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Hi an alle, ich bin Finn und 24 Jahre alt ich schreibe leidenschaftlich gern Sexgeschichten, im folgenden habe ich einen Beginn für solch eine Story schon einmal verfasst und suche nun nach einer netten Rollenspielpartnerin um diese Story zu bespielen.
Kurzfassung: Du bist Krankenschwester und adoptierst einen Patienten, welcher aufgrund seiner hyperspermie nicht mehr arbeitfähig ist, als du dann alle Papiere unterschrieben hattest, musstest du jedoch feststellen, dass dieser Mann nicht nur aufgrund seiner unglaublichen Mengen an Sperma single ist sondern dich auch noch vollständig dominieren wird.
Du bist Sarah und Krankenschwester dein Leben hatte dir bisher noch nicht so viele Momente mit sexueller Spannung geboten. Auf der Arbeit erfährst du das eine Gruppe an Patienten umverlegt werden soll, da sie in den umliegenden Krankenhäusern nicht mehr weiterhin vollständig versorgt werden können. Daher hofft das st Elisabeth Krankenhaus in Düsseldorf nun auf eure Unterstützung. Die Krankheit dieser Männer ist so simpel wie unheilbar, beeinträchtigt aber daher trotzdem deren Leben in einer unumgänglichen Weise. "Hyperspermie" diesen Begriff hättest du am Tag vor der längst genehmigten Umverlegung mit deinen Arbeitskollegen im Schwesternzimmer zum aller ersten Mal gehört. Es bedeutet dass diese Männer eine deutlich erhöhte Samenproduktion besitzen. Diese muss durch Maschinen abgepumpt werden die einer Milchpumpe für schwangeren ähnelt. Das Sperma wird dann entsorgt da diese Patienten nicht als Spender geeignet sind aufgrund einer Vererbungsgefahr. Du wirkst leicht eingeschüchtert aber im Schwesternzimmer geht ein allgemeines Gelächter los als Johanna sagte: "Ich wünschte meiner würde Mal mehr als 4 kleine Tropfen in mich rein spritzen." Annegret die dienstälteste machte dann Witze: "Man kann sich sicherlich auch so einen adoptieren, dann müssen sie nicht mehr im Krankenhaus abgesaugt werden😉." Daraufhin steigt dann einer der Ärzte ein, welcher plötzlich in der Tür der neu gegründeten Abteilung stand: "Diese Krankheit führt im Endstadium dazu, dass man mit 200-300 mL beinahe so viel onaniert wie uriniert und das mehrmals am Tag meine Damen, daher bitte keine Witze machen wenn kein wirkliches Interesse besteht.
Am Abend nach der Schicht saß ich dann auf der Couch und war ein Buch am lesen, während einige Kerzen schon im leichten Licht des Abendrots am lodern waren und konnte mich kaum auf mein neues Buch konzentrieren, welches ich gestern noch so verschlungen hatte. Die Frage ob ich dort jemanden gut finden könnte ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Die Worte des Stationsarztes ließen mich leider etwas Zweifeln wie bereit ich für diese Aufgabe war. Dennoch war die Vorstellung dieser Art von Befruchtung für mich von ganz besonderer Art. "Männer mit vielen Muskeln wirken ja evolutionär als starke Beschützer und daher als sehr begehrenswert und Männer welche viel Sperma produzieren scheinen in meinem Kopf wohl als sehr fruchtbar angesehen zu werden weswegen mir meine Freundin dort unten wohl diese Signale sendet, welche mich davon abhalten, dass doofe Buch nun endlich weiter zu lesen" dachte ich mir. Über diese Gedanken und wie ich mit solch einem medizinischen Spezialfall Zuhause umgehen würde, machte ich mir noch bis tief in die Nacht Gedanken bis ich dann am nächsten Morgen verschlief und ganze 1.5 Stunden zu spät zu meiner Schicht kam. Die bösen blicke erreichten mich sofort, da die Verlegung scheinbar sehr stressig gewesen sein muss. Dennoch meinte Annegret zu mir: "Da ist ein echt schöner Bub für dich dabei." Sie witzelt gerne darüber, dass ich mittlerweile fast Mitte 30 bin und nun schon seit einigen Jahren single. Sie sagt immer meine innere Uhr würde ablaufen. "Naja ist ja jetzt auch egal" dachte ich mir und ignorierte ihre Worte. Im nächsten Moment zog ich mich schnell um, um dann mit zur Arztvisite der neuen Patienten zu gehen. Im ersten Zimmer angekommen war ein älterer Mann um die 45 am liegen, er hatte seinen Ehering