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Die Tür klingelt. Mein Herz rast, doch Silvia beruhigt mich: "Keine Sorge, wenn du partout etwas nicht willst, darfst du nein sagen - außerdem passe ich ja gut auf dich auf." Während sie sich die Treppe hinunter zur Tür bewegt, stehe ich vor dem bodentiefen Spiegel. Ich fühle mich sexy, aber zu sexy für das was mich erwartet. Zwischen meinen Brüsten führt von einem gestickten Halsband ein breites, schwarzes Spitzenbändchen mit weißen Rüschen zu einem ebenso ausgeführten Röckchen. Wenn man glaubt, dass dieses Röckchen mehr bedeckt als es das obere Teil macht, dann ist dies aber falsch. Der kurze Rüschenrock bedeckt gerade so viel, dass die südlichsten Spitzen meiner Schamlippen erkennbar sind. Wie ein umgedrehtes T faziert das Möchtegern-Dienstmädchenoutfit meinen nackten Körper. Nunja, nicht ganz nackt. Ein weißes Häubchen schmückt mein gefolchtenes Haar und mit halterlosen Strümpfen wird ein sanfter Übergang zwischen Heels und blankem Oberschenkel geschaffen.
Ich war noch nie so nuttig... aber auch gleichzeitig sexy angezogen. Meine Brüste werden nicht verdeckt - sie werden hervorgehoben. Ein wandelndes Porno-Klischeé. Eine Drehung um meine eigene Achse und ein Blick über die Schulter in den Spiegel zeigt mir noch einmal deutlich wie viel der Rock wirklich verdeckt. Eigentlich ist es nur ein breiter Gürtel so scheint es... aber doch noch irgendwie stilvoll.
"Kommt rein... ach was siehst du wieder schön aus, meine Süße..." höre ich von unten. Wie befohlen warte ich darauf, bis ich gerufen werde. Die erste Aufgabe ist bereits besprochen und klar - Fast wie in einem Theaterstück. Die Stimmen werden leiser und ich verstehe nicht viel, aber ich kann die Stimmung ausmachen. Kleine Lacher und fröhliche Stimmen nehmen mir ein wenig die Aufregung, während ich am Türrahmen lehnend stehe. Doch hält diese Entspannung nicht lange vor. "Sarah?" höre ich es halbrufend von unten. Die Treppe nehme ich sehr vorsichtig. Die hohen Schuhe sind nicht gerade gewöhnlich für mich und ich bin abgelenkt davon, wie sehr das Röckchen doch nach oben schwingt, wenn ich meine Beine bewege. Durch den Flur gehend sehe ich die beiden Gäste von hinten auf der Couch sitzend. Ich gehe direkt in die Küche, bzw. den Teil der Wohnküche in der die Kaffeetassen und Kekse auf einem Tablett bereitstehen. Kurz schaue ich den beiden Gästen in die Augen, doch direkt danach etwas schüchtern - vielleicht auch beschämt zu Boden bzw. zum Tablett, welches ich direkt greife. Ich fühle mich unsicher und gehe recht langsam zu den dreien, die sich auf den beiden Sofas verteilen. Konzentriert stelle ich das Tablett ab und verteile die Tassen und Kekse. "Sarah, das sind Conny und Sven, unsere Gäste für heute. Stell dich doch kurz vor." Ich schaue beide an und überlege kurz, was mir zuvor aufgetragen worden ist. "Hal... Es freut mich sehr Sie kennen zu lernen. I... Ich bin Sarah und... und werde heute für Ihr leibliches Wohl sorgen." Silvia lacht etwas während die anderen beiden sich vorstellen. "Sarah, ich bin Conny, du musst uns nicht siezen. Es freut mich auch." Conny nickt mit einem freundlichen Lächeln. "Sven. Hallo. Danke, dass du dich gut um uns kümmerst." Auch Sven nickt freundlich, doch kann ich ihm so wie ich angezogen - oder ausgezogen bin - kaum in die Augen schauen. "Silvia, du hast nicht gelogen - sie ist wirklich wunderhübsch." kommt es von Conny. Und auch Sven bestätigt das: "Du hast nicht zu viel versprochen." An diesem Punkt entweicht mir ein kleines schamhaftes lächeln. Dennoch möchte ich fast fliehen und lenke ab: "Möchten Sie... entschuldigung... Darf ich euch einen Kaffee bringen? Mit Milch oder Zucker?" In wenigen Sekunden nehme ich die kleine 'Bestellung' auf und gehe mit dem Tablett in die Küche. Während ich die Kanne vorbereite höre ich mit einem Ohr dem Gespräch zu. "...musst mir unbedingt sagen, wo du das Teil gekauft hast - das ist ja phänomenal! Damit würde ich ja fast schon gerne Hausarbeiten erledigen." Alle drei lachen während ich mit der Kaffeekanne zurückgehe und allen die Tassen fülle. Alle drei sagen auf ähnliche Art und Weise Danke bevor ich die Kanne wieder zurück in die Küche bringe.
