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[Disclaimer: Dies ist eine Fantasie, die insbesondere nicht meine wirklichen politischen Interessen widerspiegelt]
Alle Personen im RP sind 18 .
Der Anfang
Ich war frustriert. Ich hatte keinen Plan fĂŒr das Leben, zu wenig Geld und war zutiefst unzufrieden damit wie sich die Gesellschaft entwickelt. Zu viele Verbote, Frauen-Quoten in FĂŒhrungspositionen, FahrradstraĂen statt ParkplĂ€tzen, stĂ€ndiger Ărger mit Gleichstellungsbeauftragten, ...
Ich fĂŒhlte mich fehl am Platz. Und zufĂ€lligerweise ist genau in diesem Moment mein Onkel verstorben, den ich eigentlich nur aus meiner Kindheit kenne. Da ich der einzige verbleibende Verwandte bin, hat er mir sein Anwesen vererbt - ein alter Bauernhof mit weiteren GebĂ€uden, mitten im Nirgendwo.
Ein paar Tage spĂ€ter lag ich abends bei Tanja im Bett, in ihrer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung. Tanja ist eine Tinder-Bekanntschaft, aus der sich eine FwB-Beziehung entwickelt hat, 26 Jahre alt, 162cm groĂ, brĂŒnett und athletisch gebaut.
"Ich hasse die Stadt", murmelte sie und zog zwischendurch am Joint. "Alles ist schmutzig, klein und teuer."
Sie hatte recht. Ich hatte schon genug "Fickdates" bei ihr und habe gesehen, in welcher Nachbarschaft sie wohnte und wie unbequem es manchmal in ihrer Wohnung war. Ich sah sie an, wie sie nackt und verschwitzt an die Decke starrte. In dem Moment ist mir eine Idee gekommen, wie ich mein neues Erbe sinnvoll nutzen kann.
Einen Monat spÀter ist sie mit mir umgezogen. Nicht als meine Partnerin, auch nicht als Mieterin. Mein Angebot war anders, was Tanja nicht nur interessiert hat. Sie hat es mit mir zusammen verbessert.
- Wir leben nach unseren eigenen Regeln, unabhÀngig davon, was der Rest der Gesellschaft macht.
- Wir streben ein klassisches Rollenbild an. Die MĂ€nner kĂŒmmern sich darum, dass alles funktioniert und genug fĂŒr alle da ist. Die Frauen kĂŒmmern sich um das Essen, Sauberkeit und das Wohlergehen der Gemeinschaft.
- Es gibt genug fĂŒr alle. Alles wird geteilt, niemand hat einen festen Platz. Wer schlafen möchte, findet ein Bett.
- Es gibt keine festen Partner. Jeder von uns lebt fĂŒr die Gemeinschaft.
Der letzte Punkt war ein Vorschlag von Tanja, die sich ungerne auf monogame Partnerschaften einlĂ€sst und Vielfalt liebt - dass sie andere MĂ€nner trifft, war mir natĂŒrlich klar.
Die ersten Bewohner
Tanja hat, nachdem ich ihr das Anwesen gezeigt habe, voller Begeisterung ein paar Freunde angerufen. Was sie genau erzĂ€hlt hat, weiĂ ich nicht. Als Matthias und Bea zu uns gestoĂen sind, habe ich aber sofort gespĂŒrt, dass es gut wird.
Matthias ist ein krĂ€ftiger Kerl, knapp 2m groĂ, Anfang 30, Typ Bauarbeiter statt Sportler. Seine Muskeln hat er mit harter Arbeit verdient, sein Bauchspeck mit Feierabendbier. Er ist freundlich, packt gerne mit an und kommt genau richtig: es gibt viel zu tun, um die HĂ€user herzurichten und fĂŒr eine Gemeinschaft, wie sie uns vorschwebt, vorzubereiten. Dass er auch viel Zeit in Tanjas Bett verbringt hat er zwar nicht gesagt, das war mir aber trotzdem schnell klar.
Bea ist Mitte 20, 170cm groĂ und schlank. Sie hat dunkle lockige Haare, eine kleine Nase und eher groĂe BrĂŒste. Tanja stellt sie mir als eine Freundin vor, im gemeinsamen GesprĂ€ch erfahre ich aber schnell, dass auch Bea keinen Bock mehr auf ihr Stadtleben hat und sich gut mit unseren Regeln anfreunden kann.
Nach einigen Stunden voller Renovierungsarbeit und Putzen sind wir schnell in zwei der Zimmer verschwunden, ich mit Tanja und Bea mit Matthias. Auch wenn die beiden sich erst ein paar Stunden kannten, war es wohl voll OK, dass Matthias sie in den Arm genommen und mit sich genommen hat. Keine fĂŒnf Minuten spĂ€ter, Tanja war gerade erst fertig ihre ZĂ€hne zu putzen, schrie sie ihre Lust schon durch das ganze Haus.
"Fick mich, mach dass ich lauter schreie" war Tanjas Reaktion darauf.
Ich wĂŒrde diese kleine Gemeinschaft gerne mit dir zusammen erkunden und auch wachsen lassen. Möchtest du zusĂ€tzlich einziehen? Wenn ja, stell dich bitte vor und lass mich auch wissen, wie du zu uns passt und woher du von dieser Gemeinschaft erfahren hast.
Möchtest du lieber mit mir zusammen die bisherigen vier Bewohner und deren Erlebnisse durchspielen?
Ich bin offen fĂŒr viele Ideen und freue mich ĂŒber DMs und Chatanfragen.
Kinks: Nacktheit, Partnertausch/Swinger/Gruppensex, Sperma, Analsex, D/s, Sex in der Ăffentlichkeit
Limits: Kinder, Tiere, starke Schmerzen, Blut, Schwangerschaft, Krankheiten, Noncon, Scat
Stefan
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