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[M4F] Mein "Schwarzes Buch" als Bewältigungs-Strategie
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SoggyLeg8372 is a male looking for a female
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Dies ist eine Fantasie, die in einer Fantasiewelt spielt. Alle Beteiligten sind nicht nur mindestens 18 Jahre alt, sondern auch komplett erfunden. Es werden Themen angesprochen, die ich persönlich außerhalb der Fantasiewelt nicht für gut halte und die ggf. triggern können.


Mein Job ist es zu helfen, zu beraten und auch zuzuhören. Als inzwischen 45-jähriger Arzt und Psychotherapeut mit einem Fokus auf Sexualtherapie habe ich in den letzten rund 15 Jahren Praxisalltag schon viel gesehen und gehört - und im Laufe der Zeit auch gelernt, damit umzugehen. Wenn ich unpassende Gedanken oder gar Fantasien habe, schreibe ich diese in meinem "schwarzes Buch" (eigentlich ein Word-Dokument) auf und schaffe es so, den Kopf freizubekommen und trotzdem einen guten und professionellen Job zu machen. Erlaubt oder gar empfohlen ist das so nicht, aber es funktioniert.

Im Laufe der Jahre sind einige Seiten zusammengekommen, auch wenn ich die Texte eigentlich immer nur geschrieben und nie gelesen habe. Das Schreiben hilft mir, ein Ventil für meine Gedanken zu haben. Zusätzlich hat mich meine Familie immer "geerdet". Nicht zuletzt hat natürlich auch der gute Sex mit meiner Frau geholfen, einen klaren Kopf zu behalten.

Jetzt ist die Situation eine andere. Die Ehe ist inzwischen geschieden und wie so viele Männer habe ich mich in den Job geflüchtet. Ich sitze alleine in meiner neuen 2-Zimmer-Wohnung auf dem Sofa und gehe den vergangenen Behandlungstag noch einmal im Kopf durch. Ich habe mein Notebook mit dem "schwarze Buch" auf dem Schoß und denke eigentlich nur über eine der Patientinnen von heute nach.

Ich beginne ein neues Kapitel und nenne es "23.01.2024 - Tanja".

Eine normale Patentin mit normalen Problemen, dachte ich zuerst. Eine schöne junge Frau, 23 Jahre alt, ca. 177cm groß, schlank, brünett. Sehr freundlich, dem ersten Eindruck nach eher schüchtern. Sie hat sich aber schnell geöffnet und mir frei von ihrem Leben und ihren Sorgen erzählt. Sie lebt mit einem Mann, David, und einer weiteren Frau, Lea, zusammen, wobei David und Lea ein Paar sind. "Ein normales Paar" war ihre Beschreibung. Tanja hat mir erzählt, dass Lea schon länger eine gute Freundin ist und die beiden ihr nach einem ziemlich spontanen "Dreier" angeboten haben, dauerhaft bei ihnen zu wohnen.

"Ich bin Davids Fickstück. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich find's sehr geil."

So ihre Wortwahl. Während David und Lea eine normale Beziehung führen, hat David mit Tanja unromantischen und ziemlich erniedrigenden Sex.

"Ich hab mein eigenes Zimmer, aber manchmal kommt David nachts vorbei und nimmt mich, ohne Vorspiel. Ich muss deshalb nackt schlafen. Meistens muss ich Lea sauber lecken, wenn er sie vollgespritzt hat. Und weil Lea keinen Analsex mag, hab ich immer einen Plug an, um bereit zu sein. Auch jetzt."

Tanja hat sich wohl ein wenig geschämt und ist auch rot geworden, hat aber eigentlich nur Bestätigung von mir gesucht, dass das so OK ist. Ich habe ihr viel von Experimenten und Limits erzählt und auch gesagt, dass sie nach wie vor frei ist in ihren Entscheidungen. Währenddessen habe ich aber schon darüber nachgedacht, dass ich ihr Bild so schnell nicht aus dem Kopf bekommen werde - eine heiße junge Frau, die ein persönliches Fickstück für einen glücklichen Mann ist. Und sich damit wohl fühlt. Sowas will ich auch. Ich habe mich heute sehr zusammenreißen müssen, sie nicht auszufragen. Oder gar zu flirten, oder zu versuchen sie sonstwie für mich zu gewinnen.

Es tut mir gut, das so aufzuschreiben. Jetzt, ohne Ehefrau, ohne Sex und eigentlich auch ohne Privatleben, reicht das aber nicht. Ich bin geil, extrem geil sogar. Die Erinnerung an Tanja, wie sie heute mit Plug im Arsch vor mir sitzt und mir erklärt, dass sie es geil findet ohne Vorspiel hart vom Freund ihrer Freundin gefickt zu werden... Wow.

Ich scrolle ein wenig umher und finde einen Eintrag zu einer anderen Patientin. Steffi. Sie kommt nicht mehr zu mir in Behandlung, ich habe damals aber viel über sie gelernt. Wo sie wohnte, wo sie gearbeitet hat, wo sie ihre Freizeit verbrachte und in welchen Vereinen sie aktiv war. Ich finde einen älteren Eintrag, der mir im Gedächtnis geblieben ist. Damals war sie 21 Jahre alt.

12.04.2023 - Steffi

Eine neue Patientin, die vorher nicht sagen wollte, worum es geht. Mein erster Eindruck: klein und süß, etwas unschuldig vielleicht. Kurze rote Haare, nicht gefärbt. Sommersprossen, blasse Haut. Steffi trug einen Rock und ein einfaches Top - sexy, aber bei einer so jungen Frau auch nicht besonders auffällig.

