This post has been de-listed
It is no longer included in search results and normal feeds (front page, hot posts, subreddit posts, etc). It remains visible only via the author's post history.
Viele fragen mich immer, was wahr ist und was ausgedacht ist. Das folgende ist letztes Wochenende passiert:
Was macht eine Sarah, die einen Tag allein im Haus ihrer Eltern hätte? Richtig, über 230km durch die Prärie reiten, um den Gleitzeittag zu nutzen und sich schöne Gefühle zu machen. Freitag bin ich extra früh los und war sehr enttäuscht über das Wetter. Bewölkt und kalt. Das entsprach nicht ganz dem Plan den ich hatte. Aber immerhin sollte es besser werden und ich hatte ja auch noch einen gewissen Weg vor mir bis zum See. Der See lag auf 75% der Strecke. Ich war noch nie dort, aber ich hatte Lust etwas an meiner nahtlosen Bräune zu arbeiten. Die Stadt ist mir zwar bekannt, aber ich kenne dort keinen, der mir über den Weg laufen würde. Ich holte mir auf dem Weg richtig "gutes" Essen a.k.a. McDonalds-Fraß und fuhr einige wenige Minuten bis zu einem Parkplatz. Von dort berechnete Google noch 15 Minuten Fußweg. Bepackt... gut, eigentlich nur die Papiertüte und in der anderen Hand ein Handtuch mit meinem Bikini. Das beißt sich mit der nahtlosen Bräune, aber ich wusste nicht, wie es dort so aussieht. Es war recht sonnig und so langsam wurde es warm. Freitag Mittag... keine Ferienzeit - daher hoffte ich, dass dort nur wenige Menschen sind. Ich ging auf dem Weg entlang des Sees. Es gab unzählige Badestellen. Alle leer, aber... direkt am Radweg und ohne Sichtschutz? Ich hoffe nicht, dass eine FKK-Badestelle so exponiert liegt. 10 Minuten später gab es eine dicht bewachsene Stelle und einen Weg direkt in einen kleinen Wald - "FKK-Strand" stand dort geschrieben. Ich lief schnurstraks hinein. Ein paar Meter durch einen Dornröschen-Wald stand ich an einem der schönsten Badestellen die ich je gesehen habe. Dicht umwachsen von Weiden, eine saftig grüne Wiese, Blumen und Bänke... und das komplett leer.
Ohne große Umschweife breitete ich das Tuch aus, zog mich komplett aus und streckte mich in der Sonne. Die Luft war fantastisch. Kühl, aber nicht unangenehm. Der sanfte Wind zog mir im Schritt und an den Achseln und tanzte gefühlt um meine Brüste. Ich setzte mich und wollte essen. Ich erschreckte mich etwas, denn der Rasen war noch sehr nass und das Handtuch auch direkt dort, wo ich saß. Ich breitete meine Beine aus und legte das Essen vor meine von der Sonne geküssten Lippen. Es war einfach schön. Meine Brüste waren frei... ich war frei. Nur langsam kam mir wieder die Idee, dass ich mich auch hier anfassen könnte. In dieser Position sowieso, da, wenn jemand kommt, mich erst von hinten sieht. Ich streichelte mich beim Essen ab und an etwas, doch noch vor dem letzten Bissen kam ein älterer Herr auf dem Fahrrad. Er inspizierte den Platz etwas, sagte freundlich Hallo und kümmerte sich um seinen Liegeplatz. Es dauerte ein wenig, bis auch er komplett nackt war. Eine viertel Stunde später, kam dann eine schlanke ältere Dame und beide kannten sich wohl sehr gut. Es stellte sich heraus, dass sich beide auch gut um den Platz kümmerten. Er goss mit einer Gießkanne wie Gott ihn schuf die Blumen mit dem Wasser aus dem See während sie ihre Liegefläche vorbereitete. Wenige Momente später war auch sie nackt. Es gab hierbei nichts besonderes. Es war ganz normal und ich ließ noch ein paar Minuten die Sonne auf meinen nackten Körper einwirken. Das Wasser war mir absolut zu kalt und eigentlich warteten meine Eltern auch auf mich. Also zog ich mich schnell an, bedankte mich bei den beiden bzw. teilte ihnen mit wie schön es hier ist und ging zurück zum Auto.
