Ein warmer Wind wehte durch das Gras und ließ die bunten Picknickdecken sanft flattern. Kinder spielten fröhlich in der Nähe, während Erwachsene in kleinen Gruppen beisammen saßen, lachend und plaudernd. Das jährliche Nachbarschaftspicknick war in vollem Gange. Zwischen dem Duft von gegrillten Würstchen und hausgemachten Kuchen fand ich mich neben einer Frau wieder, die ich zuvor noch nicht getroffen hatte.

Unsere Blicke kreuzten sich, und ein freundliches Lächeln legte den Grundstein für unser Gespräch. Nach einiger Zeit erfuhr ich was ihr wirklich auf dem Herzen lag mit Ende Dreißig.

"Meine Frau und ich sind hierher gezogen – genau wie Sie vor Jahren. Wir haben das Haus gekauft, Kinder bekommen und sind jetzt mitten im Familientrubel“, begann ich. "Als wir uns auf den Weg zur Familiengründung machten, haben wir festgestellt, dass neben anderen Faktoren auch bestimmte Positionen beim Geschlechtsverkehr einen Unterschied machen können."

Sie sah mich neugierig an. "Positionen? Kann das wirklich den Unterschied ausmachen?"

Ich nickte. "Ja, einige Positionen wie die Missionarsstellung, Hündchenstellung und das Löffelchen können dabei helfen, dass Spermien leichter in Richtung Gebärmutterhals gelangen."

Sie schien beeindruckt von der Fülle an Informationen. Dann fragte sie vorsichtig, "Und wie sieht es mit dem Vorspiel aus? Hat das auch eine Bedeutung?"

"Das Vorspiel spielt tatsächlich eine wichtige Rolle, genauso wie der weibliche Orgasmus und das Nachspiel. Sie alle tragen zu einem erfolgreichen Versuch bei“, erklärte ich.

Während ich sprach, fiel mir auf, wie frisch und gesund sie aussah. Ich konnte mir nicht helfen, zu bemerken, dass ihre Haut strahlte und ihr Haar einen gesunden Glanz hatte. "Es tut mir leid zu hören, dass Sie noch nicht schwanger sind. Ihre körperlichen Merkmale wie eine klare Haut, volles Haar und ein gesundes Körpergewicht sind oft Indikatoren für eine gute Fruchtbarkeit", sagte ich mitfühlend.

Sie errötete leicht, "Danke für das Kompliment. Manchmal sind es Dinge, die man nicht sehen kann, die das Schwangerwerden beeinflussen."

"Das ist wahr", stimmte ich zu. "Aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Manchmal braucht es einfach etwas mehr Zeit."

Während unser Gespräch fortschritt, bemerkte ich, wie schnell die Zeit verstrich und das Picknick sich langsam dem Ende neigte. "Sie wissen, wenn Sie weiter über dieses Thema sprechen möchten oder weitere Ratschläge brauchen, meine Frau und ich würden uns freuen, wenn Sie uns mal besuchen. Wir könnten bei einer Tasse Tee oder Kaffee in Ruhe plaudern."

Das Angebot schien sie angenehm zu überraschen. "Das klingt wirklich nett. Ich werde darüber nachdenken und mich melden."

Mit einem letzten Lächeln und dem Austausch von Kontaktdaten endete unser Gespräch, und ich war froh, jemandem mit meiner Erfahrung und meinem Wissen geholfen zu haben.

Auch wenn ich meine Frau vermisst habe, die noch zwei Wochen mit den Kindern bei den Großeltern war.