(Alle Charaktere in dieser Geschichte sind zum Zeitpunkt sexueller Handlungen bzw. Erziehung erwachsen und mindestens 18 Jahre alt!)

Die Familie Lichtenfeld kann auf eine lange Tradition zurückblicken, die von den Familienmitgliedern auch gut dokumentiert ist. Wer Zugang zu den Unterlagen hat, kann nicht nur den Stammbaum begutachten, sondern erfährt auch Details zu den einzelnen Ehen und dem daraus entstandenen Nachwuchs.

Im Gegensatz zu den meisten namhaften Familien wird der Familienname zusammen mit der Familientradition über die erstgeborenen Töchter weitergegeben. Die Anfänge davon sind nicht übermittelt, dafür ist aber über mehrere Generationen hinweg nachgewiesen, dass die Tradition mit ihren Regeln schon lange so gelebt wurde.

Gemäß der Familienregeln, die natürlich ebenfalls dokumentiert sind und im Laufe der Zeit immer wieder angepasst wurden, heiratet jede in die Familie erstgeborene Tochter im Alter von etwa 20 bis 23 Jahren. Zusammen mit ihrem Ehemann wird sie die Familientradition weiterführen und den Nachwuchs, insbesondere die erstgeborene Tochter, entsprechend erziehen. Die anderen Töchter sind angehalten nicht zu heiraten und stattdessen dauerhaft im Dienste der Familie zu stehen, auch wenn sich in den letzten Jahrzehnten nur ein Teil der Frauen dazu entschieden hat. Den Söhnen ist freigestellt, in die Welt zu ziehen oder in der Familie zu bleiben - wobei sich ein Großteil dazu entscheidet, der Familie eng verbunden zu bleiben.

Die wichtigste Aufgabe für eine erstgeborene und noch unverheiratete Lichtenfeld ist, einen Mann zu finden, mit dem sie im Sinne der Familientradition zusammen eine Familie gründen kann. Auch wenn Themen wie Gehorsam und Manieren in der Erziehung fest verankert sind, lernen alle junge Frauen ab dem 18. Geburtstag auch, was sie für den intimeren Teil des Familienlebens wissen müssen. Von den älteren Frauen der Familie bekommen sie alle Tricks zur Körperpflege und Intimrasur gezeigt, mit den erwachsenen Männern - allen Alters, inklusive der Brüder - üben sie die Kunst der körperlichen Liebe und Lust. Für jede Erstgeborene enden diese Übungen erst mit der Hochzeit, so dass die frisch Vermählte sich dann voll und ganz auf ihren Ehemann konzentrieren kann.

In vertrauten Gesprächen aber auch auf größeren Familienfeiern wird natürlich auch darüber gesprochen, wie man einen guten Ehemann findet. Um bei den gewünschten Männern (reich? schön? ...?) eine gute Chance zu haben, werden die schönen Stunden mit den Schwestern, Cousinen, Tanten und Müttern auch entsprechend hervorgehoben. Es kommt nicht selten vor, dass eine der Nicht-Erstgeborenen Frauen dauerhaft als "Dienstmädchen" für den gewünschten Mann zur Verfügung steht.

Aus dem privaten Archiv der Familie kann man so gut erkennen, dass vor vielen Jahren Magdalena Lichtenfeld mit 22 Jahren ihren Mann geheiratet hat, einen damals 35-jährigen Unternehmer. Um ihn für sich zu gewinnen, hat sie für ihren Wunschpartner mit zwei Cousinen und ihrer jüngeren Schwester einen gemeinsamen Urlaub organisiert, in dem sie ihm nicht nur die Familientradition erklärt hat, sondern er auch gleich Magdalena und eine Cousine geschwängert hat. Die Hochzeit folgte kurz danach und weitere Urlaube dieser Art gab es ebenfalls.

Über Elisabeth Lichtenfeld ist vor allem bekannt, dass sie nach dem frühen Tod ihres Ehemannes in das Haus ihrer erstgeborenen Tochter gezogen ist und dort für die Analsex-Interessen ihres Schwiegersohns zur Verfügung stand.

Wie sieht das Leben in der Familie heute aus? Wie lernt eine junge Erstgeborene die Tradition kennen und wie angelt sie sich ihren Ehemann? In dieser Geschichte würde ich gerne mit dem Machtgefälle Ehemann/Ehefrau experimentieren, aber auch damit, dass die Frau für den "versauten" Charakter der Ehe verantwortlich ist. In den Jahren vor der Ehe ist eine junge Frau gewissermaßen "free use", wie genau das abläuft, können wir aber gerne zusammen herausfinden.