Ich sehnte mich von Schritt zu Schritt nach meinem Auto. Erstens, weil meine Blase recht voll war und zweitens, weil in meiner Tasche mein Silikonfreund auf mich wartete. 45 Minuten dauerte es bis zu meinen Eltern mit denen ich noch eine halbe Stunde sprach bevor sie wegfuhren. Ich war froh als es los ging. Ich ging schnurstraks in das Gästezimmer im Keller und öffnete meine Tasche. Shit. Gleitgel vergessen. Ich könnte jetzt zur Drogerie und etwas holen, aber ich schaute im Badezimmer meiner Eltern und fand Vaseline. Mehr brauchte ich nicht. Ich bin so juckig, da bin ich nass genug, und für meinen Po ist Vaseline voll in Ordnung. Ich hatte eh mächtig lust auf Anal. Ich machte mich nicht einmal sauber nachdem ich mich auszog und schmierte einen ordentlichen Kleks von dem Zeug auf meinen Freund. Erstaunlich schwierig gleitete er in mich, obwohl ich doch so erregt war. Es tat sogar etwas weh. Ohne meine Muschi anzufassen platzierte ich ihn dank des Saugnapfes an den Badezimmerwänden, auf dem Klodeckel und auf dem Boden. Irgendwie fühlte es sich anders an als sonst. Ich ließ ihn in mir und ging durch den Rest des Kellers. Es ist ein Mix aus Hauswirtschaftsraum und Lagerfläche, aber sehr offen und mit zwei kleinen Fenstern wobei eines sogar zur Straße zeigt und einsehbar ist. Das machte mich schon etwas an. Vollkommen nackt, mit Kunstschwanz im Arsch stand ich wenige Meter vom Fenster entfernt. Der Boden war leider nicht so eben und sauber wie ich es gern gehabt hätte, um mich hinzuknien. Ich konnte trotzdem nicht die Finger von mir lassen und fing an meinen Knopf zu streicheln. In wenigen Sekunden spürte ich das Kribbeln in mir und zuckte etwas zusammen. Ich zog den Dildo aus mir heraus und war froh, dass er komplett sauber war. Nackt ging ich zurück ins Badezimmer und reinigte ihn bevor ich unter die Dusche stieg.
Nach einer langen und heißen Dusche kam ich frisch rasiert aus der Kabine und mein Blick traf direkt den Dildo im Waschbecken. Man hätte denken können, dass ich erst einmal genug hatte, doch irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich gerne einen analen Orgasmus hätte. Ich trocknete mich komplett ab und nahm meinen Silikonfreund. Ich hatte nicht einmal Bodylotion auf meinen Körper aufgetragen. Der Gedanke allein und frei zu sein hat mich einfach zu sehr erregt. Ich platzierte mich kniend auf dem Bett, öffnete einen Porno und rieb den Dildo mit der Vaseline ein. Ohne auch nur einen Finger an meine Lippen zu führen, schob ich den Schwanz langsam in mich hinein. Die Erinnerung verschwimmt ein wenig, doch habe ich mehrere Positionswechsel durch ehe ich kniend auf dem Dildo saß. Mit einer Hand hinter dem Rücken hielt ich ihn an den Kunsteiern fest und hüpfte langsam auf und ab. Doch bald wurde ich schneller und schneller und schob mein Becken vor und zurück in einer Geschwindigkeit als würde ich einen Tisch abschleifen. Ich führte meine zweite Hand zum Schwanz und stützte mich so im Hohlkreuz ab. Ich habe noch nie so schnell anal etwas geritten und es war großartig! Ich war mehrere Male kurz vorm Kommen, ehe immer ein scheiß Krampf im Oberschenkel mich zu sehr ablenkte. Ich achtete lediglich auf das Gefühl in mir und drückte mich komplett auf den Schwanz. Ich spürte die Hoden als Anschlag und den Phallus in meinem Darm. Wieder konnte ich nicht von mir lassen und führte zwei Finger in mein nasses, ja richtig cremig nasses Lustloch. Es waren nur wenige Bewegungen an meinem G-Punkt nötig ehe ich lauthals gekommen bin - mit dem gedanklichen Fokus beim Kunstschwanz in meinem Po. Nachdem ich meine Finger trocken leckte und die leicht salzige Creme genoss - ja ich genieße es in diesen Momenten - ließ ich auch den Dildo aus mir herausgleiten. Mit einem Tuch machte ich mein Poloch kurz sauber, legte mich auf die Seite, genoss das kühle Stück Decke auf meiner linken Brust und schaute etwas verträumt dem Porno zu, ehe ich mein Notebook schloss.
