Ich bin in meinen späte 20ern und studiere gerade Sozialpädagogik. Da ich eine chronisch leere Kasse habe und mir auch mal etwas kaufen können möchte, habe ich damit angefangen über ein Kleinanzeigen Portal sexuelle Dienstleistungen anzubieten.

Ich nehme nur ausgewählte Anfragen an und möchte ein Bild zuvor geschickt bekommen. Nur etwas weniger als die Hälfte der potentiellen Kunden nehme ich an, da ich ziemlich wählerisch bin und nicht jede Praktik oder jeden Mann in mein Bett lasse.

An einem verregten Samstag erhalte ich eine Nachricht von dir. Du berichtest, dass du lesbisch bist und vor 6 Wochen von deiner Partnerin verlassen wurdest. Du sehnst dich nach Berührungen und Zärtlichkeit aber nach Sex. Du fragst, ob ich auch Buchungen für Frauen annehmen würde.

Ich denke einen Augenblick darüber nach. Privat hatte ich schon mal etwas mit einer Frau, aber ich habe nur wenig Erfahrungen. Würde ich dem Wunsch überhaupt gerecht werden könenn? Ich zögere... Auf dein mehrfaches Nachfragen gehe ich schließlich darauf ein und nehme an. Wir tauschen uns noch etwas deine deien konkreten Wünsche und die Modalitäten aus und vereinbaren einen Termin in einem Appartment, das ich für diesen Zweck anmiete ...

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Das wäre das Grundszenario. Ich würde gerne zunächst den eigentlich Chat zwischen uns nachspielen und dann das treffen mit allem was dort passiert. Ich bin für viele Kinks offen und würde als gute Dienstleisterun selbstverständlich auf all deine Wünsche eingehen, so gut ich es kann.

Ich schreibe gerne ausführliche Texte mit detailierten Beschreibungen der Geschehnisse und Beschreibungen davon, wie sich etwas anfühlt. Wenn du interessiert bist, schreibe bitte auch mehr als nur kurze Einzeiler.

Tabus: Minderjährige, Tiere, Ausscheidungen, Übermäßige Gewalt/Schmerzen