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Du läufst in einer dunklen, verregneten Herbstnacht vom Feiern zu dir nach Hause, drehst dich immer wieder nach mir um, als würdest du ahnen, was gleich passieren wird... denn ich folge dir nun seitdem du mich im Club abgewiesen hast. Ich habe dich angetanzt, aber du bist immer wieder weggegangen, hast mir einen genervten Blick gegeben und dich dann von deiner Freundesgruppe verabschiedet, um zu gehen. Vor drei Straßenecken hast du bemerkt, dass ich dir folge. Ich komme immer ein Stück näher. Du läufst immer ein Stück hastiger, als könntest du mich vielleocht noch loswerden...
Als du an deiner Haustür ankommst, drehst du dich um, bereit, laut loszuschreien. Ich laufe auf dich zu und... an dir vorbei. Dir fällt ein Stein vom Herzen.
Du drehst dich zur Tür, kramst den Schlüasel hastig heraus, steckst ihn zittrig ins Schloss schließt schnell auf, stößt die Tür auf und da passiert es - eine Hand packt dich von hinten an deinem Hals, die andere legt sich fest über deinen Mund, sodass du nicht losschreien kannst. Du kämpfst gegen mich an, aber hast keine Chance - ich bin stärker. Ich drücke dich in deine Wohnung, drehe dich um und halte dich am Hals gegen die Wand hinter dir, sodass du kurz Sterne siehst, sobald du gegen die Wand knallst. Du machst für einen Moment die Augen zu, nur um von einem unheilvollen Lächeln auf meinem Gesicht überrascht zu werden.
Die Tür fällt zu und dir wird klar, dass du in der Falle sitzt.
Du fängst an laut um Hilfe zu schreien, aber ich drücke mit der Hand um deinen Hals fest zu und aus dem nichts spürst du einen sengenden Schmerz auf der Wange - ich habe dir direkt eine heftige Ohrfeige gegeben, bevor meine zweite Hand sich fest über deinen Mund legt.
Ich presse meinen Körper jetzt fest gegen deinen. Du zitterst am ganzen Körper, als du meinen Atem an deinem Nacken spürst und ich dir ins Ohr flüstere: "Mach ja keine Dummheiten, du merkst, wozu ich bereit bin, oder Schlampe?".
Du nickst ängstlich und mein Griff um deinen Hals lockert sich ein wenig, sowie die Hand auf deinem Mund. Du glaubst, ein wenig durchatmen zu können, aber wirst im nächsten Moment kalt überrascht, als ich in deine Haare packe und doch hinter mir ziehe den Flur hinunter....
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