Das Problem ist jetzt nun leider, dass ich gar nicht genau weiß was zu tun ist. Wie bestellt und nicht abgeholt steht Sarah, das kleine Hausmädchen/Nuttchen in der Küche. Doch nicht lange und Silvia ruft mich "Sarah, komm, du kannst auch hier warten..." Etwas überrascht oder wie auch immer man das nennen mag folge ich ihrem indirekten Befehl. "Stell' dich einfach hier an die Seite wie ein braves Mädchen." Nach den wenigen Stunden die ich in diesem Haus verbracht habe, merke ich gerade, wie ich schon etwas auf Gehorsam geeicht bin. Zusammen mit meinem Outfit und dem "braves Mädchen" merke ich das erste mal seitdem ich wieder hier unten bin, eine leichte Erregung.
"Wo habt ihr euch kennenglernt?" frag Sven Silvia. "Auf der Arbeit. Wir haben uns gut verstanden und so führte eins zum anderen." lautet hierbei die Antwort. Sven hält sich zunächst etwas zurück, doch mustert... nein er durchlöchert mich mit seinem Blick. Ich sehe wie seine Augen von meinen Brüsten zwischen meine Beine gleiten - mehrfach. Conny ist da etwas offener: "Sie ist wirklich süß. Schau dir diese Brüste an. Perfekte Größe zu dieser Taille. Und soweit ich sehen kann..." sie duckt sich etwas und neigt den Kopf "... hat sie auch ein schönes Möschen." Silvia interveniert sofort. "Sarah. Rock!" heißt es hier nur. Ich bin etwas perplex und schaue hinab während ich diesen herunterstreiche als wäre Kuchen darauf gelandet. Silvia macht bloß eine Handgeste und ich weiß bescheid, dass das nicht richtig war. "Oh." kommt es nur aus mir, während ich das Röckchen, a.k.a. den Gürtel, nach oben lupfe. Ich fühle mich etwas... beschämt? Ich kann es nicht genau äußern. "Das mit der nahtlosen Bräune wird wohl dieses Jahr nichts mehr, was?" lacht Conny nur ehe sie fortfährt "Aber ich bleibe dabei: Wunderschön, Sarah. Ich kann es kaum erwarten mehr von dir zu sehen und dich zu schmecken." Bei letzten Halbsatz reiße ich die Augen auf. "Ungelogen..." schreit Silvia fast hinein "...ihre Muschi ist quasi perfekt. Sie schmeckt unheimlich gut und wenn es eine Vorzeigemuschi gibt, dann diese. Die Lippen nicht zu groß und nicht zu klein..." ich merke wie mir die Schamesröte ins Gesicht schießt "... und immer, und wenn nicht dann schnell, richtig schön nass." Meine weit aufgerissenen Augen sehen, wie Connys und Svens Blick auf meinen Schambereich fixiert ist - das ganze mit einem kleinen Schmunzeln. Es ist nicht wirklich unangenehm, aber komisch so bemustert zu werden. Silvia scheint es zu merken: "Sarah, sei doch bitte so lieb und bringe und noch ein paar Kekse. Der Kaffeekanne kann wohl auch wieder zurück." Ich nicke nur. Während ich mich herunterbeuge, um die Kanne zu nehmen, spüre ich wie meine Brüste frei hängen, schwingen, was auch immer das richtige Wort ist. Wieder fühle ich mich so entblößt. Dass es nach all den Stunden hier in diesem Haus noch immer so wechselhaft ist, ist mir ein wunder.