Nackt ging ich wieder Richtung Badezimmer, wo ich mich und meinen Freund gewaschen habe. Ich sortierte jetzt erst einmal meine Sachen und legte Sie auf die Couch neben dem Bett. Es wurde langsam Zeit mich wieder anzuziehen - einzig aus dem Grund heraus, dass ich irgendwie woanders Spaß haben wollte. Unter einem Vorwand rief ich meine Mutter an. Sie hat einen kleinen Tanzverein, wenn man das so sagen darf. Dieser hat ihren Übungsraum in einem Industriekomplex. Ich wusste, dass sie dort ein Notebook hatten und ich log einfach, dass ich evtl. das Stromkabel benötigen würde. Zum Glück sind meine Eltern absolute Nichtskönner was Technik angeht. Keine Probe und ich solle mich nicht gruseln, weil der andere Verein ein Raum weiter auch nicht da ist. Genau das wollte ich. Es war noch lange keine Dämmerphase, aber so spät am Nachmittag, dass die Firma, welche das Haus offiziell besitzt, aber nur noch im unteren Geschoss zugegen ist, schon alle Mitarbeiter nach Hause schickte. Das obere Stockwerk besteht aus einem Labyrinth aus ehem. Produktionsräumen und drei Büroräumen. Zwei davon sind für die Vereine saniert worden, die anderen, teils riesigen Hallen stehen leer - teilweise mit alten Geräten. Manche würden es "Lost Place" nennen, aber ich finde diese Begrifflichkeit albern.
Ich fuhr auf das Gelände - lediglich ein Auto stand dort... aber das wohl schon lange Zeit, so wie es aussah. Einen Wachschutz gibt es hier auch nicht. Ich ging hoch und inspizierte und hörte, ob jemand im Gebäude ist. Irgendwie dämlich, denn wenn ich weiß, dass ich allein dort bin, warum ist es dann so aufregend? Ich ging in die große Halle. Etwa 15 mal 30 Meter voll mit Leere, einer riesigen verglasten Wand nach außen zum Wald hin, ein paar alten Bürostühlen, zwei, drei alten Maschinen und generell einige Hinweise auf eine Industrie, welche dort etwas zwischengeparkt ist. Gefühlt war der Raum nur zu 5% gefüllt. Zunächst zog ich mein Top aus. Ich wusste eh, dass ich mich ausziehen werde, also habe ich den BH zuhause direkt liegen lassen. Nicht so aber den Slip, den ich wie meine Shorts mit Schuhen von mir streifte. Nur mit Schuhen nackt zu sein ist etwas besonderes - noch besonderer ist aber das Gefühl seine Schuhe durch den Slip zu ziehen. Ich weiß nicht wieso. "Ich ziehe mich komplett aus und dann wieder etwas an, aber nicht alles" ist anders als "ich weiß, dass ich eh nur Schuhe anhaben will". Vielleicht versteht es ja einer von euch. Ich spielte erst Dora the explorer und ging durch den gesamten Raum. Ich war sichtlich erregt. Anfangs schaute ich auch kurz zu meinem Kleiderstapel in der Nähe der Tür - nicht gerade die schlauste Position hierfür. Während des Gehens berührte ich mich nicht selten an meinen Brüsten, streichelte sie, aber auch meine Muschi. Ich streckte beim Gehen die Arme nach Oben... zeigte jeden Zentimeter meiner Haut dem nicht vorhandenen Publikum. Langsame, kurze, kreisende Bewegungen meiner Finger auf meiner Haut steigerten die Stufe meiner Erregung ehe ich mich auf zwei Böcke setzte. Es waren diese klassichen Holzböcke für Tapeziertische die es in jedem Baumarkt oder Ikea gibt. Sie standen mehr oder weniger direkt nebeneinander. Ich hebte mich an den Armen hoch und hatte jeweils ein Bein auf einem Bock. Das Ergebnis? Wie auf dem Gyn-Stuhl saß ich breitbeinig in der Luft. Mit entblößten Lippen und breit gespreitzten Pobacken hing in, bereit für alles unter, vor und hinter mir. Mit einer Hand musste ich mich leider immer abstützen, so wechselte ich von kreisenden Bewegungen