Nur ein bisschen! Auch wenn ihr jetzt enttäuscht seid. Es geht vornehmlich um den Kopf. Es geht um ganz intensives Schämen und echte Unterordnung. Klein fühlen und sein.

Nicht vordergründig um Sex. Meist knistert es natürlich. Und wenn sie brav waren, dürfen sie sich auch einmal Erleichterung verschaffen. Gehorsam ist hier oberste Maxime. Sie sollen zeitlich auf den Punkt kommen und werden dabei kontrolliert. Und müssen vorher fragen.

Aber im Grund geht es darum, das Dienen möglichst normal in den Tagesablauf einzubinden. Selbst wenn Gäste des Hauses zugegen sind. Der Zögling wird als Au Pair vorgestellt. Und läuft im Rahmen der Regeln mit. Auch die männlichen Dienstmädchen.

Wenn jemand da ist, tragen die Jungs schwarze Leggings, schwarze Sandalen oder nur glattgestrickte Söckchen. Dazu längere Blusen, die den Schritt verdecken. Sie schämen sich natürlich.

Das weibliche Pendant kann ein Matrosenkleidchen oder ein Etuikleid mit Mädchensandalen und Polka-Dot-Strümpfen angewiesen bekommen. Etwas, was viele Frauen eben auch Überwindung kostet, es anzuziehen. Und gleichzeitig so dienstbar zu sei. Und dann auch noch geduzt werden und Siezen müssen.

Abends nach dem Tagwerk machen sich die Zöglinge bettfertig.

Das ist dann schon eher ein bisschen Fetisch. Typischerweise tragen sie im Bett einen Lycra-Ganzanzug mit Schrittreissverschluss. Der hat sich zur Kontrolle bewährt. Die erste Dienst-Nacht werden sie zur Neugewöhnung immer mit Segufix an der Hüfte fixiert. Damit sie nicht herumgeistern. Es gibt im Keller ein eigenes Zimmer für die Mädchen - kameraüberwacht, schalldicht und ausbruchsicher.

Ach ja: Erotisierend ist auch, dass es vorkommen kann, dass sie übers Knie gelegt werden. Bei Fehlern, Trödeln oder fahrlässigen Schäden.

Mit der Hand aufs Gesäss. Verstehst du? Schmerzhaft ohne Folgen - von der Demütigung einmal abgesehen. Weil sie das Röckchen lupfen, die Hosen runterziehen und dann übergelegt werden. Da gibts schon mal ein Tränchen.

Kann es so etwas in der Realität geben? ;-)