Mittlerweile ist mehr als eine halbe Stunde vergangen seitdem ich neue Kekse brachte und brav an der Seite stand. Beine zusammen, arme vor mir am Bauch... tja, und irgendwie halbnackt. In dieser Zeit ist aber schon eine deutliche Gewöhnungsphase eingetreten. Es ist bei weitem nicht normal, aber die Aufregung ist weg - die Erregung aber auch zum großen Teil - dank der banalen Gespräche der Gäste mit der Gastgeberin. "Meine Liebe, hast du vielleicht einen Saft für mich? Der Kaffeeatem ist... naja..." fragt Sven Silvia. "Natürlich! Sarah? Wärst du so lieb?" Ich lächle nur und nicke. Während ich in die Küche gehe ruft sie mir hinterher: "Schau mal im Kühlschrank, im Keller sind auch noch Säfte, schau da mal bitte. Und vergiss nicht auch zu trinken!"
Etwas holprig gehe ich die Treppe herab und suche im Regal den Saft. Schnell greife ich mir zwei Kartons und gehe wieder hoch in die Küche, wo ich das Tablett mit den Säften und drei Gläsern vorbereite. In ein viertes Glas fülle ich Apfelsaft und trinke daraus während ich zu den anderen Blicke. Conny starrt mich quasi an, was etwas unbehagen in mir auslöste. Verstärkt wird das Gefühl, als sie leise zu Silvia spricht. Mit dem Tablett in der Hand und einem komischen Gefühl im Bauch bringe ich den Dreien ihre Gläser. "Dankeschön, Sarah!" kommt es wirklich herzlich von Sven. Auch die anderen beiden bedanken sich. Ich frage nur, welche Sorte sie wollen und fülle die jeweiligen Gläser ehe ich mich aufrichte und an meinen Platz zurückgehe. Auf dem "Weg" dorthin werde ich aber unterbrochen. "Sarah, Conny möchte dich gerne etwas genauer anschauen." erwähnt Silvia mit einer Handgeste zu Conny führend. Diese setzt sich etwas aufrechter hin, rutscht etwas nach vorn, macht ihre Beine zusammen und klopft mit beiden Händen auf ihren Schoß. Ich bin sichtlich verwirrt. Was soll ich machen? Ich vestehe es nicht. Mein Blick spricht wohl tausen Bände. "Komm. Setz dich auf meinen Schoß." bittet sie mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Die Gefühle in mir sind sehr durchwachsen und werden nur noch komischer, als ich beim Versuch mich umzudrehen unterbrochen werde. "Nein, mit dem Gesicht zu mir." Mir rutscht nur ein verwundertes "Okay" raus. Silvia scheint das nicht zu gefallen. "Sarah, was haben wir über die Antworten gesagt und wie du mit uns reden sollst?". Noch bevor ich mich setze schaue ich zur Seite und antworte: "Entschuldigung, Silvia." Ich drehe mich zu Conny und verbessere mich: "Sehr gerne setze ich mich auf deinen Schoß, Conny." Ich hebe ein Bein an und fühle wie der Rock nun wirklich alles offenlegt, was ich zu bieten habe. Ich platziere es seitlich zwischen Connys und Svens Oberschenkel. Er rutscht etwas zur Seite und macht mir mehr Platz. Während ich auch das zweite anhebe, stütze ich mich an der Lehne hinter Conny ab, was zur Folge hat, dass sie fast meine Brüste ins Gesicht gedrückt bekommt. Breitbeinig sitze ich nun auf ihrem Schoß - ohne Höschen, ohne BH,... quasi nackt.