um mein Poloch über verstecken meiner Finger in meinem nassen Loch bis hin zu feinem Kneifen meines Knopfes. Es dauerte nicht lang bis ich kam. Diesmal leise. Meine Finger wischte ich lediglich an meinem Oberschenkel trocken bevor ich zurück zum Kleiderstapel ging. Hier sah ich das, was ich gerade fühlte. Am Hintern meines Slips ist es durch die Vaseline dunkler als am Rest. Eine kleine Erinnerung daran, wie ich meinen Arsch gefickt habe. Ja, das kling vulgär, doch das war es und ich wusste in diesem Moment, dass ich es nachher wieder tue. Ich schäme mich fast ein wenig als ich meinen Slip wieder um meine Schuhe zog - wie eine kleine Nutte irgendwie. Das Gefühl wurde nur verstärkt davon, dass ich mich nicht abtrocknen konnte und ich nun mein noch feuchtes Möschen in den Slip zog. Schämen ist aber eigentlich das falsche Wort für dieses Gefühl.
Obwohl ich nur kurz dort war, ist es schon ziemlich dunkel geworden. Ich beschloss mein Top erst im Auto wieder anzuziehen. Langsam öffnete ich die Tür zum langen Flur und hörte und schaute, ob in der Zwischenzeit jemand gekommen ist. Ich ging auch noch einmal zu den Fenstern und schaute auf den Parkplatz. Nichts zu sehen. Auf dem Weg zur Tür, spürte ich aber, dass ich noch bevor ich fahre auf die Toilette könnte. Mit meinem Top in der Hand ging ich ziemlich schnell über den Flur in Richtung Toiletten. Die Toilette hat einen kleinen Vorraum mit Waschbecken und Spiegeln und einen größeren mit 4 Kabinen. Im Vorraum sah ich mich - obenrum nackt. Ich gefiel mir in diesem Moment sehr. Ich mag meine Brüste, auch wenn sie nicht so groß sind, wie ich es mir eigentlich wünschen würde. Wieder zog ich meine Shorts und meinen Slip aus und fädelte meine Schuhe hindurch.
Ich ließ die Tür zum Vorraum, die Tür vom Vorraum zu den Toiletten und die Tür an der Kabine auf. Meine Kleidung hing an einem Haken neben mir. In diesem Moment schossen mir tausend Szenen durch den Kopf. Die Kabine ist 90° zu den anderen beiden Türen versetzt. Also müsste schon jemand direkt auf die Toilette gehen, um mich zu sehen. Dennoch stelle ich mir die Reaktionen vor, wenn jemand kommen würde und sehen würde, wie ich breitbeinig, komplett nackt das Wasser aus meiner kleinen Muschi laufen lasse. Ich trocknete mich ab und überlegte was ich nun tun soll. Ich war aufgeregt, doch wollte ich die Chance nicht ungenutzt lassen. Meine Kleidung behielt ich lediglich in der Hand. Mein Puls raste als ich auf den langen Schlauchflur bog. Was sollte ich machen, wenn jemand kommt? Freundlich nicken und "N'Abend" sagen? Schnell weglaufen? Man würde mich eh schon nackt gesehen haben. Mich auf den Boden legen und mich Beine spreizend zur Paarung bereiterklären? Letzteres hätte was... aber bei Fremden ist das gar unmöglich für mich. Mein Puls erhöhte sich als ich kurz vor dem Foyer war. Dies ist ein kleiner Glaskasten der zwei Gebäude mit einander verbindet. Ich warf einen Blick hoch auf das andere Gebäude, um zu schauen, ob dort vielleicht inzwischen jemand ist. Kein Licht war zu sehen also ging ich hinein, schloss die Tür zu meinem Gebäude ab, schloss die Tür des Foyers leise und schloss auch hier ab. Zum Auto sind es ungefähr 20 Meter zwischen beiden Gebäude durch. An der Ecke warf ich wieder einen Blick nach Links und Rechts und ging zum Auto. Erst hier spürte ich den kalten Wind. Es war unglaublich erregend, doch hatte ich ein wenig Angst es könnte mich jemand sehen. Ich zog lediglich meine Shorts und mein Top über und stieg ins Auto - mit dem Slip auf dem Beifahrersitz.
