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"Tut mir leid mit Deiner Mutter", sagt Lisa leise, während sie ihren nackten Körper an meinen kuschelt. Draußen wird es allmählich dunkel, ein langer, heißer Sommertag geht zu Ende. Dieser ruhige Vorort einer ostwestfälischen Provinzhauptstadt wird noch ein bisschen leiser, die letzten Vögel zwitschern sich ein Gute-Nacht-Lied, ab und zu rauscht in der Ferne ein Auto auf der Bundesstraße vorbei.
Ich zucke mit den Schultern. "Sie war siebzig. Klar wäre es schön gewesen, wenn sie noch ein paar Jahre gehabt hätte. Aber irgendwann kommt halt für jeden die Zeit. Sie hat ein gutes Leben gehabt." Und nach einer Weile murmele ich leise in die Stille. "Und ein gutes Ende". Ich spüre Lisa nicken, ihre langen Haare kitzeln dabei meine Wange. Meine Hand fährt sanft ihren Rücken herab, und sie brummt wohlig zufrieden.
"Willst Du was trinken?", fragt sie schließlich und rappelt sich auf. Sie schaltet die Lampe auf dem Nachttisch an und schließt die Gardinen. Sofort wirkt ihr Schlafzimmer viel kleiner, gemütlicher, intimer, und auf einmal fühle ich mich wie ein Einbrecher. Ich gehöre nicht in diese heile Welt, nicht in Lisas Welt. Aber gerade wüsste ich keinen Ort der Welt an dem ich lieber wäre. In der fast leeren Wohnung meiner Mutter, die ich übermorgen dem Vermieter übergeben muss, jedenfalls nicht.
"Hast Du Schnaps?", frage ich schließlich zögernd. Eigentlich versuche ich inzwischen, weniger zu trinken, aber starke Gefühle erfordern harten Stoff, finde ich. Lisa grinst.
"Mein Mann hat eine ganz gute Auswahl. Warte, ich hol uns was."
Als sie wiederkommt und wir nebeneinander im Bett sitzen, schüttele ich ungläubig den Kopf. Jetzt ficke ich nicht nur heimlich seine Frau, sondern trinke auch noch seinen Schnaps, denke ich etwas verlegen. Und habe immer noch nicht gefragt, wie er überhaupt heißt. Lisa prostet mir zu ("Auf das Leben!"), und wir nehmen beide einen ordentlichen Schluck von dem hervorragenden Rum.
"Wann kommt, ähm, Deine family eigentlich wieder?", frage ich schließlich. Wieder grinst sie, und dieser vor Schalk sprühende Blick fährt mir tief ins Herz. All die alten Gefühle sind plötzlich wieder da, diese große melancholisch-tragische Liebe, von der ich gedacht- gehofft!- hatte, dass ich sie längst aus meinem emotionalen Repertoire verbannt hätte.
"Keine Angst, Großer. Martin und die Kids sind bis Sonntag unterwegs in Holland. Wir haben Zeit. Viel Zeit."
Ihr Blick lässt keinen Zweifel daran, dass sie eine bestimmte Vorstellung davon hat, wie wir diese Zeit füllen könnten. Ihre Hand liegt auf meinem Oberschenkel, Zentimeter nur entfernt von meinem halb-steifen Penis. Vor einer halben Stunde hatten wir zum zweiten Mal Sex gehabt.
Das erste Mal war ziemlich genau zwanzig Jahre her. Kurz nach dem Abi, in diesem endlosen Sommer voller Parties, Unsicherheit, Neuorientierung, Abschied und Aufbruch, waren wir uns immer näher gekommen, hatten eine Weile umeinander gekreist, bis wir schließlich eines Nachts in ihrem Bett gelandet waren. Für mich war es mein erstes Mal überhaupt gewesen. Sie hatte auch nicht viel mehr Erfahrung. Rückblickend war es kein guter Sex gewesen, aber die Nacht blieb uns beiden lange in Erinnerung, während wir in völlig verschiedene Lebensentwürfe hinein drifteten und uns langsam aber sicher aus den Augen verloren.