Sie streicht mir kurz und liebevoll ins Gesicht ehe sie ihre beiden Hände an meine Brüste legt und zart drückt. Sie hat extrem zarte Hände und die Berührung tut gut. Mein Puls rast. Sie umfährt die Rundungen meiner Tittchen ehe sie mit ihren Daumen in kreisenden Bewegungen meine Nippel streichelt. "So schöne Brüste hatte ich auch einmal." sagt Conny zwischen leichter Trauer und Euphorie gefangen. Sven grätscht gleich ein: "Mein Schatz, die sind noch immer so schön und du weißt es..." Sie dreht sich lächelnd zu ihm hinüber. Daraufhin zottelt sie etwas an meinem Outfit. "Silvia, das Teil ist wirklich toll. Ich muss unbedingt wissen wo du das her hast." Nach einem kurzen Gespräch über diverse Reizwäsche-Shops schaut mich Conny mich wieder an... und führt ihre Hand, während sie mir in die Augen schaut, direkt zwischen meine Beine. In einer Bewegung bedeckt sie meine Muschi und mein kleines Poloch mit ihrer Hand. Ich schließe die Augen und stöhne mit geschlossenem Mund in mich hinein. Ich habe viel zu lange auf eine Berührung dort unten gewartet. Mit ihrem mittleren Finger kreist sie um meine Rosette und ich kann den Mund nicht mehr verschlossen halten. Mir rutscht ein kleines "Ah" raus. Jetzt aber offenen Augen. Connys Blick noch immer auf meinen fixiert. Sie streift die Finger weiter Richtung Lustknopf. "Du hast recht, sie ist wirkich extrem zart und feucht." sagt sie zu Silvia ohne sie eines Blickes zu würdigen. Langsam aber beständig führt sie direkt zwei Finger in mich und ich kann nicht mehr: "nooooooohhhh" stöhne ich lustvoll. Ich will mehr. Jetzt schon. Silvia macht noch einige Bewegungen in mir, welche ein kleines Feuerwerk entfachen ehe sie ihre Finger aus mir nimmt. Noch immer mit fixiertem Blick führt sie diese nun an ihren Mund und saugt sie trocken. "Du schmeckst so gut." antwortet sie darauf. "Was darf man denn mit dir alles so machen?" fragt sie mich. Wie aus dem nichts, ohne zu überlegen antworte ich "Alles." Ich bin selbst überrascht, zeigt aber wie leer ich im Kopf bin. Ich will einfach nur noch das Gefühl eines Orgasmus erleben - egal unter welchen Bedingungen. Silvia lacht nur: "Das ging ja schnell mit dir! Conny, Sarah ist wirklich ein Goldstück. Sie hat aber nicht so viel Erfahrung also seid bitte beide behutsam, ja?" Conny und Sven nicken nur freundlich - und auch ernsthaft. Beide machen einen guten Eindruck, ich fühle mich wohl. "Magst du Oralsex?" fragt Conny mich, während sie ihre beiden Hände auf meinen Oberschenkeln hat. "Ja." ist das einzige was ich rausbekomme. "Sarah..." beginnt Silvia mich zu tadeln. "Entschuldigung. Ja ich mag Oralsex." korrigiere ich mich. Es folgt ein kurzer Dialog zwischen uns:
Q: "Hast du schon eine Frau so befriedigt?" A: "Ja das habe ich. Heute morgen erst." Alle drei lachen kurz auf. Q: "Und einen Mann?" A: "Schon oft." Q: "Schluckst du auch?" A: "Ja."
Silvia ruft nur ein kleines "Na!" in den Raum.
A: "Ja, ich schlucke beim Blasen." Q: "Was schluckst du?" A: "Ich schlucke gerne Sperma." Bei dem Satz wird mir anders und ich will mehr. Q: "Und was magst du lieber? Sperma oder den Saft einer süßen Pussy?" A: "Mmhh... Muschisaft."
Wieder lachen alle. "Sieht schlecht für dich aus, mein Lieber" sagt Silvia zu Sven. In meinem absoluten Hoch an Erregung die dieses Gefrage während ich nackt breitbeinig auf Conny hocke auslöst antworte ich Sven, aber noch immer mit Blick zu Conny: "Ich mag Sperma lieber in meinem Muschi oder auf meinen Titten." Während ich von Sven ein tiefes Stöhnen höre, sehe ich wie Connys Blick sich weiter erhellt und sie mir ein liebevolles Lächeln zuwirft.
Q: "Und was erhoffst du dir von diesem Wochenende hier?" Ich schweige kurz und denke nach, wie ich es am besten formulieren sollte. Q: "Oder anders: Was habt ihr bisher gemacht und was denkst du wird noch passieren?" A: "Ich wurde vollkommen körperlich entblößt und bisher von Silvia benutzt und ich habe sie verwöhnt. Ich bin hier um meinen Körper zur Verfügung zu stellen und alle hier im Haus zu befriedigen - mit all meinen Löchern."
