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[Story] "Das klang ja intensiv ;)"
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Turbulent-Race-9123 is in story
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Schon als wir uns das erste mal gesehen haben habe ich deine Blicke auf mir gespürt, die mich etwas zu lang gemustert haben. Als sich unsere Blicke schließlich trafen, signalisierte ich dir mit einem sanften Lächeln und einem kurzen Zwinkern, dass mir das nicht verborgen blieb. Wie du deinen Blick dann schnell abgewandt hast und ich sehen konnte wie unsicher du in meiner Gegenwart warst , hat mir nur noch mehr gefallen. Doch dass du Tabu für mich bist und ich für dich war von anfang an klar. Die eigene Schwester konnte ich nicht hintergehen. Ihr wart frisch zusammen und beide soo glücklich und so süß zueinander. Dabei zog sich deine Unsicherheit auch durch dein Privatleben. Während ich meinen Weg von Anfang an kannte und ihn mit Studium und anschließendem Job in derselben Branche geradewegs begang, musstest du dich lange orientieren. So kam es auch, dass du dich für Stellen beworben hast, die viel zu weit entfernt waren. Ein Glück für dich, dass ich in der Nähe deiner potentiell neuen Stelle wohne, so kannst du dir das Hotel sparen. Auch mein Freund ist nicht da, sondern, wie so oft, auf Geschäftsreise. Natürlich bot ich dir an bei mir zu übernachten, schließlich gehörst du doch zur Familie und wir sind mit 29 und 28 doch auch alle erwachsen.. Was ist schon dabei.

Ich empfang dich in meiner bequemen schwarzen Leggings und einem bequemen Pulli. Mein recht runder und praller knackpo kam so gut zur Geltung, dass wusste ich, wenn auch mein Körper insgesamt durch den weiten Pulli gut verdeckt war. Ich öffnete die Tür und umarmte dich sofort "Schön das du da bist, Tom" lächel ich dir selbstsicher entgegen während du nur langsam deine Arme um mich umschließt und die Umarmung erwiederst. "Schon aufgeregt auf dein Gespräch morgen?" Frage ich dich und bitte dich in meine Wohnung, die du zum ersten Mal betrittst. "Und wie, ich hoffe dass ich gut vorbereitet bin" antwortet Tom mit leicht zitternder Stimme und betritt meine Wohnung langsam.

Nachdem Tom seine Sachen abgestellt hat, führe ich ihn durch die Wohnung. Ich zeige ihn den lieb dekorierten Essbereich, die kleine, aber ausreichende Küche, das gemütliche Wohnzimmer und trete in mein Schlafzimmer ein. "Joa und hier schlafen wir" sage ich kurz. Ich sehe sofort, dass du auf den schwarzen SpitzenBH starrst, den ich auf dem Bett vergessen habe Nach dem Essen gehen wir gemeinsam auf das Sofa. Wir sitzen nebeneinander, du aufrecht mit den Füßen auf den Boden, etwas ungelenk und offensichtlich etwas unsicher wie heimisch du dich hier bei mir fühlen kannst. Ich hingegen sitze seitlich auf dem Sofa, den Kopf mit einer Hand auf der Lehne abgestützt und die Beine locker seitlich übereinandergeschlagen. Während ich lieb erzähle sehe ich deine Blicke erneut. Du schaust tief in meine blauen Augen, auf meine vollen Lippen, versuchst die Form und Größe meiner Brüste zu entdecken und immer wenn du deinen Blick kurz abwendest, streift er über meine Beine in der engen schwarzen Leggings. "Hast du dich gut vorbereitet auf morgen und bist du schon sehr nervös?" Frage ich dich neugierig