"Wir sind in genau dem selben Zimmer wie damals, oder?", frage ich und schaue mich um. Nichts in diesem Ehe-Schlafzimmer erinnert an das Teenager-Zimmer von damals. Lisa nickt. "Das gleiche Zimmer, ja. Aber ein ganz anderer Raum. Übrigens, ich würde gerne nochmal etwas ausgiebiger Deine Zunge spüren, die schmeckt so schön nach Befreiung und großer Welt." Wieder ist da dieser spöttisch-zärtliche Blick, diese leicht ironische Melancholie. Dieses Thema zwischen uns. Dass ich nach Hamburg gezogen bin, alles mitgenommen habe, Parties, Drogen, Orgien, Auslandsaufenthalte, und sogar ein Studium abgeschlossen. Während sie im Ort geblieben ist, Erzieherin wurde und nun eine Kita leitet, und mit ihrer Familie in ihrem Elternhaus wohnt.
"Klar", antworte ich im gleichen Ton, "wo möchte Dein Körper denn befreit werden?"
Ohne etwas zu sagen, gießt sie einen kleinen Schluck von dem Rum auf ihre linke Brust. "Au!", ruft sie, "das brennt! Mach schnell!". Bevor ich reagieren kann, gießt sie auch noch einen Schluck auf die andere Brust und stöhnt vor Schmerz und Lust leise auf. Bewusst warte ich einen kleinen Moment, bevor ich ihre schwere, hängende Brust in die Hand anhebe und mit meiner Zunge ihre Brustwarze sauber lecke und liebkose.
"Und jetzt... ", kündigt sie mit erwartungsvoll-ängstlicher Stimme an, spreizt ihre Beine und hält ihr Glas direkt über ihre Scheide- "bist Du bereit? Aahh, au, ah, geil!" Ich muss beinahe lachen, aber beeile mich, meiner Aufgabe nachzukommen. Mit meiner Zunge fahre ich an ihren Schamlippen entlang, spiele mit ihrer Klitoris, und massiere den Eingang von ihrer Vagina. Ein wenig Sperma von unserem vorherigen Sex tropft heraus. Als der Geschmack von Rum allmählich nachlässt, lege ich meinen Kopf auf ihren großen Oberschenkel und schaue sie von unten an.
"Schon ein bisschen entspannter als damals beim ersten Mal, oder?"
Sie setzt sich auf und nickt. Prüfend wandert ihr Blick an meinem Körper auf und ab, anschließend auch ihre Hand. Sie rollt sich herum und nimmt meinen schon wieder recht steifen Penis in die Hand und massiert ihn sanft, aber absichtsvoll.
"Sag mal...", fragt sie schließlich in einem beiläufigen Ton, "magst Du eigentlich Analsex? Ich wollte das schon immer schon mal ausprobieren, aber das Ding von meinem Mann ist so groß, da traue ich mich nie das zu fragen. Das tut bestimmt weh."
Ich schaue sie belustigt vorwurfsvoll an. "Soll das etwa heißen, du findest meinen Penis..." - "Schsch, nicht aufregen", unterbricht sie mich, "Dein kleiner Großer ist perfekt so wie er ist, okay... Großer? Willst Du nun oder nicht? Ich frag kein drittes Mal."
Ohne etwas zu antworten setze ich mich auf, rolle sie auf den Bauch, knie mich zwischen ihre Beine und lege meine Hand auf ihre Pobacke. Gebe ihr einen kleinen Klapps. Bereitwillig winkelt sie die Knie an und streckt mir ihren Po entgegen. Mit etwas Spucke auf dem Finger massiere ich ihre Rosette. Vorsichtig, mit viel Spucke und sehr langsam, drücke ich meinen Zeigefinger in ihren Po. Ein leises, tiefes, gestöhntes "Geil" entfährt ihr. Für einen Moment spiele ich mit meinem Finger in ihr, taste umher, und sie genießt hörbar diese Grenzüberschreitung.
Ich ahne aber, dass es so nicht funktionieren wird. Mein Penis mag nicht der größte sein, aber dicker als mein Zeigefinger ist er ja doch. Deutlich dicker. "Hast Du zufällig Gleitgel da?", frage ich, während ich meinen Finger wieder herausziehe.
"Zufällig nicht, nee. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Du nach zwanzig Jahren plötzlich an meinem Küchenfenster vorbei läufst und ich Dich dann auch noch rein bitten würde."
Ich brumme zustimmend.