Conny dreht sich zu Silvia: "Habt ihr das auswendig gelernt?" Während Silvia überrascht nur den Kopf schüttelt, rutscht mir ein "Nein." raus. Ich räsupere mich: "Ähm... Entschuldigung. Nein, das haben wir nicht abgesprochen, aber so fühlt es sich für mich an." Conny fragt weiter: "Was hat denn Silvia von dir verlangt bzw. mit dir schönes gemacht und was musstest du bei ihr machen?" Bevor ich antworte funkt Silvia dazwischen. "Sarah, komm, setz dich neben mich und mach es dir breitbeinig etwas bequem. Zeig unsere Gästen wie schön du bist." Ich stehe auf und mit leerem Kopf setze ich mich neben Silvia und winkelt meine Beine an, die ich direkt spreize - fast wie beim Gynäkologen. Ich beginne meinen Monolog von vorn als ich sehe wie die Blicke der Beiden zwischen meinen Beinen verloren gehen: "Ich musste erst einmal nackt durch den Garten laufen, seitdem darf ich keine Kleidung mehr tragen. Silvia hat mich auf Toilette begleitet und wir haben uns auch gegenseitig geduscht. Ach, beim Essen durfte ich auf einem Dildo sitzen. Schlafen darf ich nur nackt. Morgens wecke ich Silvia indem ich sie wachlecke nachdem ich Frühstück gemacht habe." Da werde ich von Conny unterbrochen: "Und wie ist das so für dich? Wie fühlst du dich dabei?" Ich überlege kurz: "Entspannt." Alle drei schauen etwas verwundert, worauf ich merke, dass ich es erklären sollte. "Auf Arbeit benutze ich meinen Kopf so sehr, dass ich Zuhause auch stets in Gedanken bin. Meinen Kopf habe ich die letzten Stunden gar nicht benutzt." Sven nimmt das wohl als Stichwort: "Spreiz deine Lippen für uns." Ich sage nichts, führe nur aus. Ich fummel ein wenig umher, da ich meine Lippen nicht so einfach gegriffen bekomme, weil sie noch... oder wieder... feucht sind. "Was hat dir bisher am meisten Spaß gemacht?" fragt Conny. "Das ist schwierig." Ich schaue Silvia an und überlege. Währenddessen schaue ich in den Schritt von Sven und sehe, wie dort eine feste Beule in der Jeans pulsiert. "Ich hätte nie gedacht, dass es mir so viel Spaß macht benutzt zu werden - aber auch eine andere Frau glücklich zu machen." "Was hat dich am meisten überrascht?" fragt Sven. "Wie erregend es ist, wenn man mich zur Toilette begleitet und umgekehrt. Das hatte ich vorher definitiv nicht einmal annähernd." Sven steht ohne Vorwarnung auf und hockt sich vor mich vor die Couch. Ich reiße die Augen auf und hier merke ich, dass ich noch immer meine Lippen spreize. Während der die Innenseiten meiner Oberschenkel greift, rutsche ich etwas nach vorn. "Braves Mädchen." sagt er zu mir. Blöd im Kopf wie ich bin antworte ich leise "Ja ich bin ein braves Mädchen." während er seine Zunge in meine Muschi gräbt. Alle sind still. Man hört nur ab und an ein leises Schmatzen aus meinem Schritt. Seine Zunge umschmeichelt meinen kleinen, harten Lustknopf und als er leicht daran saugt, stöhne ich leise "Ich komme gleich." Silvia und Conny lachen zeitgleich auf: "Jetzt schon?" Sven schaut zu Conny und lacht ebenfalls "Ich bin halt gut darin!" wohingegen sie nur lachend kontert: "ach komm, so lange wie sie hier schon geteased wird."