"Naja." Stammelst du "irgendwie schon. Ich weiß nicht so recht was mich erwartet, da kann man sich nur schwer vorbereiten" fährst du mit zittriger Stimme fort Mit einem süßen Lächeln beobachte ich dich und rutsche dir etwas näher. Ich beuge mich zu dir, so nah an dein Ohr "konnte meine Schwester deine Nervosität nicht stillen?" Hauche ich dir entgegen. Ich spüre wie dein Herz schlägt, wie schwer du plötzlich atmest und wie überfordert du bist "ich.. ich.. Also, was meinst du, Nadja?" Antwortet Tom mit hochrotem Kopf Wortlos lege ich meine Hand an sein Handgelenk und führe seine Hand auf meinen Oberschenkel. Seine Hand ist warm und als sie dort liegt greift sie instinktiv langsam in meinen Oberschenkel. Nervös schaut er mich wortlos an. Ich greife nach einem Tuch, dass auf der Lehne liegt "Dreh dich kurz um" lächel ich und schon dreht Tom seinen Kopf weg. Vorsichtig lege ich das Tuch um seinen Kopf und mit einem Knoten an seinem Hinterkopf verbinde ich seine Augen "was.. passiert hier." Fragt er mit schütterer Stimme "Bleib sitzen, entspann dich" hauche ich zu ihm und stehe kurz auf. NCh einer kurzen Weile komme ich wieder und setze mich erneut nebenihn. "Soll ich dir zeigen wie ich Hannes Nervosität nehme wenn wichtige Termine anstehen?" Hauche ich zu dir und lege meine Hand auf die Innenseite von Toms Oberschenkel. Langsam gleitet meine Hand weiter nach oben. Seine Brust hebt und senkt sich immer stärker. Er ist nervös, sehr nervös. Als meine Hand ganz langsam auf seine Hose streift und ich spüren kann, wie kräftig sich sein Schwanz darin anspannt und gegen meine Hand drückt lache ich leise. "S.. Sorry" sagt der 29 jährige Tom und ich grinse nur "alles gut, entschuldige dich nicht" dabei drücke ich ihn an seiner Brust gegen die Lehne "entspann dixh" Er lehnt sich und seinen Kopf gegen die Lehne, während ich seine Hose langsam aufknöpfe, meine Hände den Bund von Hose und Boxershort greifen und sie langsam runterziehen. Er hebt sein Becken, lächelt sogar etwas als ich seinen bereits so steifen Schwanz langsam befreie. Neugierig schaue ich zu wie sein dicker Schaft cm für cm zum Vorschein kommt, ehe er aus der Hose springt und gegen seinen Bauch, gegen sein Shirt schlägt und bereits sofort einen dicken Fleck Lusttropfen hinterlässt. Ich grinse ihn an "so geil?" Lache ich; er nickt nur. Sein Schwanz ist gewaltige 18 cm lang, 5 cm breit und die prallen Adern winden sich um seinen dicken Schaft bis zz seiner prallen Eichel, aus der mit jeder zuckenden Bewegung Lusttropfen quellen Immer wieder zuckt er auf und kann kaum erwarten was nun folgt. Ich sehe die Gänsehaut auf seinem Körper und beiße mir sexy auf die Unterlippe, was ihm jedoch durch die verbundenen Augen verborgen bleibt.

Ich greife dabei zu einem Tenga Egg, einem Silikonei, dass Hannes regelmäßig in den Wahnsinn treibt, und spucke hörbar hinein. Tom dreht seinen Kopf nervös zu mir, neugierig auf das, was wohl kommt. Weit spreize ich die Öffnung des Eis und lege sie um seine Eichel Bei diesem interessanten Gefühl und meinem warmen Speichel drückt er sein Becken nach oben und stöhnt auf. Ich lache nur "ist das so gut?" Grinse ich breit und er nickt und greift mit einer Hand fest in meinen Oberschenkel "fuck ja" runter er Ich lache leise und beginne das Ei langsam weiter nach unten zu ziehen, bis zu seinen Eiern. Er stößt dabei sein Becken nach oben, ehe ich es wieder nach oben streiche. Als die Noppen des Eis über seine empfindliche Eichel gleiten, stöhnt er lustvoll auf, auch durch den Unterdruck, den das Ei bildet. Er stöhnt mit offenem Mund laut auf. "Geh kurz nach vorn" sage ich zu ihm, was er macht. Schnell setze ich mit hinter ihm, sodass er zwiachen meinen Beinen sitzt. Er lehnt sich mit seinem Rücken an mich an, spürt meine großen Brüste, die ganzen 75C an seinem Rücken, während ich mit meinen Händen um seinen Körper greife und seinen gewaltigen Schwanz mit dem Toy, in das gestern noch Hannes gespritzt hat, runterhole. Meine freie Hand greift um seine Eier und massiert sie. Ich wiege sie sanft und spüre wie schnell sie sich zusammenziehen. Dabei küsse ich seinen Nacken "entspann dich, Tom. Lass dich gehen. Ich kümmere mich um dich, mein Schatz" hauche ich in sein Ohr Als ich das sage, lehnt er laut stöhnend seinen Kopf weit in seinen Nacken, auf meine Schulter. Ich spüre wie sich sein fetter Schwanz in meiner Hand regelrecht aufbäumt, wie weit sich seine Eier zusammenziehen. Dabei beuge ich mich nach vorn und küsse ihn so innig, so tief mit meiner Zunge jnd so intensiv. Dabei stöhnt er laut und in tiefen Tönen in meinen Mund. Ich ziehe das Silikonei tief über seinen Schwanz und hole ihn intensiv runter, während sein schwanz zu zucken beginnt, in meiner Hand pulsiert und ich deutlich spüren kann, wie kraftvoll sein warmes Sperma aus ihm schießt, das Ei füllt. Langsam mache ich weiter und melke seinen Schwanz durch den Orgasmus und er krallt sich mit beiden Händen fest in meine Beine. Schwer atmend beruhigt er sich und ich grinse ihn nur an, während sein weißes Sperma aus dem Ei auf seine Eier, über meine Hand läuft "das klang ja intensiv ;)"

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