Nach 10 Minuten bin ich bereits wieder zuhause. Es war wirklich recht kühl und das machte sich bemerkbar als ich meine steifen Nippel im Spiegel des Flurspiegels sah. Ich finde so etwas sexy. Eigentlich ganz normal, aber der Hintergrund des fehlenden BHs aus dem Grund der Erregung heraus, ist was heißes. Den Slip legte ich zunächst auf mein Bett ehe ich mir in der Küche etwas Essen erwärmte. Eine ganze Zeit saß ich einfach vor dem TV. Ich kam mir nicht leicht bekleidet vor und die Aufregung und Erregung klang etwas ab. An einem Punkt wurde ich jedoch wieder etwas hibbelig. Ich weiß nicht warum. Ich schaltete den Fernseher aus, räumte alles beiseite und ging ins Gästezimmer. Mein Dildo in meiner Tasche blitzte hervor und mein Slip zeigte auch ein paar helle Flecken dort, wo meine Muschi ihn küsste. Ich zog mich aus, öffnete mein Notebook und fühlte erst einmal nur den kalten Stoff des Bettes auf meiner Haut. Wieder öffnete ich einen Porno und fasste mich an. Der Finger an meinem Po machte mir wieder Lust auf mehr. Ich holte mir wieder die Vaseline, meinen Silikonfreund und ein Handtuch. Ich fettete ihn wieder ein und versuchte ihn in mein Loch zu führen. Ich wollte zu viel. Ich hatte bereits Schmerzen beim Einführen. Das vorige Reiten am Nachmittag hat mich wohl wund gemacht. Ich war gefangen zwischen Enttäuschung und Geilheit - dem Gedanken, wie ich vorhin auf dem Ding ritt - wie eine kleine Analschlampe. Also beschloss ich damit etwas piano zu machen und fingerte mich mehr. Langsam rutschte mein Freund aber in mein enges Loch. Reiten konnte ich so definitiv nicht, aber das Gefühl etwas im Po zu haben war geil genug. Es fühlte sich aber alles so an, als würde ich ewig nicht kommen. Man muss kein Arzt sein, um zu wissen, dass ich eventuell schon ein wenig viel an diesem Tage masturbiert habe. Dennoch machte ich weiter und fasste mich an. Irgendwann war ich auch kurz vor dem Orgasmus, streckte meine Beine in die Luft, wackelte am Dildo und rieb mit zwei Fingern in meiner Muschi, bis ich meine Beine nicht mehr oben halten konnte.
Nachdem ich mich und mein Spielzeug wieder sauber machte, stiegt ich ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich mehr als erholt auf, doch wollte ich nicht zu lange im Bett bleiben. Meine Eltern wollten um 10 wieder daheim sein. Ich sprang auf - meine volle Blase half hierbei - und marschierte wie Gott mich schuf in das Badezimmer. Ich stieg in die Dusche und fing langsam an mich zu berühren. Ich führte langsam einen Finger in mich und ließ dem Druck nach. Ich streichelte meine Muschi während ich meine Blase entleerte und rieb mich so gut es ging damit ein. Ich verteilte meine Pisse in meinen Händen und streichte den warmen Sekt bis hoch zu meinen Tittchen. Normalerweise bin ich nicht so kinky, aber der gestrige Porno hat mich auf Stimmung gebracht. Ich fingerte mich noch ein wenig ehe das Wasser meinen Saft von meiner Haut spülte...
Subreddit
Post Details
- Posted
- 1 year ago
- Reddit URL
- View post on reddit.com
- External URL
- reddit.com/r/Dirtypenpal...