Es war ein verregneter Samstagmorgen und ich war im Internet auf einem Kleinanzeigen Portal unterwegs und habe dort nach Kontaktanzeigen und Dates geschaut, da ist mir eine Anzeige ins Auge gesprungen. Jemand schreibbt dort, dass eine Studentenverbindung in meiner Stadt einen weiblichen Haussklaven sucht. Die Bezahlung ist 100.000€ für ein Jahr. Die (sehr rennomierte) Studentenverbindung ist rein weiblich und sie haben eine herrschaftliche Villa in der Altstadt nah der Universität. Ich hatte es erst für einen Scherz gehalten und habe eine vorsichtige Nachricht geschrieben. Falls das kein Fake ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das etwas für mich sein kann und das Geld könnte ich absolut brauchen.

Es kam schließlich eine Antwort und ich soll Montag um 9 Uhr an das Wohnhaus der Verbindung kommen, direkt in der Altstadt an der besten Hanglage. Ich habe mich stilvoll gekleidet und geschminkt und bin pünktlich dort angekommen. Man bringt mich im 5. Stock in ein Büro, wo eine junge Dame mit einem Dutt hinter einem Schreibtisch sitzt. Sie zögert gar nicht lang und erklärt mir, dass die fast alle Mitgliederinnen der Verbindung entweder Bi oder lesbisch sind und dass die die Verbindung über sehr große finanzielle Mittel vergügt. Meine Aufgaben wären die Zubereitung von Frühstück, das Putzen der Gemeinschaftsbereiche und insbesondere auch zu jedem Zeitpunkt mit körperlichen Dienstleistungen den Bewohnerinnen zur Verfügung zu stehen. "Es geht darum: Unsere Schwestern werden alle sehr gute Abschlüsse machen und hohe Positionen in der Wirtschaft einnehmen. Es ist uns als Verbindung wichtig, dass sie sich zu 100% auf ihre Leistungen und ihr Studium konzentrieren können. Da ist es wichtig, dass sie körperliche Bedürfnisse jederzeit befriedigt bekommen können und eben nicht ihre Zeit mit Dating oder in Bars verbringen müssen. aus diesem Grund haben wir in jedem Jahr eine Haussklavin, die rund um die Uhr zur Verfügung steht." erklärte sie mir.

Ich überlege und komme zu dem Schluss, dass ich mir das durchaus vorstellen kann. Es ist nur 1 Jahr und 100.000€ sind schon eine ordentliche Summe an Geld. Sie legt mir 2 Verträge vor. Einer davon ist ein normaler Arbeitsvertrag und geht nur um das Zubereiten von Essen und Putzen. Hierfür erhalte ich ein paar Hundert Euro pro Monat. Das zweite Papier ist ein Sklavenvertrag. Dieser enthält nur 4 Absätze. Der erste besagt, dass ich jeder Schwester in der Gemeinschaft 24 Stunden am Tag zur Befriedigung zur Verfügung zu stehen habe. Ohne Einschränkung und auch nachts, wenn jemand nicht schlafen kann. Der zweite Absatz legt fest, dass ich nicht sprechen darf, wenn ich nicht angesprochen werde und absolut diskret sein muss. Der dritte Absatz legt fest, dass ich im Haus leben werde und täglich nur 3 Stunden zur eigenen Verfügung habe. Der letze Absatz legt die Vergütung fest. Dort steht, dass es 100.000€ nach dem Ende von 365 Tagen gibt. Sollte ich eine Dame einmal Zurückweisen oder mich weigere, etwas zu tun, wird jedes mal die Vergütung um 25.000€ gekürzt. Ich schaudere etwas, doch ich habe Schulden und das ist eine einmalige Gelegenheit. Ziemlich nervös und mit zitternder Hand unterzeichne ich beide Blätter und gebe sie der Dame.

"Gut. Dann haben wir einen Deal. Sie erhalten ein Zimmer im Erdgeschoß genau neben dem Speisesaal. Seien sie einfach am 1. Oktober mit ihren persönlichen Sachen um spätestens 10 Uhr hier. Das Zimmer ist von innen nicht verschließbar, damit unsere Bewohnerinnen jederzeit zu ihnen kommen können."

Der Oktober kommt schon bald und ich beziehe bereits um 8 Uhr morgens mein Zimmer. Es ist ein kleiner 8 Quadratmeter Raum mit einem kleinen Bett, einem Fernseher und einer Anrichte. Ein Fenster geht zum Innenhof, in dem mehrere Sitzgelegenheiten und Liegen stehen. Als ich rein komme, schauen mich bereits alle anwesenden Frauen sehr gründlich an, begrüßen mich aber nicht, sondern lassen mich einfach meine Sachen hinein tragen.

Das ist mein Grundszenario. Möchtest du einee Weile mit mir in der Studentenverbindung erleben und in die Rolle einer Bewohnerin schlüpfen?

Ich suche Leute, die ausführlich (be)schreiben und mehr als nur eine Zeile abliefern. Das werde ich auch tun.

viele liebe Grüße,

Lilli