"Könnten wir vielleicht was anderes nehmen?", fragt sie und setzt sich auf. "Butter vielleicht?"
Ich brauche eine Augenblicke um zu antworten, und auch dann fällt mir nicht mehr ein als "Äh... Butter?"
Doch Lisa ist bereits unterwegs, ich höre eine Kühlschranktür auf- und wieder zugehen, Besteck klappern, dann ist sie wieder da- und stellt eine Schale mit einem großen Klotz Butter neben uns aufs Bett. "Darf ich?", fragt sie und deutet auf meinen Penis. Ich nicke schwach, und sie beginnt meinen Schwanz mit Butter einzureiben. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass es sich nicht geil angefühlte. Schließlich gebe ich mir einen Ruck, schneide ein weiteres Stück Butter ab, und verteilte es auf ihrem Popoloch.
"Okay, zweiter Versuch", befinde ich schließlich und bitte Lisa, sich auf den Rücken zu legen und sich zu entspannen. Ich stelle mich an die Bettkante, nehme ihre Beine auf meine Schultern und führe mit der Hand meinen Penis langsam zu ihren Loch.
"Versuch mal, den Eingang etwas zu entspannen. So wie wenn Du... ähm..." - "So wie wenn ich aufs Klo gehe, meinst Du?"
Ich nicke nur, und tatsächlich gleitet mein Schwanz nun fast ohne Widerstand in sie hinein. Beide gleichzeitig stöhnen wir auf vor Lust und Erregung. Nach einem Moment spüre ich ihre inneren Schließmuskeln, aber sie merkt es selbst und schafft es auch, diese gut zu entspannen. Ich gleite tief in sie hinein, bis meine Oberschenkel an ihre Pobacken anschlagen. Langsam beginne ich mit den Stößen, jeder begleitet mit einem leisen Stöhnen von ihr.
"Fuck... Ist das geil, Alex! Yeah, fick meinen Arsch! Fick mich hier in meinem Ehebett, neben dem Bild von meinem Mann. Der noch nie da dran durfte. Dies Loch ist nur für Dich, Großer. Aah..."
Mit meinem Daumen massiere ich ihre Klitoris, die zwischen den inzwischen weit geöffneten Schamlippen deutlich vor mir liegt. Schließlich fahre ich noch mit Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Vagina und massiere sie dort. Ihr Stöhnen wird lauter, wilder, sie hat ihre Augen geschlossen, und Wellen der Erregung fahren durch ihren Körper. An meinen Fingern spüre ich deutlich, wie sich mein Schwanz in ihrem After auf- und ab bewegt.
"Double Penetration auf ostwestfälisch", sage ich, um sie ein bisschen zu necken, aber als Antwort kommt nur ein lautes, beinahe animalisches Stöhnen. Ich merke an ihren Bewegungen, wie sie dem Höhepunkt näher kommt, und massiere ihre Klitoris noch etwas härter- außen mit dem Daumen, innen mit dem Zeigefinger. Plötzlich schreit sie vor Lust auf und krümmt sich zusammen. Ihr ganzer Körper wird durchgeschüttelt von einem heftigen Orgasmus. Ich nehme meine Finger aus ihr und stoße noch ein paar Mal heftig zu, dann komme auch ich und entleere mich in mehreren Wellen tief in ihrem Verdauungstrakt. Als ich meinen Schwanz langsam herausziehe, pupst es laut, und etwas Sperma läuft aus ihrem Popoloch heraus und zwischen ihren Beinen aufs Bettlaken.
Ich lege mich neben sie und kuschele mich an, drücke ihr eine Kuss auf den Hals. Ihre Augen sind geschlossen, aber sie lächelt, und streicht mir durchs Haar. "Das war geil", murmelt sie leise. "Jetzt hatte ich auch ein erstes Mal mit Dir."
Ich kuschele meinen Kopf an ihre große Brust und streichele sie ein wenig, küsse ihre Brustwarze. Sie schaltet das Licht aus, und langsam dösen wir weg. "Können wir morgen den ganzen Tag einfach hier im Bett bleiben und Sex haben?", fragt sie schließlich im Halbschlaf.
"Nichts lieber als das", antworte ich wahrheitsgemäß, und versinke zufrieden ins Traumland.
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