Sie hat mir erzählt, dass sie seit einer schlechten Erfahrung keine normale Beziehung mehr haben kann. Sie wurde, kurz vor ihrem 19. Geburtstag, auf einer Party vergewaltigt. Das Wort hat sie so nicht in den Mund genommen, laut ihrer Erzählung wurde sie allerdings ohne gefragt zu werden in ein Zimmer geschleppt und hatte dort dann Sex. Jemand hat offensichtlich ausgenutzt, dass sie ziemlich betrunken war und sich nicht gewehrt hat.

"Es war falsch, aber auch extrem geil. Ich kann mich nicht an den Kerl erinnern, aber an seinen Schwanz. Wie dick er war. Wie hart er mich gefickt hat. Wie er seinen Saft in mich gespritzt hat, kurz bevor er wortlos gegangen ist. Ich hab ihn nie wieder gesehen, kann aber nicht vergessen, wie ich da auf dem Bett lag und die geilsten Orgasmen meines Lebens hatte."

Bei unseren Gesprächen ist das Wort "baiting" mehrfach gefallen, nicht zuletzt da Steffi ihrer eigenen Aussage nach darauf wartet, wieder so genommen zu werden. Sie hat ich während dieses Gesprächs auch mehrmals umgesetzt, so dass ich ihr - wenn auch jeweils nur kurz - zwischen die Beine sehen konnte. Steffi trug unter dem Rock keine Unterwäsche und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mich das sehen lassen wollte.

Ich weiß noch, dass ich Steffi nach diesem Termin noch mehrmals wiedergesehen habe und ich ihr ein paar hoffentlich hilfreiche Tipps geben konnte. Bei diesen Gesprächen hat sie mir dann mehr und mehr über ihr Leben erzählt, was ich merkwürdigerweise auch in meinem Buch notiert habe. Vermutlich war ich damals so fasziniert von ihr wie ich heute bin, weshalb ich mich sehr freue, wieder von dieser ungewöhnlichen Geschichte zu lesen.

Angetrieben von zu dicken Eiern und angespornt von inzwischen fast einer Flasche Wein blättere ich zu jüngeren Einträgen und finde einen zu einer Patientin, die ich morgen wiedersehen werde. Jeder Eintrag im "schwarzen Buch" steht für Geilheit und perverse Gedanken in irgendeiner Form. Erst beim Lesen kommt mir aber der Gedanke, dass es nicht bei Gedanken bleiben muss.

29.01.2024 - Katrin

Katrin war schon mehrfach bei mir, heute war der Tag aber besonders und den folgenden Eintrag wert. Sie hat nicht zuletzt dank meiner Beratung ihre langjährige Beziehung beendet, in der sie nicht nur sexuell unglücklich war. Ihr ehemaliger Partner hat sich negativ über ihr Aussehen geäußert - meiner Ansicht nach grundlos, Katrin ist eine wunderschöne junge Frau - und sich auch über ihre intimen Wünsche lustig gemacht. Die Trennung hat ihr gutgetan, und schon kurz danach hat Katrin das Internet für sich entdeckt. In diversen Foren zeigt sie sich gerne nackt, genießt die Aufmerksamkeit und hat so auch ohne körperliche Nähe eine für sie schöne Möglichkeit gefunden, sich wohlzufühlen.

Ich habe ihr dabei geholfen selbstbewusst zu sein und ihren eigenen Weg zu gehen und dachte eigentlich, dass sie deshalb bei mir ist. Heute hat sie mir statt einer Erklärung aber ein paar der Bilder und Videos gezeigt, die sie von sich im Internet verbreitet. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich an Bilder in Unterwäsche, vielleicht ein paar halbwegs ästhetische Nacktbilder. Das hätte jedenfalls zu meinem Eindruck von Katrin gepasst.

Auf ihrem Handy war es dann aber anders. Kurze Videos, wie sie einen ziemlich großen Dildo reitet. Fotos von hinten, mit gespreizten Pobacken und einer sichtbar feuchten Pussy. Nackte Brüste mit schmerzhaft aussehenden Klammern an den Nippeln. Ein Plug, den sie vor laufender Kamera aus ihrem Po zieht.

Ich weiß nicht, ob sie es mir auch zeigen wollte, ich habe aber auch ihre Profilnamen gesehen: [...]

Dass Katrin exhibitionistisch veranlagt ist, wenigstens im Internet unter dem Schutz der Anonymität, ist klar. Aber obwohl ich mir damals ihre Profile aufgeschrieben habe, öffne ich diese erst jetzt auf meinem Laptop. Ob sie wirklich so aktiv (und offen) ist, wie sie mir gezeigt hat?


Ich fahre extrem darauf ab, als Unbeteiligter intimste Geheimnisse zu erfahren und Teil davon zu werden. Für einen Arzt/Psychotherapeuten gibt es natürlich sehr viele Möglichkeiten, insbesondere in einer Fantasiewelt mit ganz anderen Regeln. Statt hier konkrete Kinks aufzulisten, möchte ich lieber meine Ausschnitte aus einer spannenden Welt für sich sprechen lassen und hoffe, dass wir uns gemeinsam in dieser Welt austoben können. Vielleicht bist du eine neue Patientin? Oder du schlüpfst in die Haut von Katrin, die ich morgen wiedersehen werde (und wenn ja, was sehe ich heute von ihr im Internet?). Oder meinen Charakter interessiert brennend, wie es Steffi heute geht. Ob sie immer noch darauf wartet, genommen zu werden?

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