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Du bist im Urlaub auf einer Städtereise in Tokio und es ist ein schwül-warmer Abend im September.
Du bist alleine verreist und such jeden Abend im Hotel selbst befriedigen ist auch irgendwie nicht das wahre. Du informierst dich im Internet über Möglichkeiten aber first schnell heraus, dass Prostitution in Japan strengstens verboten ist.
Verwundert liest du weiter, dass laut dem Japanischen Strafgesetz Sex sehr genau definiert ist. Lediglich das Eindringen des Penis in Anus oder Vagina gilt als Sex uns jede andere sexuelle Praktik nicht.
Durch diese Gesetzeslage hat sich in Tokio eine sehr aktive legale Prostitution gebildet, die eben alles anbietet, außer Penetration und sich im Rotlichtbezirk Kabukichō konzentriert.
Angebote dort sind vielfältig und sehr unterschiedlich. Eine sehr beliebte Art des establishment ist ein Pink Salon. Dort gibt es primär Orslsex für Männer und diese Läden sind auch verhältnismäßig preiswert.
Für eine genauere Beschreibung hier ein gekürzter Auszug aus der Wikipedia:
„Die Kunden zahlen in der Regel für eine 30- bis 45-minütige Behandlung. Der Kunde sitzt in einem Einzelsofa, und ein Mädchen kommt und bietet dem Kunden den Service an. Zu den Arten von Dienstleistungen gehören: Genitalberührungen, Fellatio(Blasen) und Cunnilingus(Lecken). Die Kunden müssen kein Kondom tragen und es ist üblich, dass sie in den Mund des Mädchens ejakulieren. Es ist auch üblich, dass die Fellatio von mehr als einem Mädchen ausgeführt wird, das alle 15 Minuten wechselt (also insgesamt drei Mädchen in einem Zeitraum von 45 Minuten)“ (Quelle: https://simple.m.wikipedia.org/wiki/Pink_salon)
Du entschließt dich, dass du das doch sehr reizvoll findest und es sehr gerne mal ausprobieren möchtest. Du schaust in Google Maps und suchst einen Salon mit guten Bewertungen von 4,7 Sterben und machst dich zu später Stunde auf den Weg.
Ich bin Yuu, ein schmächtiges Mädchen von 19 Jahren und arbeite seit 4 Monaten in dem Salon um mein Studium zu finanzieren. Wohnen in Tokio ist sonst einfach zu teuer.
Der Salon ist gut geführt und sauber. Wenn man ihn im 2. OG eines großen Gebäudes betritt ist dort zunächst ein Vorraum mit Tresen. Dort ist eine Tafel mit einem Portrait von jedem Mädchen, das heute arbeitet und eine Preisliste. Hinter dem Tresen steht ein Mann, beantwortet alle Frage und nimmt die Zahlung entgegen. Bei uns gibt es 30, 45 oder 60 Minuten Angebote, wobei die letzten zwei durch mehrere Damen ausgeführt werden, die jeweils nach einem Drittel der Zeit wechseln. Generell hat jeder Kunde das Recht, seine bezahlte Zeit auch voll zu nutzen und wenn er es langsamer will oder eine kurze Pause braucht, muss das gewährt werden, damit er nicht zu früh kommt. Wer regelmäßig Kunden verärgert und diese zu früh zum kommen bringt, fliegt raus. Rein theoretisch dürften auch Frauen als Kunden in den Salon kommen, was in meinen 4 Monaten aber noch nie vorgekommen ist.
Vom Empfang geht ein langer Gang ab der viele Türen hat. Hinter jeder Tür ist ein 4 Quadratmeter kleines Zimmer mit einem Sofa, einem kleinen Tisch mit Zewa Tüchern und ein Kleiderständer. An der Wand ist eine große Digitale Anzeige die dem Kunden die verbleibende Zeit anzeigt. Es ist nur sehr gedämpftes Licht und es ist recht dunkel. Dezente entspannende Musik kommt aus den Lautsprechern an der Wand.
Dies ist die allgemeine Idee des RP über eine Japanische Kuriosität. Ich würde das gerne als RP spielen, bei der du als europäischer Tourist den Salon besuchst, in dem ich arbeite.
Vielleicht findet Idee noch jemand reizvoll und möchte das spielen.
Liebe Grüße,
Lilli
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