Ich liebe Christina, meine Frau. Klar, sonst hätten wir ja nicht geheiratet. Ich liebe sie aber auch nach über 10 Jahren Ehe noch wie am ersten Tag. Wir haben zusammen Höhen und Tiefen gemeistert, uns zusammen ein sehr angenehmes Leben aufgebaut und nie die Kreativität "im Bett" verloren.

Wir hatten von Anfang an ein Machtverhältnis und Spaß daran. Christina liebt es dominiert zu werden und ich liebe es, zu gestalten und für uns beide Entscheidungen zu treffen. Bei uns äußert sich das aber nicht nur beim Sex. Mal ist sie meine Sklavin, wird gedemütigt oder verbringt unseren Date-Abend unter ihren Klamotten mit Bondage-Seilen im Schritt.

Trotz der teilweise harten und auch manchmal (für sie) schmerzhaften Behandlung, respektieren wir uns gegenseitig und geben uns auch viele Freiheiten. Dass Christina ohne mich mit ihren Freundinnen zwei Wochen Urlaub macht, gehört auch dazu. Klar, ich habe keine Probleme mich zu Hause auch ohne sie zu bekochen und zu bespaßen, hätte sie aber trotzdem lieber bei mir. Dass mein Geburtstag genau auf den Tag ihrer Abreise fällt macht alles noch etwas merkwürdiger. Innerlich habe ich mich schon damit abgefunden, den Tag mit einem Bier vor dem Fernseher ausklingen zu lassen.

Es ist 10 Uhr und ihre Freundinnen holen meine Frau bald ab. Ihre Sachen sind gepackt, sie ist bereit und wir haben alles geklärt - dachte ich.

"One more thing.." ruft sie mir zu, in Anlehnung an Steve Jobs. Diesen Spruch benutzen wir gerne, wenn es eine Überraschung gibt - und ich bin überrascht. Was möchte sie von mir?

ich gehe zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie an ihrem Laptop sitzt und mir etwas zeigen möchte. Bevor ich die Chance habe auf den Bildschirm zu sehen, dreht sie ihn aber weg, gibt mir einen Kuss und erzählt.

"Ich weiß, wie sehr du mich liebst. Und du weißt, wie sehr ich dich liebe. Und ich mag es nicht, dich alleine zu lassen, auch wenn ich mich auf meine Mädels freue. Und weil du heute auch noch Geburtstag hast, habe ich dir eine Überraschung organisiert."

Sie zeigt ihr jetzt, was auf ihrem Bildschirm zu sehen ist: ein Facebook-Profil von Tamara, einer jungen Frau. 19 Jahre alt laut ihrem Profil, halb so alt wie ich. Christina ist mit ihr befreundet und zeigt mir ein paar Fotos, auf denen Tamara ihren sexy Körper präsentiert - mal im Sommerkleid, mal im Bikini.

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Bevor ich die Chance habe den Mund aufzumachen, erklärt mir meine Frau, warum sie mir Tamara zeigt.

"Also, das ist Tamara. Wir haben uns ein paar mal getroffen, sie ist echt nett. Ich hab ihr von uns erzählt, von dir... und sie würde gerne hier wohnen, während ich im Urlaub bin. Sie ist ziemlich an BDSM interessiert und möchte gerne ausprobieren, wie es mit einem erfahrenen Mann zusammen zu sein. Mit dir. Gefällt sie dir?"

Ich bin baff. Ja klar gefällt sie mir, das weiß Christina aber auch. Ich nicke nur stumm.

"Also... sie kommt um 11 Uhr vorbei, mit ein paar Klamotten. Sie wird hier schlafen, in unserem Bett, mit dir. Und du darfst sie so behandeln, wie du mich behandelst... du weißt schon wie. Gib ihr eine Ohrfeige, wenn sie unartig ist. Ruf sie zu dir, wenn du einen Blowjob brauchst. Sag ihr, was sie anziehen soll. Oder ausziehen. Tamara ist zwar ziemlich unerfahren, ich bin mir aber sicher, dass sie sich auf dich freut."

Ich brauche ein paar Sekunden, um das zu verarbeiten. Sie beantwortet mir noch ein, zwei Verständnisfragen und ergänzt dann zum Abschluss: "Sie nimmt die Pille, hat keine Krankheiten und ist Single."

Draußen höre ich, wie ein Auto vorfährt - bestimmt eine Freundin meiner Frau, die sie abholt.

"Also, hab Spaß und mach nichts kaputt, was ich in zwei Wochen noch brauche!" sagt sie lachend, während sie mir einen Abschiedskuss gibt und mir in den Schritt packt.

Wenn du Tamara spielen möchtest, meld dich bitte! Die Details würde ich gerne mit dir besprechen. Wichtig ist nur, dass vorab die Bereitschaft da ist, dich mir hinzugeben und neue Erfahrungen zu sammeln.