noch an, aber es wurde im Vorfeld schon kommuniziert, dass sich seine Frau von ihm trennte weil sie ihn allein nicht mehr versorgen konnte. Das konnte einem schon sehr leid tun auch wenn man viele Geschichten aus dem Krankenhaus gewöhnt war. Im zweiten Zimmer lagen gleich drei Männer. Sie waren ungefähr in meinem Alter. Nachdem im ersten Zimmer fast 200 mL Sperma abgepumpt wurden war ich gespannt was denn jetzt hier passieren würde. Während die Pumpen liefen hatte ich Zeit, die typischen fragen nach weiteren Erkrankungen zu stellen: "Nehmen Sie Blutverdünner oder sind sie Diabetiker, haben sie irgendwelche Unverträglichkeiten für die Speisen?" Fügte ich hinzu. Der Mann am Fenster antwortete zuerst "Nein ich bin gesund!!" "Ich kann nur nicht jeden Tag 5x masturbieren. Ich wurde daher schon 3x gefeuert und bin jetzt auf die gesellschaftliche Hilfe angewiesen" fügte er kleinlaut hinzu. Ich warf ihm einen mitleidigen Blick zu da er gerade Mal in meinem alter ist und noch viel Zeit vor sich hat. Die Pumpe stoppte und es waren "gerade einmal 30 mL" Der Gedanke fuhr in mir hoch dass ich ihn ja adoptieren könnte, wie es Annegret vorgeschlagen hatte, tagsüber würde ich ihn hier betreuen und nach der Arbeit mit nach Hause nehmen so kann er wenigstens den Tag genießen Die anderen zwei Männer hatten sicherlich auch geantwortet aber meine Gedanken waren so Fortpflanzungsgesteuert, dass ich deren Antworten wohl nicht mehr zusammen bekomme. Mit der Flasche in der Hand ging ich nun ins Reinigungszimmer, um den Inhalt weg zu schütten. Dort angekommen realisierte ich was ich hier gerade tun sollte und haderte mit mir. Die guten Spermien einfach in die Mülltonne zu werfen und die Flasche danach zu desinfizieren. Meine Finger bewegten sich wie auf magische Weise in die Flasche hinein um dann zwei Finger voll von dieser schön warmen dicken weißen Flüssigkeit heraus zu nehmen. Die Konsistenz würde ich am ehesten als sehr zähflüssig beschreiben. Es tropfte langsam Richtung Boden worauf ich schnell noch einmal die Flasche unter meine kleinen Hände hielt. Das Sperma tropfte langsam wieder in die Flasche hinein. Dem restlichen Sperma konnte ich wirklich nicht widerstehen und lutschte es von meinen Fingern ab. Ich versuchte es vollständig mit meiner Zunge abzulecken. Die warme Sauce schmeckte überraschend süß, sodass ich noch einmal beherzt in die Flasche griff um mir eine große Menge davon herauszunehmen. Ich genoss es die zähflüssige Masse zwischen meinen Fingern heraus zu essen während es im Rachen einen angenehm süßlichen Abgang bildete. Irgendwie scheine ich wohl die Zeit vergessen zu haben, da die Flasche aufeinmal ohne Reinigung schon leer war weswegen ich dann direkt zur Desinfektion überging und wieder ins Schwesternzimmer ging. Mit vollgeschlagenem Magen überlegte ich was ich nun tun sollte. Das Sperma lag tief in meinem Bauch und erinnerte mich die ganze Zeit an den jungen Mann der laut Patientenbrief Ben heißt. Es verging einige Zeit bis ich dann zur nächsten Kontrolle gerufen wurde. Diesmal hatte ich dann von Anfang an ein Auge auf den Prozess und musste die Pumpe an seinem großen Schwanz selbst ansetzen. Dazu wird wie ein keuchheitsgürtel der Schwanz in eine Art Unterhose mit Riemen an der Seite eingespannt. Diese Riemen werden vom Sack aus einmal durch die Arschritze bis hin zur Hüfte gelegt um sie dann an beiden Seiten der Pumpe fest zu schnallen. Dazu ließ ich mir die Möglichkeit nicht nehmen ihn an seinen Eiern dazu zu motivieren den Arsch hoch zu heben. Dies führte dazu das er schon erste Lusttropfen verlor. Diese Lusttropfen entpuppten sich aber als eine ganz normale Ejakulation für gesunde Menschen. Das Sperma spritze mir gegen meine Brille während ich dabei war den Riemen aus seiner Arschritze hervor zu ziehen. Professional versuchte ich weiter zu arbeiten und zog die riemen an der Seite fest. Die Pumpe erinnert mich optisch etwas an eine fakemuschi. Auch das Gefühl beim aufziehen der Pumpe kommt dem einer Vagina gleich dachte ich mir.
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