"Sarah, was habe ich dir über das Stöhnen gesagt?" fragt mich Silvia. Mit halb geöffnetetn Augen antworte ich: "Dass... oh... dass ich das machen darf." "Genau, so wissen wir besser wie es dir geht. Also zeig es uns!" Ich lasse mir das nicht zweimal sagen. "Es ist... ja... genau so... oh Gott. ich komme gleich... ja..." bevor ich aber den letzten Schritt über die Klippe gehe steht Conny auf und bittet Sven: "Komm, mein Schatz..." er richtet sich auf, sie öffnet ihm von hinten die Hose und fädelt seinen prallen Schwanz heraus. Halb kniend steht er vor mir, seine Hände nun an meinen gespreizten Knien während Conny ihren Kopf neben seinem auf die Schultern legt und mich anschaut. Relativ schnell holt sie Sven einen runter. "Es gibt ein paar Regeln bei uns, Sarah." Ich schaue sie interessiert an. "Der erste Orgasmus von Sven gehört immer mir... ebenso sein Sperma. Das gleiche gilt für ihn. Wenn wir einen anderen Mann bei uns haben, ist er der erste, der in mich spritzt." Mir fällt nichts besseres ein als ein "Das klingt gut." Ich bin voll neben mir. Ich war so kurz vor dem Gefühl, welches ich seit bestimmt zwei Stunden mehr als brauche. "Komm mein Schatz... spritz für mich... lass uns gemeinsam ihr kleines Möschen einweihen..." so schnell wie ich fast kam, kam er auch. Silvia lacht laut während die ersten weißen Fäden aus seinem Schwanz schießen. Während der erste Schuss direkt auf mein Röckchen trifft, zielt Conny während ihrer Auf- und Abbewegungen direkt auf meine feuchten Lippen. "Schau, wie schön du ihre Fotze glasierst." spricht Conny während erst jetzt Sven anfängt laut zu stöhnen und zu zucken. Connys Bewegungen werden langsamer und als sie vollständig aufhört, nimmt sie ihre mit Sperma verklebte Hand und führt diese zu Silvias Mund die bereitwillig und mit Genuss diese sauberleckt. Ich schaue schockiert... und ehrlich gesagt extrem geil... dabei zu. Als sie fertig ist, macht sie nur eine kurze Fingerbewegung zu Sven, der sich in ihre Richtung bewegt während sie nach vorn rutscht, um so seinen schlaffer werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Er stöhnt wieder auf: "Oh Silvia, ich liebe es, wenn du mich sauber machst." Von ihr hört man ein verstummendes Lachen.
Conny hat sich bereits auf die Knie positioniert und beovr ich es fassen kann, spüre ich ihr gesamtes Gesicht an meiner Spalte. Mit geschlossenen Augen sehe ich ihr immer mehr mit Sperma beschmiertes Gesicht hinter meinem Venushügel. Ich kann nicht mehr. Ich stöhne. "Oh Gott... ja..." Sie führt ihre Zunge tief in mich. "Scheiße ja..." Und letztlich saugt sie nicht nur das Sperma sondern auch meinen Kitzler ein und spielt mit ihrer Zunge das große O aus mich heraus. Ich schreie fast. "JA, GENAU SO... LECK MIR DIE WICHSE... ICH KOMME... ICH KOM... AHHH!" Schon bald werde ich sensibel. Conny ärgert mich etwas, kommt dann aber direkt hoch und greift meinen Kopf. Sie küsst mich. Erst nur auf die Lippen doch als ich leicht meinen Mund öffne, drückt sie ihre lange Zunge in mich hinein. Ich fühle das nasse Sperma um meinen Mund und schmecke den Mix aus meinem Muschisaft und Svens Wichse im gesamten Mund. Es ist, trotz des bereits vorhanden Orgasmus, ein geiles Gefühl. Beim letzten Kuss schaut sie mir tief in die Augen. Ich sehe die klebrigen, nassen Flecken in ihrem Gesicht währen sie mir sagt: "Du schmeckst so gut und du siehst so schön mit Sperma auf dir aus." Mir fällt dazu nichts weiter ein.
Sven steht noch mit offener Hose und heraushängendem Schwanz vor Silvia als diese mich un anspricht: "Gut, Sarah, sei jetzt ein braves Mädchen und bereite unseren Conny auch ein gutes Gefühl, ja?"
Hervorragend! Mir gefällt, wie Sarah gleich so brav geworden ist, dass sie sich nicht einmal im Keller heimlich anfassen würde. Und dass sie so grün um die Nase ist, dass sie nicht weiß, dass die Arme selbstverständlich hinter dem Rücken gekreuzt werden und nicht vor dem Oberkörper.
Meinst du, es passiert noch was mit ihren Nippeln?
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