Er hatte leicht geschlafen. Nachdem das Rudel zerstreut worden war und sein Bein durch den Angriff der Dorfbewohner leicht verletzt worden war, war er zwei Tage und Nächte auf der Flucht gewesen. Dennoch konnte er es sich nicht leisten, seine Wachsamkeit aufzugeben, also ruhte er nur mitten in der Nacht. Er griff nach ein paar Beeren an den Büschen um ihn herum und blickte in die Morgensonne und dachte an den Kampf zurück, der ihn von der Vergangenheit abgeschnitten hatte. Die Dorfbewohner waren nachts gekommen. Sein Rudel hatte nichts Uneinvernehmliches getan. Aber die Geschicklichkeit und Stärke in Kombination mit der Männlichkeit der Männchen in seinem Rudel hatten die Aufmerksamkeit der Menschenweibchen auf sich gezogen und ihr Geruch hatte sich als nahezu unwiderstehlich erwiesen, so dass viele Bauernhöfe und Häuser in der Gegend außerhalb ihrer jeweiligen Vereinbarungen Nachwuchs bekommen hatten ...Es hat Spaß gemacht, als es anhielt, aber die Rache der Dorfbewohner war heftig und er war einer der wenigen, denen die Flucht gelang. In der Nähe befand sich ein kleiner Fluss, und er füllte mit seiner langen Zunge Wasser auf, bevor er wieder seine menschliche Gestalt annahm. Es war besser, in dieser Verkleidung zu reisen. Seine Art konnte seine Gestalt teilweise oder vollständig verändern, daher ließ er oft seine riesigen Beine zurück und verwandelte den Rest in Menschen. Im Frühling war der Weg nicht sehr befahren und er hatte einen langen Tag vor sich, als seine Nase den wunderbaren Duft einer Wanderin wahrnahm. Er konnte erkennen, dass sie läufig war und sie den Weg gegangen waren. Seine Schritte beschleunigten sich und bald gelangte er zu einem kleinen Teich im Sonnenlicht, eine halbe Meile abseits des Weges. Er ging langsam darauf zu, folgte dem Duft und sah das Zelt und die kaum bekleidete Frau, die sich sonnte und schwamm. Er blieb stehen, versteckte sich, seine Beine schmerzten und sein süßer, voller Schweiß erfüllte die Luft. Er wusste sofort, was er wollte, und sein Schwanz nahm die passende Form an. Er schaut auf und spricht sie an: „Ich bin nicht wie sie.“ Ich werde freundlich zu dir sein. Unterstützend. Eine starke Schulter. Ich würde nie etwas tun, was du nicht von mir erwarten würdest. Nur die Dinge, die du von mir willst. Du kannst mir vertrauen. Ich werde dir nie weh tun. Ich möchte Ihnen dabei helfen, Ihr größtes Vergnügen zu finden. Ich werde Ihre Komplimente demütig annehmen, aber niemals Ihre Grenzen überschreiten. Wir können über alles reden und ich werde selbstlos versuchen, die Welt mit Ihren Augen zu sehen. Ich werde ehrlich sein und meine Anziehungskraft auf Sie nicht verbergen. „Und schwamm auf sie zu. Sein muskulöser Körper erhob sich aus dem Wasser, sein Schwanz glänzte stolz in der Sonne und er ging auf sie zu. „Ich möchte dich zu meinem Partner machen. Komm mit mir. Ich möchte deinen fruchtbaren Körper anbeten, ihn mit meinem Samen füllen und dich zu meinem machen – ich habe dich als meinen Partner ausgewählt, damit wir das Rudel neu starten können.“