Hallo zusammen, hier eine Story zu einem Kontakt den ich mit einem Bull hatte, der wirklich die heftigsten breeding Fantasien hatte die ich bisher mitbekommen habe. Ob das alles tatsächlich so gekommen wäre, wenn wir uns drauf eingelassen hätten finde ich bis heute fraglich aber vielleicht habt ihr ja auch (so wie ich) einfach gefallen an der Story…

Also es begann alles mit einem Bull der sich auf einen Post gemeldet hatte, den ich vor einiger Zeit verfasst hatte. Es stellte sich heraus, dass er meine Freundin (26w blond und schlank) überaus attraktiv fand, quasi genau sein Typ. Er meinte zu mir, er hätte ein unfassbar starkes Verlangen, danach, die Möglichkeit zu haben, sie breeden können, also so, dass sie tatsächlich schwanger werden könnte.

Auf die Frage hin, wie er sich das vorstellen würde, hat er mir ein “Angebot” gemacht. Er schien über eine größere Menge Geld zu verfügen und hat uns eine beträchtlichen Betrag an Geld angeboten, damit er seine Möglichkeit nach seinen Voraussetzungen bekommen könnte. Er hätte uns das Geld in bar gegeben die Hälfte davor die Hälfte danach, dafür aber seine wahre Identität nicht mitgeteilt. Für den Fall, dass, wenn sie schwanger werden, würde er nicht für den Unterhalt zuständig gewesen wäre.

Er hätte es wohl bisher schon vier mal genauso umsetzen können, wobei In zwei Fällen das Mädchen wohl tatsächlich schwanger wurde. Es wäre also ein 50/50 Risiko.

Der Ablauf von seine Vorstellungen wäre wie folgt gewesen. Meine Freundin war eigentlich noch auf der Pille, die sie für die Aktion aber hätte absetzen müssen. Sie hätte sie noch einen Monat lang weiter genommen, bis ihre Periode eingesetzt hatte und danach hätte sie sie absetzen müssen. Etwa ab einer Woche nach dem absetzen, müsste sie Ovulations Test machen, um zu schauen, ob sie bereit wäre zu empfangen. Sobald es der Fall wäre, hätte er ein AirBnB für zehn Tage angemietet.

Er wollte das am Ende ich genauso gut, wie er er Vater sein könnten, wobei er aber immer noch einen Vorsprung haben wollte. Also hätte nur er die ersten drei Tage (die auch gleichzeitig die fruchtbarsten wären), insgesamt 5x die Möglichkeit alleine in ihr zu kommen (vorzugsweise in Missionar oder Prone bone Stellung), während ich verschlossen zuschauen müsste. Während er sie durchgenommen hätte, hätte sie auch noch Outfits tragen müssen die ihn anmachen wie etwa dieses klassische Klischee von Schulmädchen mit hohen schwarzen oder weißen Socken.

Um sicherzustellen, dass sie da nicht die Pille danach nehmen würde, würden wir noch die gesamte restliche Woche zusammen verbringen. In dieser Woche hätte sie weiterhin die Beine für ihn breitmachen müssen nur mit dem unterschied, dass ich danach auch “mein Glück versuchen” dürfte, aber nur, wenn vorher kein Tropfen seines Spermas aus ihr raus gelaufen wäre, wenn er seinen Schwanz aus ihr gezogen hat und ich meinen rechtzeitig nachgeschoben hab, um es vom rauslaufen aufzuhalten.

Sobald die Woche vorbei wäre, hätte er uns den Rest vom Geld gegeben und wir wären wieder getrennte Wege gegangen.

Das Risiko (und damit auch das Risiko des Fakes) war am Ende meiner Meinung nach trotzdem noch viel zu hoch aber genau das ist auch das, was mich dabei die ganze Zeit irgendwie stark angemacht hat. Einfach diese Kombination von einem überaus lukrativen, aber unmoralischen Angebot und der Tatsache, dass man (ohne Test) nie sicher wüsste, ob sie jetzt wirklich von ihm Schwanger wäre…