auf seinen Mund. Er greift so fest in meinen Arsch und leckt mich einfach weiter, während er sein klebriges und dickflüssiges Sperma so tief in meinen Mund ergießt. Es spritzt gegen meinen Gaumen und obwohl er erst vor ein paar Stunden gekommen ist, füllt sein Sperma meinen Mund. Ich selber habe die Augen fest geschlossen, während er mich durch den Orgasmus leckt. Ich stöhne gierig auf und Kralle mich mit einer Hand fest in sein Bein.. ich zittere am Körper und bin verkrampft, als mich der Orgasmus durchzieht und schlucke aus Reflex seinen heißen Saft.
Nur langsam kommen wir beide wieder zur Ruhe und als ich mein Becken hebe lacht er erschöpft "na, das klang ja intensiv" ;)
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