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Der alte Parkettboden vibriert leicht von der Musik im Erdgeschoss. Es ist Freitag und in dem Hamburger Studentenhaus wird gefeiert - wie an fast jedem Freitag. Das Haus ist ein leicht renovierungsbedürftiger Altbau, in dem 8 Studenten wohnen, mit Garten und alternativem und leicht chaotischem Einrichtungsstil. Fast 30 junge Menschen sitzen, tanzen, lachen und trinken heute im Wohnzimmer im Erdgeschoss, der Küche und im Garten. Nur in einem Zimmer im ersten Stock schläft bereits jemand. Sie studiert Wirtschaftswissenschaften im zweiten Semester und muss morgen um 8 Uhr an der Uni sein, um eine Klausur zum Nachtermin zu schreiben. An einem Samstag - unpraktischer geht es nicht.
Sie liegt eingekuschelt in die Bettdecke in ihrem Bett während Nina Chubas Wunsch nach Canapés und Wildberry-Lillet zum Frühstück gedämpft durch die Wände dringt. Sie wollte ihren Mitbewohnern nicht den Abend verderben und hat deshalb nicht darum gebeten, heute leiser zu sein. Stattdessen hat sie Vorbereitungen gegen die Lautstärke und Prüfungssorgen getroffen und eine Schlaftablette und ein paar Sprühstöße von einem Melatonin-Einschlafspray in den Mund genommen. Ihre Kopfhörer schirmen sie mit atmosphärischer Entspannungsmusik von den Tönen und Lachern der Party ab. Die 19-Jährige Studentin schläft tief.
Die Türklinke ihrer Zimmertür wird langsam heruntergedrückt und die Tür öffnet mit einem leisen Knarzen.
Ich möchte gerne ein Rollenspiel darüber machen, was passiert, wenn eine andere Person unbemerkt ihr Zimmer betritt. Ideen und Wünsche wie es weitergehen soll, sind gerne willkommen. Es kann hier in verschiedene Richtungen gehen: Es könnte zu einer Vergewaltigung kommen, sie könnte entführt werden, sie könnte im Schlaf missbraucht, ausgenutzt oder nur beobachtet werden, ihre Habseligkeiten oder ihr Körper könnten manipuliert werden oder es passiert etwas ganz anderes. Wichtig ist mir nur, dass es sich für mich realistisch anfühlt und ich mich gut in die Situation reinversetzen kann.
Kinks: NonCon, Masochismus/Schmerzen, BDSM, Bondage/Fesseln, Dom/Sub, Erniedrigung, peinliche Situationen, Hilflosigkeit, Verletzlichkeit, Ausgeliefertsein, Entblößtsein, Inspektionen, medizinische Untersuchungen
Limits: Erbrochenes, Kot, schroffe Beleidigungen, Anschreien, Ohrfeigen
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